Ubu-tester schrieb:
wofür gibt es Testversionen?
Nicht für User, die sich zwar "Ubu-tester" nennen, damit aber haben noch nie umgehen können. Du hast ja noch nicht mal Versionsbezeichnungen verinnerlicht.
Einfach nur irgendwas zu installieren, um es installiert zu haben, dann aber null Plan zu haben, wenn es Probleme gibt, nicht mal bei Grundlagen, ist nicht Sinn der Sache.
Bspw. ich habe seit jeher arch-based testing aktiv, ebenso fahre ich Debian-testing-VMs, früher gar sid(uction), in Lubuntu habe ich stets proposed aktiv gehabt. Ich habe nicht ein "stable"-System, weder auf Blech noch in VMs.
Klar kann man dann eher in Probleme rennen - na, und? Dann löst man sie, selbst, wohlgemerkt. D.h., man beschäftigt sich damit. Dazu gehört schon mal das Lesen von Changelogs. Z.B. habe ich gewußt, daß Plasma 6 erscheint, am selben Tag ist es in Arch testing eingepflegt worden. Ergebnis: sddm schwarzes Bild. Damit beschäftigt, Ursachen gesucht, behoben/umgangen, läuft.
Das ist amüsant, wenn dann andere, verzagte User Tage oder gar Monate später dieselben Probleme haben. Ach, ja, da hat's mal was gegeben...und schon kann ich Support leisten.
Kannst Du das? Nein. Mehr als nur geht-nicht-Fragen kommt von Dir nicht. Sowas ist nicht Testen.
Du könntest natürlich Bugreports geben. Aber dann eben richtig, sprich mit verwertbaren Informationen an richtiger Stelle. Dann mußt Du Dich aber mal wirklich anstrengen und vor allem sinnvoll und zielgerichtet vorgehen.
Jedoch muß Dir tomtomtom sogar nach 13 Jahren noch Wiki-Links zu Grub 2 geben. Das ist erbärmlich.