ubuntuusers.de

Die Zukunft von ubuntuusers.de

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Kubuntu 9.10 (Karmic Koala)
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xelixir

Anmeldungsdatum:
17. Juni 2007

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Hallo!

Ich bin jetzt schon seit 7.04 hier auf den Ubuntuusers-Seiten unterwegs. Ich gehöre zu denjenigen, die zwar einen Account hier haben, die aber meistens nicht so wirklich in Erscheinung treten, die sich also permanent in die Gefahr begeben, gelöscht zu werden. ☺ Meistens lese ich im Wiki, den KDE-Sammelthread oder den Planeten.

Mich beeindruckt diese Community, das Engagement und die Philosophie, die hinter GNU/Linux, Ubuntu und FOSS steht. So habe ich zum Beispiel von einem Studenten eine Stunde kostenlosen Chatsupport erhalten, als mein Apache nicht so richtig mit PHP zusammen arbeiten wollte. Nachdem das Problem gelöst war, bat er mich lediglich, der Community irgendwann mal was zurückzugeben. Ziemlich nett von ihm ☺

Mein Dank an die Community

Zurückgeben kann ich in dem Sinne aber nichts. Denn ich habe schlicht nicht die Zeit, Ausdauer oder Kompetenz, um Wikis zu befüllen, Forenbeiträge zu schreiben oder mich auf andere Art auf ubuntuusers einzubringen, Und ich glaube, das geht möglicherweise vielen der knapp 100.000 Registrierten hier so. So beschränkte sich mein Engagement meistens darauf, sporadisch per Spende Projekte zu unterstützen:

- ubuntu e.V.

- Tim Pritlove (er wird vermutlich demnächst mal wieder ne Bahncard 100 benötigen)

- Bundesradio.de

- Wikileaks.org

- KDE e.V.

und, … nunja, die PIRATEN

Dennoch sehe ich, wie hier mit viel Energie Projekte ins Leben gerufen werden, die nach einer Weile mangels Mitarbeit einfach versanden. Aktuellster Fall ist der Ubuntu Wochenrückblick. Offenbar finden sich nicht genügend Leute, die den Aufwand der Mitarbeit nicht scheuen, während es gleichzeitig so Typen wie mich gibt, die sich permanent fragen, wie sie sich in angemessener Weise bedanken sollen. Das ist sehr Schade. Es birgt aber meiner Meinung nach Potential.

Eine Idee kreist mir permanent im Kopf – die Mikrospende

Grundgedanke ist der, dass über einen längeren Zeitraum von vielen Menschen viele Kleinstbeträge gespendet werden. Ein Kleinstbetrag ist so klein, dass ihn selbst ein Geringverdiener verkraften kann, … sagen wir z.B. 2 Euro/Monat per Dauerauftrag.

Der Betrag soll so gering sein, dass man dessen Fehlen auf dem Konto nicht „spürt“ oder ihn sogar „vergisst“ und er sollte monatlich überwiesen werden. Wenn sich jetzt von den knapp 100.000 Leuten hier 50 Leute finden liessen, die einen solchen Dauerauftrag einrichten würden, könnte man jeden Monat 3-4 Leute aus der Cmmunity mit nem Buch beschenken. Ich könnte mir vorstellen, dass soetwas viel eher motiviert, sich zu engagieren, als ein warmes „Dankeschön“ in einem Ikhaya-Kommentar.

Zweite Idee – Ubuntuusers.de tut sich mit der Zeitschrift Ubuntuuser zusammen

Ich weiss nicht wie gut die Kontakte zur Zeitschrift Ubuntuuser sind. Aber vielleicht ist ja unabhängig davon möglich, eine Art Community-Edition herauszubringen, die 50 Cent teurer ist. Dieser „Zusatzerlös“ wird dann 1 zu 1 an ubuntuusers.de übergeben. So kann ich beim Kauf der Zeitschrift gleich auch noch eine Spende veranlassen.

Hab noch mehr Ideen. Allen gemeinsam ist aber, dass man in die Community etwas Geld „pumpt“, um damit den Involvierten und Engagierten eine Freunde zu machen.

