Vej
Moderator, Supporter
Anmeldungsdatum: 7. März 2013
Beiträge: 3390
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Hallo Pankwitz. Pankwitz schrieb: Was anderes, gibts sowas wie ne Einstellung oder ein Paket womit ich wieder an die letzte stabile Einstellung (also zb. diese) zurückkomme, wenn ich mich vergalloppiert habe?
Es gibt auch noch etckeeper. Aber da ich das nie verwendet habe, weiß ich nicht ob das was taugt. Viele Grüße Vej
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Pankwitz
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. Oktober 2016
Beiträge: 42
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Da brat mir doch einer ne Axt. Hej man, Du setzt ziemlich viel voraus bei mir. Diese 6 Meldungen sind die ersten 6 Meldungen in meinem neuen Linux-Leben. Du hast schon einige mehr als 20.000, also gemach, gemach. Verstehe die meisten Sachen nicht die Du da so locker vom Hocker von Dir gibst.
Also /home werde ich nachlesen und von systemrelevanten Settings und herumgebastelt kann noch nicht die Rede sein und bisher hab ich den empfohlenen Artikel von vej mit viel Mühe und Nachlesen abgearbeitet, wobei ich nicht die Bohne verstanden habe, aber es hat ja funktioniert und wie man etwas repariert unter einem Recovery Mode wird vllt. so etwas ähnliches sein, wie früher bei Windoof, hab ich vor Jahren mal was dazu gehört. Nun also auf ein Neues, aber es wird wohl noch etwas dauern bis ich verstehe wenn in für mich noch kryptischen Worten geschrieben wird.
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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Pankwitz schrieb:
Du setzt ziemlich viel voraus bei mir.
Das ist nicht auf Dich beschränkt, aber im Ernst, straight durchgehen. Wenn man etwas nicht weiß, das auch noch als Wiki-Artikel verlinkt wird, lesen.
Also /home werde ich nachlesen
/home
und von systemrelevanten Settings und herumgebastelt kann noch nicht die Rede sein
Wovor hast Du dann Angst? Real men don't need backups. 😬
und bisher hab ich den empfohlenen Artikel von vej mit viel Mühe und Nachlesen abgearbeitet, wobei ich nicht die Bohne verstanden habe,
Wie meinen? Bißchen copy & paste und Klickerei. Was ist daran unverständlich? Was gemacht wird, steht da, Du weißt nur vielleicht nicht, weshalb. Ich auch nicht. 😀 Das kann man auch weniger umständlich durchführen.
Recovery Mode wird vllt. so etwas ähnliches sein, wie früher bei Windoof,
Willst Du Linux beleidigen? Tsts. Nein, löse Dich von dem Redmond-Kram! Jetzt nutzt Du ein Betriebssystem, das diese Bezeichnung verdient. Im übrigen habe ich das verlinkt. Sprich derart will gelesen werden.
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Vej
Moderator, Supporter
Anmeldungsdatum: 7. März 2013
Beiträge: 3390
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Hallo! Pankwitz schrieb: Verstehe die meisten Sachen nicht die Du da so locker vom Hocker von Dir gibst.
Kennst du den Artikel Grundlagen? Das ist ein guter Einstieg für den Anfang. axt schrieb: Wovor hast Du dann Angst? Real men don't need backups. 😬
Da möchte ich strikt widersprechen. Jedem kann schließlich mal die Festplatte in einem Kurzschluss abrauchen 😉. Viele Grüße Vej
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Pankwitz
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. Oktober 2016
Beiträge: 42
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…soooo Ihr Lieben, jetzt läuft Lubuntu 16.04 mit der LXDE Oberfläche, die mir gar nicht gefällt, Symbole müssen dringend angepasst werden, dafür ist das Netz und die Arbeitsgeschwindigkeit gefühlt in der Tat etwas schneller als zuvor. Ich bleibe nun erst mal dabei, lese und lerne. Wenn mir das gar nicht zusagt wechsele ich noch zu Kubuntu und entscheide dann welche Version bestehen bleibt. Die Grundlagen sind ziemlich klasse, die Beantwortung meiner Fragen muss ich allerdings im gesamten Forum zusammensuchen, so wie diese hier, die ich noch nicht finden konnte:
Die Abarbeitung mit dem ccsm geschah in einem Terminal, das ich am Ende nicht ausschalten konnte, <Strg> + <Alt> + <F7> klappte nicht, habe dann <reboot> eingegeben, klappte aber auch nicht, es ging nur ein Hardreset mit 8 Sek. Drücken der Starttaste. Das geht bestimmt auch anders. Bitte wie?
Anyway, meine wichtigste Frage war ja die zu Beginn des Threads nach den Symbolen und das ist geklärt. Also danke noch mal an alle, es ist sicher nicht Sinn des Forums, meine Fragen weiterhin hier unter immer der gleichen Überschrift zu posten, die schon längst erledigt ist, das verwirrt nur. Salü zusammen und schönen Restabend.
