moin,
das kannste noch weiter treiben. Mit 64bit Systemen und GPT Partitionierung > 100 primäre Partitionen. Das ist doch was!
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moin, das kannste noch weiter treiben. Mit 64bit Systemen und GPT Partitionierung > 100 primäre Partitionen. Das ist doch was! |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 32 |
Hey Ubu-tester, jaaa...neeee, lass ma...dauert mir zu lange den Drucker zu installieren... |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7502 |
Falsch auf einer GPT kannst du keine einzige primäre Partition anlegen, weil es dort diesen Typus nicht gibt. Es gibt nur Partitionen und fertig. Dafür muss bei einer Installation im BIOS-Mode eine separate BIOS-Boot-Partition angelegt werden. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6345 Wohnort: Hamburg |
@ black tencate und apt-ghetto Ich hatte früher auf einem Experimentier-PC auch mal 17 Partitionen (mit 6 Betriebssystemen). Das war als die Treiber noch mit /dev/hda arbeiteten. Seit der Umstellung auf /dev/sda gehen soweit ich weiss nur noch 15 oder 16 Partitionen zu adressieren. Ich vermute das in Anlehnung an die SCSI Technik. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10958 |
Hej Kaltwasserspringer,
he he, komische Distri/Community, versuch mal, das Forum zu erreichen (http://www.artistx.org/smf/)
na dann... Gruß black tencate |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 32 |
Hey ihr! @Dakuan, ja, das mit dem Experimentieren is ja das Ding, das mich zu sowas führt. Im Prinzip reichte mir ja eine oder zwei Distris, aber das erscheint mir zu normal zur Zeit...😉 @black tencate, ja eigentlich hätt ich mir sowas denken können, ArtistX basiert auf Ubuntu 13.04, da hätt man eigentlich schon ein Update sehen müssen...Ich habs jetzt durch Ubuntu Studio ersetzt, auf Wily-Basis. Wodurch ersetz ich jetzt nur das normale Wily...? Hm... Grüße! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8989 |
na mit dem experimentellen 16.04, was denn sonst - so als kleiner Tipp von "meiner_einer" 😀 ~$ lsb_release -a No LSB modules are available. Distributor ID: Ubuntu Description: Ubuntu Xenial Xerus (development branch) Release: 16.04 Codename: xenial sonst noch Fragen? Grüßle Frieder |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 32 |
Hallo Frieder! Oh, ob ich DAS gebacken krig...😉 lustig wärs ja schon... Inzwischen hab ich Ärger mit Lxle und Bodhi, beide fahren nicht mehr hoch und bringen Kernel-Panic Meldungen. Was der Mist jetzt nur soll...?!? Und ob ich Fragen hab: Wie richte ich jetzt den chainload ein? Sollte ich das Grubmenü bereinigen? Mit den Fedoras und den Debians muss ich mich noch befassen, da ich noch nicht weiß wie ich die ohne Grub installiert bekomme. Zeitproblem... Viele Grüße! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10958 |
Hej Kaltwasserspringer,
Du brauchst keineswegs ohne grub installieren, schreib den doch einfach in den PBR (das ist die jeweilige Installationspartition). Selbst, wenn Du in den MBR schreiben läßt, kannst Du Dein 'führendes' System booten und dort den grub erneut in den MBR installieren. Da passiert nämlich auch bei einem update-grub bei demjenigen System, bei dem Du 'versehentlich' in den MBR geschrieben hast, nichts bezüglich erneutem Überschreiben des MBR; bei update-grub (z. B. bei neuem kernel) wird lediglich eine neue grub.cfg erzeugt. Gruß black tencate |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 32 |