Was haltet ihr davon?

Mit freundlichen Grüßen xelixir

BuffaloBill

Avatar von BuffaloBill

Anmeldungsdatum:
28. März 2007

Beiträge: 478

Ich habe leicht den Eindruck das du den Sinn und Zweck hinter dem OpenSurce Gedanken nicht ganz verstanden: diese Leute arbeiten freiwillig hier ☺ Niemand ERWARTET Geld - auch wenn es wohl keiner ablehnen würden (geht es uns nicht allen so?

Das Problem Bei Punkt eins: Der Administirve Aufwand um diesesnGeld zu Verwalten/verteilen/überwachen ust, mal ganz abgesehen von Konto und überweisungsgebühre... naja du weist worauf ich hinaus will - das ganze würde mehr Kosten als einbringen

Das Problem bei Punkt zwei Ubuntuuseres hat sowas von gar nichts mit ubunuusers zu tun (ok das höhrt sich komisch an) diese Zeitschrift hat sich da auch eunen Zug aufgesprungen, blos weil der begriff Ubuntuuserim Deutschprachigen Raum bakannt ist. Bekannt gemacht haben den Namen andere - diese Firma versucht jetzt nur Kaputal aus dem Namen zu schlagen ^^- Die Zeitschrift ist ganz neu, gut möglich da sie bald wieder vom Markt verschwinden - und damit den namen ubuntuusers in Schmutz und Schande ziehen. Zusammenarbeiten sagst du, ich sage ABMAHNEN!!! Der Name ubuntuusers muss doch irgendwie geschützt sein?!

encbladexp Team-Icon

Ehemaliger
Avatar von encbladexp

Anmeldungsdatum:
16. Februar 2007

Beiträge: 17521

BuffaloBill schrieb:

Der Name ubuntuusers muss doch irgendwie geschützt sein?!

Nein, ist er nicht. Müssen wir aber auch garnicht, den die neue Zeitschrift muss erstmal genug Content für Google haben damit man die brauchbar findet! Ich denke auch das dieses Magazin nach kurzer Zeit wieder eingestellt werden wird.

Ubuntuusers.de wird vom Ubuntu Deutschland e.V. getragen. D.h. wenn du uns etwas gutes tun willst kannst du an den Verein spenden, den dieser kümmert sich um das Hosting, neue Server usw...

mfg Betz Stefan

HeinzBoettjer

Avatar von HeinzBoettjer

Anmeldungsdatum:
23. Februar 2007

Beiträge: 685

Wohnort: Bremen

Wer kein Geld Spenden kann oder will kann ja aktiv die Torrents mit verteilen.

Merguez

Avatar von Merguez

Anmeldungsdatum:
19. April 2008

Beiträge: 17

Wohnort: Lückenburg

Die Idee einen Kleinstbetrag zu spenden, halte ich tatsächlich für eine sehr gute und würde mich daran auch sehr gerne beteiligen!

Das das nicht im Open-Source Gedanken ist, halte ich hier für zweitrangig. Wenn ich will, dass die Community weiterlebt, die mir den kompletten Umstieg auf Linux erst ermöglicht hat kann ich auch ein bisschen was von meiner finanziellen Kraft einbringen wenn ich schon nicht aktiv mitarbeiten kann/will. Sei es weil ich nicht genügend Know-How, Zeit oder Lust mitbringe.

Mit einer kleinen Spende, für was sie auch immer verwendet wird, könnte ich meinen Teil dazu beitragen diese Community am Leben zu erhalten. Andere spenden ihr Wissen, wieder andere verteilen Torrents, ich würde gern ein paar Euros abdrücken.

bassstefan

Avatar von bassstefan

Anmeldungsdatum:
23. Juni 2009

Beiträge: 1

Tolles Team! Tolle User! Tolle Diskussion!

Nur ein kleiner Einwurf zu dem Open-Source-Gedanken.

