apt-ghetto
Anmeldungsdatum: 3. Juni 2014
Beiträge: 2943
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tomtomtom schrieb: verdooft schrieb: Also ist das Risiko bei Nutzung der offiziellen Paketquellen doppelt so hoch, dass was nicht geht oder schädlich ist.
Genau. Und 64-Bit-Software braucht doppelt soviel Speicher wie 32-Bit-Software...
Ein 64-bit Prozessor ist ja auch doppelt so gross wie ein 32-bit Prozessor.
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noisefloor
Ehemaliger
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Hallo,
Läd man Source von einer Entwicklerin oder einem Entwickler, kompiliert den...
Wie kompiliert man denn einen Entwickler? *SCRN*
Also ist das Risiko bei Nutzung der offiziellen Paketquellen doppelt so hoch, dass was nicht geht oder schädlich ist.
Doof nur, dass man *buntu nicht ohne offizielle Paketquellen nutzen kann... So lässt sich das Risiko für dich gar nicht halbieren... Was für eine doofe Situation! Noch doofer ist ja, wenn man eine Distro benutzt, für die es nur offizielle Quellen gibt und keine Fremdquellen. Da hat man ja nur doppeltes Risiko. Und wenn ich so drüber nachdenke, dann sollten wir alle wieder zu Windows oder einem anderen Closed-Source OS wechseln. Da hat man wenigsten ein unkalkuliertes Risiko. So, genug Ironie & Sarkasmus für heute. Gruß, noisefloor
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verdooft
Anmeldungsdatum: 15. September 2012
Beiträge: 4015
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Ja, es war nen Fehler, die doppelte Gefahr hier anzusprechen, dafür sind Blogs besser geeignet. 😀 Ändert aber nix dran, dass Source, den ich von programmierenden lade, nix anderes ist, was auch bei Canonical ankommt und mit dem die dann irgendwas machen. Ob ich der direkte Empfänger bin oder Canonical dazwischen ist, ich verstehe das Problem nicht. Eigentlich ist Canonical die Fremdquelle und z.B. die Entwickler/-innen von nano wären die Originalquelle, wird nur gerne komplett ideologisch vertauscht.
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tomtomtom
Supporter
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verdooft schrieb: Ja, es war nen Fehler, die doppelte Gefahr hier anzusprechen, dafür sind Blogs besser geeignet. 😀
Und Logik und so Sachen stehen da auch noch im Weg...
Eigentlich ist Canonical die Fremdquelle und z.B. die Entwickler/-innen von nano wären die Originalquelle, wird nur gerne komplett ideologisch vertauscht.
Faszinierender Weise sind für eine eigenständige Distribution immer die von der Distribution genutzten eigenen Quellen, in denen die von den Distributoren angepassten und vorkompilierten Pakete liegen, die Originalquellen der Distribution - und um nichts anderes geht es. Wenn du etwas nutzen willst, bei dem das nicht so ist: LFS dürfte da am geeignetsten für sein.
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n00bfl
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Wenn du etwas nutzen willst, bei dem das nicht so ist: LFS dürfte da am geeignetsten für sein.
oder Slackware
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tomtomtom
Supporter
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n00bfl schrieb: oder Slackware
Eher nicht. Die haben auch eigene Repos.
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verdooft
Anmeldungsdatum: 15. September 2012
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Mir merkt mans halt nicht an, wenn ich was nicht ganz ernst meine. Ich rate doch gar nicht von der Verwendung Kubuntus ab. Hab auch eine grafische Oberfläche, obwohls ohne sicherer wäre. Immerhin verwendet der Firefox xorg usw., so dass da eher Sicherheitslücken ausnutzbar wären. Nehme ich deswegen einen Textbrowser? Nö. 😀 Wenn ich eine Anwendung aktueller haben möchte, als die in den Ubuntuquellen vorhandene, organisiere ich die woanders, das war's auch schon. Egal ob Source, Debiabpakete, Archive mit Binärkram drin, PPAs oder Installer, bevozuge ichs, wenn die jeweiligen Dateien direkt von den Entwicklern/Entwicklerinnen stammen (würde ich denen nicht vertrauen, könnte ich auch die Pakete aus den Ubuntuquellen nicht verwenden), greife aber auch auf andere Quellen zurück.