Hallo ihr alle! Sooo, black tencate, deinen Tip hab ich gleich gut verwenden können...😉 Was bisher geschah: Ich hab drei Hauptpartitionen (eine für 14.04 LTS, eine als Datenhalde, eine als Swap) sowie eine Erweiterte mit mehreren logischen Partitionen, in die weitere Systeme installiert werden sollten. Die Installation der Ubuntu-esken Systeme hat mittels ubiquity -b gut funktioniert, bis auf Bodhi, bei dem das Ubiquity-Paket nicht enthalten ist. Dafür fragt der Installer wo man Grub hinhaben will höflich nach und man kann Grub abwählen. LXDE hat Mucken gemacht, was aber überraschend einfach zu lösen ist. Man startet es vom Stick und startet die Installation mittels ubiquity. Der Ubuntu-typische Installer bleibt ganz kurz vor Schluss beim Erstellen des Benutzerkontos stecken und bringt keine Fehlermeldung. Ich habe die Installation dann (insgesamt viermal) abgebrochen und schließlich zornig ohne Neustart vom Stick nochmal ubiquity -b ausgeführt und siehe da...es klappte auf Anhieb. Klingt komisch, is aber so. ArtistX, welches ja auch auf Ubuntu LTS basiert, lief vom Stick aus wunderbar. Die Installation blieb ebenfalls mehrfach stecken aber ohne dass es zu lösen war. Mittlerweile ist auch deren Webseite vom Netz, wenn ich mich nicht irre. Ich hab es durch Ubuntu Wily-Studio ausgetauscht, welches wunderbar und wie gewohnt klappte. Tschüss ArtistX. Debian hat mir ein wenig Sorgen gemacht weil ich den Installer nicht kannte. Obwohl der dann größer angezeigt wurde als mein Bildschirm ist, hats funktioniert. Debian läuft tadellos, nur an Gnome 3 muss ich mich gewöhnen. Neptune, auf Debian basierend, leider nicht, da hat nicht mal die Installation auf Stick geklappt. Sowohl Unetbootin als auch der Mint-Abbildersteller (sexy Name) haben Erfolg vermeldet aber der Stick startet nicht. Keine Antwort vom Admin...Tschüss Neptune. Ersetzt durch Netrunner. So, und Netrunner hat mir gleich mal den Stinkefinger gezeigt, was Anfängerfehler betrifft. Den Pfad zu meiner Wily-Partition hats gleich mal in sda13 umbenannt, sich selber auf sda14 breit gemacht obwohl ich doch auf sda11 gedeutet hatte. Keine Ahnung wo da mein Fehler war. Stirnrunzeln hats aber bei mir erzeugt, weil es den Grub meines Hauptsystems, Trusty, eiskalt ersetzt hatte. Depp, hätt ich mich mal informieren können. Also hier an Black Tencate erinnert und kurz im Wiki geforscht und vom Trusty aus Grub neu überpinselt... sudo grub-install /dev/sda läuft ☺ Danke Black! Bin fast weng stolz auf mich...;-P Dazu hat Netrunner irgendwo zwischen sda7 (LXLE) und sda8 (Bodhi) 1,5 mB freigemacht...ohne Formatierung oder Zuteilung...Aber gut, das werd ich überleben. Auf Anraten von Frieder werd ich jetzt gleich mal ne os-prober-Ausgabe reinstellen, das kommt aber gleich, ich bin grade im falschen System 😉 Bis gleich! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8989 |
40 Min. für nen Reboot? 😛 da ist was schief gelaufen 😈 Wir warten auf sudo os-prober kleiner Scherz, lass dich nicht drängen ☺ |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 32 |
