ist echt lustig...ich hab's jetzt nicht selbst getestet, aber verschiedene referenzen/seiten zu den opcodes geben da unterschiedliche sachen an; vergleich mal (google "fidiv 64"): das hier mit dem hier.
ich tippe auf einen fehler in irgendeiner basisreferenz, der sich da über diverse sachen fortgesetzt hat (operand speicheraddresse zu einem 16bit wert soll auf einmal auf einen 64bit wert zeigen?).
probier einfach mal mit diversen assemblern (gas, nasm), was die so ausspucken, wenn man sowas macht (bin jetzt nicht so der crack, aber man kann glaube ich in nasm über die addresse angeben, auf welche "speichergrösse" zugegriffen wird (dw), und bei gas kriegt der opcode evtl. ein "q" hintendran...). wäre interessant, ob die assembler schon fehler ausspucken, und wie die ergebnisse so sind (und die generierten opcodes).
ansonsten: der "fild" opcode hat auf jeden fall 64bit-mem als operand, und dann halt normale division, würde ich sagen. fidiv macht auch nichts anderes (laut referenzen wird der integer in's interne fliesskommaformat konvertiert - was fild auch macht - und dann erfolgt eine division zwischen den beiden fliesskommawerten).