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n00bfl
Anmeldungsdatum: 22. August 2015
Beiträge: 230
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Wenn ich eine Anwendung aktueller haben möchte, als die in den Ubuntuquellen vorhandene, organisiere ich die woanders, das war's auch schon. Egal ob Source, Debiabpakete, Archive mit Binärkram drin, PPAs oder Installer, bevozuge ichs, wenn die jeweiligen Dateien direkt von den Entwicklern/Entwicklerinnen stammen (würde ich denen nicht vertrauen, könnte ich auch die Pakete aus den Ubuntuquellen nicht verwenden), greife aber auch auf andere Quellen zurück.
kann man machen (in dem Falle währe wohl Aptosid oder Siduction dein Betriebsystem, da da immer das neuste (und ungeprüfte) vorhanden ist, solange es dafür ein Deb Paket gibt) - allerdings ist me Neu nicht immer besser - zumal "ganzneu" oft auch "beta" und "ungeprüft" heisst. klar, solange man kein wirkliches Produktivsystem hat, kanns egal sein. ich für meinen Teil sehe es als einen Vorteil an nicht immer das allerneuste zu haben, sondern Software die schon etwas "gereift" ist und den einen oder anderen Reviewprozess schon hinter sich hat. Ich mein, es geht hier nicht nur um die Stabilität einer Software an sich, sondern auch um die Wechselwirkung zwischen der Software und dem verwendeten System. Es kann ja z.b. sehr gut sein das, sagen wir die Neusten VLC Sourcen Perfekt auf Mandriva laufen, aber bei Ubuntu und Debian zu unerwünschten Nebenwirkungen führen weil eine Libary vielleicht nicht ganz auf dem Stand ist die sie sollte oder aus sonstigen gründen. Bei Debian (und damit auch grossteils bei Ubuntu) ist es so, dass ein Paket erst einmal als Kandidat vorliegt, hat das einen Maintainer, der sich darum kümmern kann kommt es in die Sid Repository (oder, wenn es was ganz neues ist, erst einmal in den Experimentierkasten) - auf dieser Repository basieren Aptosid und Siduction, daher deren Name) - dort verbleibt es so lange, bis feststeht, dass die installation des Paketes keine Systemkritischen Wechselwirkungen mit dem Gesamtsystem hat - UND bis das alles auch für die Abhängigkeiten des Paketes gilt - dann kommt es in die Testing Repository und von dort greift es sich dann Ubuntu alle halbe Jahre ab. Das heisst aber auch: alle Pakete in Ubunutu sind zwischen 10 Tagen und mehr als Sechs Monate alt bei der Veröffentlichung (je nach dem wie lange der Freezestatus bei Debian dauert) - haben dafür keine Systemgefärteten Bugs Während z.b. die Pakete bei Debian Stable meist sogar 2 Jahre und Älter sind, dafür aber auch keine blos Softwarespezifischen kritischen Fehler aufweisen dürfen, während Software bei Ubuntu oder Debian Testing abstürzen dürfen, wenn sie dabei die Systemintegrität nicht beschädigen. insofern torpediert das hinzufügen von Fremdquellen oder gar kompilierten Programmen natürlich diese Vorarbeit und dann kann man wirklich gleich Siduction oder Debian Sid nehmen, denn dann hat man auch immer die neusten Pakete, muss sich aber nicht um das hinzufügen von Fremquellen kümmern (dafür vielleicht hin und wieder um eine Neuinstallation, weil ein neu hinzugefügtes Paket die Systemintegrität verletzt)
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tomtomtom
Supporter
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Hm, also so ganz stimmt das auch nicht. So zieht Ubuntu z.B. für die Entwicklungsversionen auch aus Sid (der Name ist da teilweise Programm) - für die LTS-Versionen aus Testing. Und ob da gerade ein Freeze in Testing ist oder nicht kommt eben auf Debian an. Außerdem kommt bei Ubuntu nicht alles aus den Debian-Repos sondern wird teilweise auch direkt von den Upstream-Projekten bezogen oder auch komplett selbst erstellt (Unity, Software-Center und so Spielereien). Und weder Siduction noch Aptosid bieten wirklich die "neuesten" Pakete. Sogar Debian Experimental ist häufig schon ziemlich eingestaubt. Aber das geht irgendwie™ am eigentlichen Thema vorbei. Btw: Mandriva gibt es nicht mehr. 😉
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glasenisback
Anmeldungsdatum: 20. November 2011
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n00bfl schrieb: kann man machen (in dem Falle währe wohl Aptosid oder Siduction dein Betriebsystem, da da immer das neuste (und ungeprüfte) vorhanden ist, solange es dafür ein Deb Paket gibt)
Man soll also, wegen ein oder zwei Paketen das komplette System auf RR umstellen?
allerdings ist me Neu nicht immer besser - zumal "ganzneu" oft auch "beta" und "ungeprüft" heisst. klar, solange man kein wirkliches Produktivsystem hat, kanns egal sein.
Scheinbar bastelst du auch nur an deinem Computer, denn ansonsten würden nicht solche Aussagen kommen.
ich für meinen Teil sehe es als einen Vorteil an nicht immer das allerneuste zu haben, sondern Software die schon etwas "gereift" ist und den einen oder anderen Reviewprozess schon hinter sich hat.