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Xeno
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 6. April 2005
Beiträge: 2572
Wohnort: Schweiz
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Pankwitz schrieb: …soooo Ihr Lieben, jetzt läuft Lubuntu 16.04 mit der LXDE Oberfläche, die mir gar nicht gefällt, Symbole müssen dringend angepasst werden, dafür ist das Netz und die Arbeitsgeschwindigkeit gefühlt in der Tat etwas schneller als zuvor. Ich bleibe nun erst mal dabei, lese und lerne.
Sie ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, das ist bekannt. Allerdings ist sie sehr gut anpassbar und ausbaubar, wesentlich besser als etwa Unity.
Wenn mir das gar nicht zusagt wechsele ich noch zu Kubuntu und entscheide dann welche Version bestehen bleibt.
Kubuntu braucht mindestens die Ressourcen von Unity, nur zur Info.
Die Grundlagen sind ziemlich klasse, die Beantwortung meiner Fragen muss ich allerdings im gesamten Forum zusammensuchen, so wie diese hier, die ich noch >nicht finden konnte:
Die Abarbeitung mit dem ccsm geschah in einem Terminal, das ich am Ende nicht ausschalten konnte, <Strg> + <Alt> + <F7> klappte nicht, habe dann <reboot> eingegeben, klappte aber auch nicht, es ging nur ein Hardreset mit 8 Sek. Drücken der Starttaste. Das geht bestimmt auch anders. Bitte wie?
Ohne jetzt ins Detail zu gehen (wäre glasklar ein neuer Thread): Wenn Du mal ein "bockiges" Fenster hast, öffne ein (ggf. neues) Terminal und gib xkill ein, dann das erscheinende Kreuz auf das störrische Fenster und klicken, dann ist es weg. Es geht nur mit einzelnen Fenster, nicht mit einem komplett eingefrorenen Desktop, ist ja eigentlich logisch. Anyway, meine wichtigste Frage war ja die zu Beginn des Threads nach den Symbolen und das ist geklärt. Also danke noch mal an alle, es ist sicher nicht Sinn des Forums, meine Fragen weiterhin hier unter immer der gleichen Überschrift zu posten, die schon längst erledigt ist, das verwirrt nur. Salü zusammen und schönen Restabend.
Thread gelöst? Wenn ja, unten anklicken. Lg X.
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Pankwitz
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. Oktober 2016
Beiträge: 42
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@Xeno. Danke für den Kubuntu-Hinweis, dann ist das wohl auch schon im Vorfeld geklärt und xkill werde ich in meine Hilfeliste aufnehmen, klappt 1A.
Mache jetzt hier zu, Ihr wart klasse. Merci.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
Wohnort: Germany
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Kurz noch nach Durchkämpfen durch den Text: Vej schrieb:
Es gibt auch noch etckeeper. Aber da ich das nie verwendet habe, weiß ich nicht ob das was taugt.
Das hat bei Änderungen einen lästigen Terminal-Dialog gebracht, wo ich diese bestätigen musste (oder flackerte das nur so mit durch?) - kann man vielleicht anpassen, deinstallieren war aber schöner. 😀 Was du suchst, ist ein Systemimage mit dd - dann ist alles ganz genau wie vorher. Nachteil: Du musst es vorher anlegen. 😀 Also nach der Installation von Lubuntu 16.04.1... Wenn es hübsch und einfach sein soll - und stabil und auch noch flott, dann würde ich dir sehr Ubuntu MATE ans Herz legen. Soll es noch verspielter mit den Einstellungsmöglichkeiten sein, dann Xubuntu. Wir hatten letztens eine schöne Diskussion dazu, wann man was nehmen kann: lubuntu-vs-xubuntu.
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Pankwitz
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. Oktober 2016
Beiträge: 42
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…danke auch noch mal an Dich, komme a.D. zurück wenn ich gar nicht weiterkomme.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
Wohnort: Germany
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Ach und übrigens: Kubuntu, gerade das neue, soll aufgrund vieler Änderungen nicht sooOOOOooo stabil sein. Manche haben keine Probleme. Aber an sich gilt MATE sowie Xubuntu als wesentlich stabiler. Kubuntu ist auch komplett was anderes: Komplett andere Programmsammlung dabei, weil Qt- statt GTk-Programme. Sehen also anders aus, reagieren etwas anders. Sicher interessant. Aber wenn du was haben willst, wo du viele Programme von Ubuntu wiedererkennst, dann lieber Xubuntu oder MATE. Wobei sie aber bei MATE alle umbenannt werden mussten, damit es nicht ZU einfach ist. 😈 Hat seine Hintergründe. Der Dateimanager Nautilus heißt dort Caja... Und bei Xubuntu sind neue Dateimanager, Bildbetrachter, Videoplayer, Editoren usw. dabei - aber auch recht ähnlich gehalten. Insbesondere der Dateimanager.
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