fahrer17
Anmeldungsdatum: 27. November 2011
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Hallo, ich bin gerade dabei, meine CDs zu rippen. Dabei ist mir aufgefallen, dass viele CDs gefühlt ewig brauchen, um gerippt zu werden. Das betrifft vor allem - aber nicht nur - ca. 10-15 Jahre alte Kopien diverser CDs, die letzte habe ich nach 24h erfolglos abgebrochen (es haben noch 2mm im Fortschrittsbalken gefehlt 😐 ).
Das Win7-Laptop meiner Frau macht das im Normalfall in ca. 2-4 Minuten, egal ob Original- oder kopierte CD?! Ich rippe per Rhythmbox, mp3 mit 320 Kb/s. Was könnte das sein, ein Problem des Laufwerks oder doch die Software? Wie kann ich das herausfinden? Danke+Gruß
fahrer17
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MPW
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Hallo, zunächst Mal kann es an einem verdreckten Laufwerk liegen. Da gibt es so Reinigungs-CDs mit Bürsten drauf, die die Linse mal wieder putzen. Das hilft zumindest etwas. Bei alten Laufwerken kann auch der Motor streiken, dann braucht das Laufwerk viele Anläufe um die CD korrekt in Rotation zu versetzen. Es kann aber auch am ripping-Verfahren liegen: Man kann Audio-CDs digital und analog rippen, soweit ich das in Erinnerung habe. Beim digitalen rippen, wird eine 1:1 Kopie erzeugt, indem der Kopierschutz gebrochen wird. Beim analogen Kopieren, wird die CD einfach (schneller) abgespielt und neu encodiert. Das ist immer mit einem Qualitätsverlust verbunden, geht aber zumindest auf leistungsstarken Rechnern erheblich schneller. Welches Verfahren Rythmbox anwendet, kann ich nicht sagen. Wenn es aber auch bei selbstgebrannten lange dauert, dann stimmt was mit dem Laufwerk nicht. Grüße
MPW
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pepre
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Die Linse vom Laufwerk mal säubern (google mal danach, damit du nix "verschlimmbesserst").
Ich rippe per Rhythmbox
S. CDs rippen. Oft kannst du einstellen, welcher Art die Fehlerkorrektur-Mechanismen sein sollen. Das ist eine Abwägungssache: wie genau willst du es haben? ZB Programme mit cdparanoia als Backend kannst du idR passend einstellen. Was Rhythmbox verwendet weiß ich nicht, vllt gibts da aber auch Optionen.
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pepre
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Anmeldungsdatum: 31. Oktober 2005
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MPW schrieb:
... indem der Kopierschutz gebrochen wird
Ähm, das hatte ich ja schon Ewigkeiten nicht mehr. Ich dachte Kopierschutz bei Audio-CDs ist "out" (also diese unsäglichen UnCDs, wie jetzt üblich bei meisten DVDs der großen Firmen)? Ok, ich kaufe aber auch keinen Mainstream... 😀
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MPW
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Ich kaufe auch gar keine optischen Medien mehr. Aber er schreibt ja, dass gerade ältere betroffen sind. Eine Zeit lang gab es das mWn Mal.
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Dakuan
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Man kann Audio-CDs digital und analog rippen, soweit ich das in Erinnerung habe. Beim digitalen rippen, wird eine 1:1 Kopie erzeugt, indem der Kopierschutz gebrochen wird. Beim analogen Kopieren, wird die CD einfach (schneller) abgespielt und neu encodiert.
Das kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen. Beim CD Rippen wird immer digital ausgelesen. Die Laufwerke habe zwar auch einen analogen Ausgang, dieser wurde früher aber immer direkt mit dem entsprechenden Eingang der Soundkarte verbunden. Der PC ist dann nur noch die Fernbedienung für das Laufwerk und hat ansonsten mit der Wiedergabe nichts zu tun. Ich habe aber schon seit einigen Jahren in Hamburg keinen Laden mehr gefunden, der die dafür benötigten Kabel noch verkauft.
Ein (im juristischen Sinne) wirksamer Kopierschutz wird beim digitalen Auslesen auch nicht gebrochen. Wenn der Kopierschutz, sollte er denn vorhanden sein, nur aus absichtlich fehlerhafter Prüfsummen besteht, können die Daten oft durch mehrfaches auslesen und Mittelwert bilden, rekonstruiert werden (falls wirklich kaputt). Und genau das tut cdparanoia. Wenn bei 10 Leseversuchen 10 Mal das selbe herauskommt aber die Prüfsumme immer falsch ist, wird sie eben verworfen.