Das Problem an dieser Sicht ist halt, dass die Upstream-Entwickler da nicht immer der gleichen Meinung sind. Die meisten Software-Projekte pflegen halt keine Langzeitversionen, sondern konzentrieren sich auf die neueren Versionen. Das führt dann zu der Situation, dass die Maintainer von Paketen in Debian oder Ubuntu einzelne Bugfixes auf eine ältere Version zurückportieren müssen, da die dort vorhandene Version offiziell nicht mehr unterstützt wird. Sehr schön kann man das an KDE sehen: Die alte 4er Version wird noch in sehr vielen Distributionen unterstützt, die Upstream-Entwickler haben aber so gut wie kein Interesse diese mit Bugfixes zu versorgen. Also müssen die Paketmaintainer sich selbst darum kümmern, was dazu führt, dass viele Bugs in einzelnen Komponenten niemals gefixt werden, da Backports von KDE5 auf 4 nicht gerade trivial sind. Insofern ist die Aussage "Alt ist besser!" nicht haltbar. Ich mein, es geht hier nicht nur um die Stabilität einer Software an sich, sondern auch um die Wechselwirkung zwischen der Software und dem verwendeten System. Es kann ja z.b. sehr gut sein das, sagen wir die Neusten VLC Sourcen Perfekt auf Mandriva laufen, aber bei Ubuntu und Debian zu unerwünschten Nebenwirkungen führen weil eine Libary vielleicht nicht ganz auf dem Stand ist die sie sollte oder aus sonstigen gründen.
Solange VLC nicht einzelne Bibliotheken des Systems austauscht, sondern nur eigene Pakete mitbringt, ist das Risiko nahezu null.
insofern torpediert das hinzufügen von Fremdquellen oder gar kompilierten Programmen natürlich diese Vorarbeit und dann kann man wirklich gleich Siduction oder Debian Sid nehmen, denn dann hat man auch immer die neusten Pakete, muss sich aber nicht um das hinzufügen von Fremquellen kümmern (dafür vielleicht hin und wieder um eine Neuinstallation, weil ein neu hinzugefügtes Paket die Systemintegrität verletzt)
Das kommt auf das PPA an: Solange ein PPA nur die Pakete aktualisiert bzw. ersetzt die das Programm selbst betroffen (z.B. LibreOffice nur die LO-eigenen Pakete), spielt es keine Rolle. Und wie schon geschrieben, ich benutze keine RR-Distribution, nur weil ich zwei oder drei Programme in aktuelleren Versionen benutzen möchte.
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n00bfl
Anmeldungsdatum: 22. August 2015
Beiträge: 230
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Das Problem an dieser Sicht ist halt, dass die Upstream-Entwickler da nicht immer der gleichen Meinung sind. Die meisten Software-Projekte pflegen halt keine Langzeitversionen, sondern konzentrieren sich auf die neueren Versionen. Das führt dann zu der Situation, dass die Maintainer von Paketen in Debian oder Ubuntu einzelne Bugfixes auf eine ältere Version zurückportieren müssen, da die dort vorhandene Version offiziell nicht mehr unterstützt wird.
genau das z.b. empfinde ich als Problem, aber von der anderen Seite aus. Ich mag langzeitversionen, und gerade im Serverbereich oder auch für einen Büroeinsatz mag man eben nicht alle zwei tage auf ein Neue Version updaten und dann ggf insabilitäten in Kauf nehmen. Viele Einsatzszenarien verlangen, dass ein System oft Jahrelang auf der selben Basis bleiben und TROTZDEM mit Bugfixes versorgt werden. Die Entwickler sehen das leider oft nicht so und führen überall diesen, meines erachtens komplett überflüssigen Sechs Monats Versionszyklus ein blos um die Versionsnummern hochzuschrauben (der altbekannte Streit zwischen Debian und Mozilla z.b.) ich für meinen Teil finde Supportzeiträume von wenige als 2 Jahre eine Zumutung für den User, gerade wenns um den Professionellen Einsatz geht - zumal neuer nicht immer besser bedeutet (was sehn ich mich nach einem alten schlanken Firefox und nicht dieses überladene Monstrum dass er gworden ist) ich bin da halt echt ein Debianer.. lieber 10 Jahre alte Software, die dafür so stabil läuft, dass man ihr mit anlauf, mit unter strom stehender hellebarde eins über den Kopf ziehen kann und die Software nur fragt "war was?" statt ständig den neusten shitt der dafür ständig abstürzt ich mein, gerade auch hier: Ubuntu ist ein stabilies system.. aber ich hab auch schon bei ubuntu die traurige Absturzfehlermeldung bei dem einen oder anderen Programm gesehen - bei debian: noch nie
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glasenisback
Anmeldungsdatum: 20. November 2011
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n00bfl schrieb: genau das z.b. empfinde ich als Problem, aber von der anderen Seite aus. Ich mag langzeitversionen, und gerade im Serverbereich oder auch für einen Büroeinsatz mag man eben nicht alle zwei tage auf ein Neue Version updaten und dann ggf insabilitäten in Kauf nehmen.
