Hallo zusammen,
Lysander schrieb:
Was genau meinst Du mit "eigenes Verzeichnis" und das "Eltern-Verzeichnis"? Ausgehend vom Verzeichnis, welches Du "find" angibst? Oder ausgehend von dem Verzeichnis, in dem Du den find-Befehl aufrufst?
Wenn du ein ls -la eingibst, siehst du einen . und ein .. Diese stehen für das Verzeichnis selbst und das Parent-Directory. Diese "Links" finest du in jedem Verzeichnis. Das Verzeichnis, dass ich mit find durchsuche hat die demnach auch und ich würde sie gerne los werden.
Lux schrieb:
| find /dir -maxdepth 1 -type d ! \( -name . -o -name .. -o -name dir \)
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Wobei hier bei mir "." und ".." nicht angezeigt werden.
| find /dir -maxdepth 1 -type d ! -name dir
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Gruss
Dirk
Also ich habe beide Varianten getestet und das Verzeichnis selbst wird noch immer expandiert. Da ich den find direkt in eine Variable schiebe, könnte es aber auch an fehlenden Quotes liegen. Am Besten ich zeig dir mal den ganzen Befehl.
| DIRS=$(find /home/ -maxdepth 1 -type d !\( -name . -o -name .. \))
echo $DIRS
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Das listet mir als ersten Treffer immer noch /home/ selbst auf. Aber interessant das man bei find auch mit Negierung und Verknüpfungen wie -o oder -a arbeiten darf. Wusste ich auch nicht.