Aber man sollte hierbei nicht vergessen, das CD-R eigentlich reine Verschleißartikel sind. Der darin verwendete Farbstoff altert (auch ohne UV Einstrahlung) und führt dazu, das die Dinger nach einiger Zeit nicht mehr lesbar sind. Ich habe hier zwar auch einige, die nach 10 Jahren noch gut sind, aber viele sind auch schon nach weniger als einem Jahr Sondermüll.
Und dann kann es auch durchaus sein, das die Laufwerke langsam "nachlassen". Mein ältester PC, der jetzt allerdings im Keller ruht, brauchte immer nach etwas mehr als einem Jahr, ein neues CD Laufwerk. Vermutlich hing das mit der Wärmebelastung zusammen, denn es war direkt über einer alten IBM SCSI Platte eingebaut und diese Platten wurden im Betrieb extrem heiß (der PC ist BJ '98).
Und von Reinigungs CDs halte ich gar nichts. Wenn die nicht richtig ausgewuchtet sind, können die das ganze Laufwerk zerlegen (wegen der heute üblichen hohen Drehzahlen).
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fahrer17
(Themenstarter)
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Danke für Eure Antworten! Um ein paar Sachen klarzustellen: Der Rechner ist ca. 3 oder 4 Jahre alt, war damals nicht ganz schwach (i7-2600K, 8GB RAM) - schätze, dass es für's Rippen heute noch reichen sollte 😉 Die CDs (meine Sammlung der letzten ~30 Jahre) rippe ich für's NAS, so dass die Kisten mit den CDs auf den Dachboden können ☺
Rhythmbox nutze ich, weil es halt da ist und zudem MusicBrainz abfragt. Ich finde es ja erstaunlich, wie oft dann doch CDs NICHT gefunden werden. Getaggt wird dann per MusicBrainz Picard. Die CDs sind insgesamt eher älter, die jüngste geschätzt 5 Jahre (heutzutage gibt es ja gar keine gute Musik mehr.......... 😛 ). Hin und wieder vielleicht mal ne gebrauchte Amazon-CD für max. 5€. Rein mechanisch scheint das Laufwerk in Ordnung zu sein, nach dem Einlegen einer CD läuft es sofort los und spielt diese ab (gut, habe es jetzt nicht bei JEDER CD getestet, aber immer mal wieder). Das Rippen selber fängt ebenfalls unverzüglich an, nur manchmal ist es durchweg langsam, manchmal fängt es zügig an und wird dann immer langsamer bis sogar ganz zum Stillstand. Breche ich den Vorgang dann ab und lasse die CD im Win7-Laptop (ca. ein Jahr alt) meiner Frau rippen (bei ebenfalls 320KB), ist dieses nach wenigen Minuten fertig und hat die ganze CD ohne zu meckern "gefressen" (womit meiner Meinung nach auch ein CD-Fehler ausgeschlossen werden kann - dass insbesonders kopierte CDs altern, weiß ich wohl). Hm, werde wohl doch mal ein paar der Ripping-Alternativen testen (müssen)...
Und wenn das alles nichts bringt, werde ich dann vielleicht doch versuchen, das Laufwerk zu reinigen (ich kenne mich da nicht aus, habe aber auch irgendwie den Eindruck, dass das eher Placebo-Effekte sind).
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Dakuan
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Also die Kombination Rhythmbox mit MusicBrainz steht bei mir auch auf der Abschussliste. Einmal weil ich mich bei Rhythmbox mit der Bedienung schwer tue aber auch weil die Trefferquote bei MusicBrainz < 50% ist. Ich benutze immer noch Grip.
(heutzutage gibt es ja gar keine gute Musik mehr.......... 😛 ).
Das ist nur tendenziell richtig. Ich merke das daran, das ich pro Jahr ca. 1.5 aktuelle CDs kaufe. Der Rest sind allerdings Oldie Sampler.
Rein mechanisch scheint das Laufwerk in Ordnung zu sein, ...
Das Problem ist nicht die Mechanik, sondern die Optischen Empfänger und die Mechanik zum Scharfstellen der Optik (das hat mir mal jemand erklärt, der solche Geräte repariert). Aber man kann wohl davon ausgehen, wenn eine CD vom Media Player problemlos abgespielt wird, dann sollte auch das Rippen problemlos funktionieren. Wenn es da einen Unterschied gibt, kann man wohl ein Softwareproblem vermuten. Und die Bitrate, mit der gerippt (also neu codiert) werden soll, ist uninteressant. Denn diese betrifft nur die neu Codierung für den Fall, das dass Ziel keine .WAV Datei ist.