Open-Source heißt lediglich, dass die Software frei ist und jeder mitentwickeln kann, wie z.b. auch die Sprache, oder das Design. Open-Source heißt nicht frei im Sinne von kostenlos. Das kann doch jeder selbst entscheiden. Es ist ja auch nicht jedes Closed-Source Programm kostenplichtig. Nicht wahr?! Es hat sich nur so eingebürgert, dass für Open-Source-Programme kein Geld genommen wird.

Es ist aber auch im O-S-Gedanken mit Spenden den Erhalt und die Entwicklung zu fördern und zu unterstützen. Auch für Service rund um das Podukt kann gerne bezahlt werden, sowie auch für Merchandising. Stellt euch vor, Ubuntu würde alle T-Shirts kostenlos verteilen, nur weil das Ubuntu-Logo drauf ist.

Jeder sollte gute Projekte unterstützen wie er eben kann und die Leute hinter dem Projekt sollten im Sinne Ubuntus den Usern eine einfache Lösung dafür bieten.

LG

morryis Team-Icon

Ehemalige
Avatar von morryis

Anmeldungsdatum:
6. Januar 2007

Beiträge: 5458

Wohnort: Mülheim an der Ruhr

Es ist sehr wohl mit dem Open Source Gedanken vereinbar Geld zu spenden. Der eine spendet seine Arbeitsleistung, der andere eben Geld um Server, Meetings, sonstige Hardware und bezahlte Mitarbeiter etc. zu finanzieren. Wenn man sich umschaut wird man schnell feststellen, dass fast alle OS-Projekte Geld benötigen, und dieses auch sammeln, durch Spenden, Merchandising etc. Hinter vielen OpenSource-Projekten stecken übrigens kommerziell arbeitende Firmen.

Nur mal ein paar Beispiele. Ohne Geld geht es leider auch in der OpenSource-Welt nicht.

ditsch Team-Icon

Avatar von ditsch

Anmeldungsdatum:
13. November 2005

Beiträge: 12007

Wohnort: Schönbrunn

morryis schrieb:

Ohne Geld geht es leider auch in der OpenSource-Welt nicht.

Das ist richtig. Ich möchte auch niemanden daran hindern zu spenden und bin sicher, dass es beim Verein gut angelegt ist. Ich möchte dennoch zu bedenken geben, dass es alleine mit Geld nicht getan ist, speziell bei einem Freiwilligenprojekt wie ubuntuusers.de. Was das Team dringender benötigt als Geld sind meiner Meinung nach Leute, die das Projekt voranbringen und mit ihrer Mitarbeit unterstützen. Um auf das Beispiel Wochenrückblick zurückzukommen: Das Geld schreibt den Wochenrückblick nicht, es sind die Menschen, die ihn schreiben.

Newubunti

Anmeldungsdatum:
16. Februar 2008

Beiträge: 5149

Einerseits bin ich zwar - jetzt mal ungeachtet der Höhe - ein Freund der Mikrospenden-Idee, andererseits ist aber auch die Frage, was mit dem Spendenaufkommen gemacht würde bzw. werden sollte.

So weit ich bei ähnlich gelagerten Diskussionen hier verfolgen konnte, "leidet" uu.de weniger an Hardwaremangel, sondern es fehlt schlicht Manpower.

Denkt man nun die Idee der Mikrospende zu Ende, dann würde das letztlich heißen, dass dadurch Manpower finanziert werden soll. Hier fängt es aber dann doch an problematisch zu werden. Solange alle kostenlos arbeiten, stört sich keiner daran. Die Mischung von haupt- und ehrenamtlich birgt aber dann doch ein gewisses Konflikt-Potential.

Gruß, Martin

BuffaloBill

Avatar von BuffaloBill

Anmeldungsdatum:
28. März 2007

Beiträge: 478

Ich denke nicht das ubuntuusers jetzt akuten Mitarbeitermangel hat - klar Mehr freiwillige helfer sind immer schön, und man kann nie zuviel haben - aber ich denke auch nicht das es jetzt zuwenig sind so im sinne von: wir müssen Ubuntuusers nächste Woche schliessen weil wir zuwenig helfer haben. Aber falls doch akut zuwenig Mitarbeiter vorhanden sein sollten - dann sollte mann vieleicht seine Rekrutierungsmassnahmen überdenken 😀

xelixir

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
17. Juni 2007

Beiträge: 35

Hallo ihr!