Da stimme ich dir zu. Ich war auch mal ein Benutzer, der jedem noch so kleinen Update hinterhergejagt ist. In der Zwischenzeit bin ich etwas entspannter.
Die Entwickler sehen das leider oft nicht so und führen überall diesen, meines erachtens komplett überflüssigen Sechs Monats Versionszyklus ein blos um die Versionsnummern hochzuschrauben (der altbekannte Streit zwischen Debian und Mozilla z.b.)
So einfach ist es nun auch wieder nicht. Gerade was Browser betrifft, hat sich der schnelle Releasezyklus bewährt. Während es früher Jahre gedauert hat neue Features in HTML in die Browser zu bringen, sind es heute teilweise nur wenige Wochen. HTML5 hätte sich niemals so schnell durchgesetzt, wenn die Browserentwickler an ihren alten Zyklen festgehalten hätten. Linux ist heute auch deshalb so erfolgreich geworden, weil es unter der Maxime "Release often, release early!" entwickelt wurde.
Der Streit zwischen Debian und Mozilla hatte übrigens damit nichts zu tun, sondern drehte sich ums Markenrecht. Mozilla ist es übrigens klar, dass es konservativere Anwender gibt. Deshalb gibt es ja auch die ESR-Version von Firefox, die ein Jahr lang unterstützt wird. Länger macht in der Browserwelt keinen großen Sinn.
ich für meinen Teil finde Supportzeiträume von wenige als 2 Jahre eine Zumutung für den User, gerade wenns um den Professionellen Einsatz geht
Man muss dabei immer abwägen. Professionell heißt nicht gleich immer "stockkonservativ". Es gibt viele professionelle Anwender, die oft und häufig neuere Versionen einsetzen, einfach weil es notwendig ist. Der Konservatismus im professionellen Umfeld kommt auch daher, dass Software sehr viel Geld kostet und man deshalb nicht automatisch auf eine aktuellere Version wechseln will. Wenn man z.B. mal 10 oder mehr Rechner mit einem neuen Office-Paket soll, merkt man schnell wo das Geld bleibt.
zumal neuer nicht immer besser bedeutet (was sehn ich mich nach einem alten schlanken Firefox und nicht dieses überladene Monstrum dass er gworden ist)
Der alte Vorwurf mal wieder. Firefox war noch nie schlank bzw. ist nie fetter geworden. Okay, es gab den überflüssigen Einbau von Pocket, aber das hat den Browser nicht fetter gemacht. Das Problem an Fx ist, dass er mit Chrome verglichen wird und da schneidet die Schwubdizität der Oberfläche nicht sehr gut ab. Das liegt aber hauptsächlich an XUL und daran, dass der Browser immer noch nicht vollständig multithreaded ist. Wenn du mir nicht glaubst, installiere einfach mal Firefox 4.0 oder sogar 1.0.
ich bin da halt echt ein Debianer.. lieber 10 Jahre alte Software, die dafür so stabil läuft, dass man ihr mit anlauf, mit unter strom stehender hellebarde eins über den Kopf ziehen kann und die Software nur fragt "war was?" statt ständig den neusten shitt der dafür ständig abstürzt
Bitte nochmal auf Deutsch.
ich mein, gerade auch hier: Ubuntu ist ein stabilies system.. aber ich hab auch schon bei ubuntu die traurige Absturzfehlermeldung bei dem einen oder anderen Programm gesehen - bei debian: noch nie
Da kannst du Debian aber noch nicht lange benutzen. Ubuntu mag hin und wieder mal ausschauen als sei es mit der heißen Nadel gestrickt, aber bei Debian ist auch nicht alles Gold was glänzt. Es gab und gibt Pakete in den Debian-Quellen, die man nur mit sehr gutem Willen als benutzbar einstufen kann. Das sind vor allem diejenigen, die keinen richtigen Maintainer mehr haben, aber irgendwie in die stabile Version gerutscht sind.
Gerade KDE-Benutzer mussten auch unter Debian in der Vergangenheit sehr leiden. Und von GNOME1 oder GNOME2 vor Version 2.4 möchte ich erst gar nicht anfangen.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
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Zur 10 Jahre alten Software: Da gab es FAST noch nicht mal Ubuntu... Sowas gar so uraltes will oder kann man heute wirklich nicht mehr benutzen, ohne extreme Einschränkungen der Benutzbarkeit.
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