Hm, werde wohl doch mal ein paar der Ripping-Alternativen testen (müssen)...
Eigentlich ist nur wichtig, das im Hintergrund "cdparanoia" arbeitet. Alles andere lässt sich mit etwas Handarbeit reparieren.
... werde ich dann vielleicht doch versuchen, das Laufwerk zu reinigen ...
Was soll es da zu reinigen geben? Wenn du nicht gerade Kettenraucher bist, sehe ich da wenig Erfolgs Chanchen. Bei Desktop PCs saugen die Lüfter aus dem Inneren Warmluft ab. Dadurch entsteht im Gehäuse ein Unterdruck, der durch Öffnungen im Gehäuse ausgeglichen wird. Diese Öffnungen können z.B. auch die Öffnung des CD Schachts sein, durch den dann die verdreckte Raumluft eingesogen wird (nicht bei Notebooks). Wenn diese kaum belastet ist, sehe ich kaum Bedarf einer zusätzlichen Reinigung.
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fahrer17
(Themenstarter)
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Dakuan schrieb: Also die Kombination Rhythmbox mit MusicBrainz steht bei mir auch auf der Abschussliste. Einmal weil ich mich bei Rhythmbox mit der Bedienung schwer tue aber auch weil die Trefferquote bei MusicBrainz < 50% ist. Ich benutze immer noch Grip.
Hm, hab ich auch hinbekommen, sollte also nicht sooo schwierig sein. Das hier: Grip? Wobei Rhythmbox sehr oft abstürzt! Ebenso wie Banshee in einer früheren Installation. Einen GUTEN (=stabilen) Mediaplayer mit Netradio habe ich bisher noch nicht gefunden, suche jetzt aber auch nicht übermäßig. Hatte kürzlich mal Tomahawk angetestet, fand den ganz nett (weiß jetzt aber nicht, ob der u.a. Rippen kann). Dakuan schrieb:
(heutzutage gibt es ja gar keine gute Musik mehr.......... 😛 ).
Das ist nur tendenziell richtig. Ich merke das daran, das ich pro Jahr ca. 1.5 aktuelle CDs kaufe. Der Rest sind allerdings Oldie Sampler.
1,5 CDs tendieren angesichts gefühlter 10.000 Neuveröffentlichungen/Jahr Richtung Null (und stützt meine These quasi 😉 ) Dakuan schrieb: Rein mechanisch scheint das Laufwerk in Ordnung zu sein, ...
Das Problem ist nicht die Mechanik, sondern die Optischen Empfänger und die Mechanik zum Scharfstellen der Optik (das hat mir mal jemand erklärt, der solche Geräte repariert).
OK, lief hier für mich unter dem Sammelbegriff "mechanisch". Aber man kann wohl davon ausgehen, wenn eine CD vom Media Player problemlos abgespielt wird, dann sollte auch das Rippen problemlos funktionieren. Wenn es da einen Unterschied gibt, kann man wohl ein Softwareproblem vermuten. Und die Bitrate, mit der gerippt (also neu codiert) werden soll, ist uninteressant. Denn diese betrifft nur die neu Codierung für den Fall, das dass Ziel keine .WAV Datei ist.
Hm, werde wohl doch mal ein paar der Ripping-Alternativen testen (müssen)...
Eigentlich ist nur wichtig, das im Hintergrund "cdparanoia" arbeitet. Alles andere lässt sich mit etwas Handarbeit reparieren.
Danke für den Tipp, werde darauf achten!
... werde ich dann vielleicht doch versuchen, das Laufwerk zu reinigen ...
Was soll es da zu reinigen geben? Wenn du nicht gerade Kettenraucher bist, sehe ich da wenig Erfolgs Chanchen. Bei Desktop PCs saugen die Lüfter aus dem Inneren Warmluft ab. Dadurch entsteht im Gehäuse ein Unterdruck, der durch Öffnungen im Gehäuse ausgeglichen wird. Diese Öffnungen können z.B. auch die Öffnung des CD Schachts sein, durch den dann die verdreckte Raumluft eingesogen wird (nicht bei Notebooks). Wenn diese kaum belastet ist, sehe ich kaum Bedarf einer zusätzlichen Reinigung.
Hehe, nee, Nichtraucher. Aber der Rechner steht auf einer alten Auslegware, der ich alles zutraue 😉 In meinen CD-Kisten müsste irgendwo noch ne Reinigungs-CD herumschwirren. Wenn ich darauf stoße, werde ich diese testen.