Hihi, neinein, Rechner is nicht in Rauch aufgegangen...😉 Sooo, ich bin mir jetzt nicht sicher ob os-prober aus oder an ist, aber die Ausgabe klingt wie folgt: /dev/sda10:Debian GNU/Linux (8.2):Debian:linux /dev/sda13:Ubuntu 15.10 (15.10):Ubuntu:linux /dev/sda14:Netrunner Rolling (2015.09):Netrunner:linux /dev/sda5:Linux Mint 17.2 Rafaela (17.2):LinuxMint:linux /dev/sda6:MakuluLinux 8.0 (8.0):Ubuntu1:linux /dev/sda7:Ubuntu 14.04.3 LTS (14.04):Ubuntu2:linux /dev/sda8:Ubuntu 14.04.3 LTS (14.04):Ubuntu3:linux /dev/sda9:Ubuntu 15.10 (15.10):Ubuntu4:linux Wobei natürlich nicht deutlich wird was jetzt welches genaue System ist. sda1 ist natürlich Trusty Tahr. Ich möchte dann bald noch ein oder zwei Fedoras installieren, möchte mich aber da noch informieren wie ich bei der Installation die Grubinstallationen deaktiviere. Ansonsten möchte ich noch Grub etwas aufräumen, herausfinden, welche Kernels ich löschen darf (die "Erweiterten Optionen" zeigen ALLE Kernels auf dem Rechner...verwirrend) und wie ich den Chainload vervollständige, da möchte ich mal wieder auf eure Hilfe bauen... Vielen Dank Frieder und auch den anderen. Viele Grüße und bis dann! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8989 |
Hi, ist ja mittlerweile allerhand - was mir gerade nicht ganz klar ist, hast du irgendwas manuell gemacht - sprich, hast du mit der Datei /etc/grub.d/40_custom gearbeitet oder ist das alles noch "Standard" ohne spezielle Konfigurationen bzgl. des Bootmenüs? |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 32 |
Hi Frieder, nö, ich hab nix an den Dateien rumgepfuscht, hätt ich mich gar nicht getraut 😉 Warum fragst du? Grüßle! |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 32 |
Hallöle! So, ein kurzes Update zum Stand der Dinge...Mich hat ja so ne kleine Überraschung ereilt: Auf der NetrunnerInstallation fand ich so ein kleines Tool das sich Suse-Installer (oder so ähnlich) nennt. Bei der Online-Suche findet man einen Test, der sich allerdings sehr unzufrieden mit dem Tool zeigt. Aber egal, den Versuch isses wert. Also den letzten Suse (leap) Download nochmal ausgekramt, die iso.-Datei per drag-and-drop auf das Feld des Installers gezogen und auf Installieren geklickt, schon läuft die Installation. Dauert auch nicht lange, und der Neustart...klappt....so halbwegs. Man kommt NICHT in ein Live-System, das hat mich schon weng abgeschreckt, also mich als SAU (schlimmster anzunehmender User). Das Suse-System zeigt einem erstmal alle möglichen Tools zum Partitionieren und auch den Installer. Dass man das System dabei nicht erstmal ausprobieren kann fand ich ziemlich altbacken, aber ich bin ja auch schwer verwöhnt... Der Installer lässt auch die Möglichkeit zu, ohne Boot-System zu installieren, letztlich hat ers aber dann doch ignoriert und schon wieder meinen vom Lead-LTS-System geführten GRUB2 überschrieben. Inzwischen aber ein bekanntes Problem, siehe vorherige Beiträge. So, jetzt hab ich, ganz unerwartet, ein funktionierendes Open-Suse-Leap auf meiner zuletzt über gebliebenen Partition. Zugegebenermaßen...es schaut gut aus und läuft bis jetzt auch stabil. Nur...dass man eigentlich OpenSuse bräuchte (bzw. Yelp) um OpenSuse installieren zu können, finde ich schon etwas schräg. Kein live-System ausprobieren zu können finde ich schon etwas schräg. Bei der schließlichen Installation die Netzwerkkarte selber konfigurieren zu müssen finde ich auch schon etwas schräg. Naja, mal sehen was für Vorteile mir die grüne Susi so bringt. Ansonsten fange ich jetzt an Grub etwas aufzuräumen, aber da will ich mich noch etwas belesen, bevor ich Scheiss baue.... Für Ideen und Anregungen bin ich grundsätzlich sehr dankbar! Viele Grüße und bis denne! Kaltwasserspringer |