Ich finde es erschreckend, wie verdreckt der Rechner (ist ein großes Gehäuse mit vielen Öffnungen) aussieht, wenn man den alle 6 Monate mal aufschraubt!
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Dakuan
Anmeldungsdatum: 2. November 2004
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Das hier: Grip?
Richtig!
1,5 CDs tendieren angesichts gefühlter 10.000 Neuveröffentlichungen/Jahr Richtung Null (und stützt meine These quasi
Ja, aber jede Ausnahme beweist, dass es nicht Null ist (mathematisch betrachtet).
Hehe, nee, Nichtraucher. Aber der Rechner steht auf einer alten Auslegware, der ich alles zutraue...
Das kann ja nur Staub sein, der allerdings auch klebrig sein kann. Ich spreche aus der Sicht von jemendem, dessen Vater Kettenraucher war und der eine Wohnung eines Kettrenrauchers saniert hat. Ich weiß, welche Spuren Nikotindämpfe an allen festen Gegenständen bereits nach 1 bis 2 Jahren hinterlassen. Farbe alleine hilft da nicht. Keines der 3 Kinder meines Vaters raucht. Von da her kenne ich den Unterschied. Allerdings konnte ich auch feststellen das ansonsten unbelasteter Hausstaub sehr lästig sein kann. Der sammelt sich auch dort an, wo niemand putzen kann. Aber der klebt wenigstens nicht.
Ich finde es erschreckend, wie verdreckt der Rechner (ist ein großes Gehäuse mit vielen Öffnungen) aussieht, wenn man den alle 6 Monate mal aufschraubt!
Das ist eigentlich normal. Ich kenne das von meinen PCs und aus meiner ehemaligen Firma. Das ist, weil die Lüfter permanent die (möglicherweise) belastete Raumluft durch den PC saugen. Ein Techniker einer Maschinbaufirma hat mir einmal erklärt, das der umgekehrte Weg eigentlich richtiger währe. Also der Lüfter sollte Außenluft ansaugen und dann gefiltert (!) in das Gerät (hier PC) drücken. Dieses Konzept ist aber zu teuer und wird daher nur in sehr staubigen Umgebungen eingesetzt (die Filter müssen regelmäßig gewechselt werden).
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fahrer17
(Themenstarter)
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So, hier mal ein Zwischenstand:
Nutze inzwischen (wieder) Banshee. Hatte den früher (13.04?) schon mal, fand ihn aber damals recht instabil. Rhythmbox ist in meinem Augen sehr mager, Banshee ist imho einfach besser (komfortabler, automatischer Zugriff auf's NAS, schöner). UND die ersten drei Rippings gingen gefühlt ähnlich flott wie auf dem o.g. Win7-Laptop. Hoffen wir, dass es so bleibt... (Die anderen Alternativen will ich aber auch noch testen). Und für's Protokoll: Hab 3 CDs gekauft (Amazon gebraucht; sehr empfehlenswert!) 😀
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MPW
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fahrer17 schrieb: Und für's Protokoll: Hab 3 CDs gekauft (Amazon gebraucht; sehr empfehlenswert!) 😀
Kaufen ist out, streamen reicht: Spotify
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fahrer17
(Themenstarter)
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Oha, das kann jetzt aber schnell in eine Grundsatzdiskussion ausarten... 😉 Vielleicht mal meine Hauptargumente dagegen: - Ich höre viel Musik auf Arbeit. Auf meinem Win7-Arbeitsrechner kann ich x mp3 speichern aber nix installieren - Wir haben daheim nur ne 2.000er Leitung, da is nich viel mit Spotify. Zudem ist die gern mal gestört (gefühlt ständig, real alle paar Monate - ist mir aber immer noch zu oft) - Der Verstärker kann zwar in's Internet und auf das NAS zugreifen, hat aber keine Möglichkeit für Spotify (ok, per XBMC ginge es vermutlich) Aber wie gesagt, ist MEINE Meinung.
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fahrer17
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So, meine - subjektive - Lösung nach ca. 50-75 weiteren gerippten CDs: Banshee ist deutlich schneller, warum auch immer. Und greift ebenfalls auf MusicBrainz zu 👍
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nalyd
Anmeldungsdatum: 14. Januar 2015
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Ich habe selbiges Problem zumindest in einem Fall auf verblüffend simple Art gelöst: Ich habe die betreffende CD schlicht mit Spülmittel abgewaschen. Danach dauerte es nur die üblichen paar Minuten!
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