Danke für eure Anworten. Hatte n bissl Sorge, dass mein Posting irgendwie untergeht 😀

Wichtig ist, dass das auf diese Weise eingenommene Geld für besonders aktive Menschen in dieser Community verwendet wird. So stelle ich mir z.B. vor, dass das ubuntuusers-Team monatlich oder quartalsmäßig z.B. (themenbezogene) Bücher davon kauft und sie dann an die Mitglieder weiterreicht, ähnlich wie bei dieser Aktion hier:

http://ikhaya.ubuntuusers.de/2009/12/24/weihnachtsgeschenke-vom-team-an-fleissige-benutzer/

Wichtig ist, dass die Botschaft rüberkommt, nämlich: Beteiligung und Engagement in der Community lohnt sich konkret .

Bücher sind natürlich prädestiniert für sowas, weil das darin enthaltene Wissen sicher wieder in Form von Wikieinträgen, Postings etc. zurückfliessen wird. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Communitymitglieder mit nem Wunschzettel bei Amazon eben etwas von der Community bezahlt bekommen. Oder dass das Ubuntuusers-Team selbst einfach mal gediegen Essen geht. Ich bin sicher, dass es da noch viele Ideen geben wird, wenn erstmal regelmäßig ein nennenswerter Betrag aufs Community-Spendenonto eingeht.

Und an der Stelle fang ich dann an rumzuspinnen und mir zu überlegen, was dann alles möglich wäre. Man stelle sich mal vor es liessen sich tatsächlich 200 Leute finden, die im Schnitt 3 Euro montalich überweisen, dann kann man solche Periodika-Projekte wie den UWR oder YALM (die per se sehr arbeitsaufwändig und zeitaufwändig sind) ggf. auch mal mit nem 20 Euro pro Redaktuer vergüten. Wie gesagt, alles nur ne Idee. Alles kann, nix muss. Wenn erstmal ein wenig Geld im System ist, findet sich sicher ne Verwendung.

mfg xelixir

Newubunti

Anmeldungsdatum:
16. Februar 2008

Beiträge: 5149

Ich fand zwar diese Idee,

http://ikhaya.ubuntuusers.de/2009/12/24/weihnachtsgeschenke-vom-team-an-fleissige-benutzer/

gut, finde aber diese Botschaft

xelixir schrieb:

Wichtig ist, dass die Botschaft rüberkommt, nämlich: Beteiligung und Engagement in der Community lohnt sich konkret .

absolut fehl am Platz.

Das Problem sind ja nicht diejenigen, die sich hier engagieren, sondern - zumindest Zeitweise - dass es an Leuten fehlt. Wenn sich nur noch Leute motivieren lassen würden, weil es einen materiellen Anreiz gibt, dann würde es allerdings schlecht um die Community aussehen.

Wenn aktuell niemand den Wochenrückblick schreibt, dann ja nicht, weil es nichts dafür gibt, sondern schlicht weil niemand da ist, der das erledigt.

Klar man könnte, das Wochenrückblick schreiben entlohnen. Nur warum sollte der Wochenrückblickschreiber etwas bekommen sollen, der Web-Admin - der das bis jetzt klaglos kostenlos macht - dann aber nicht?

Man stelle sich mal vor es liessen sich tatsächlich 200 Leute finden, die im Schnitt 3 Euro montalich überweisen,

Das hat aber in der Form nichts mehr mit Mikorspende zu tun, sondern ist nichts anderes als ein Beitrag. Ob der wirklich so mikro ist, lässt sich dann auch noch mal diskutieren.

BuffaloBill schrieb:

Ich denke nicht das ubuntuusers jetzt akuten Mitarbeitermangel hat - klar Mehr freiwillige helfer sind immer schön, und man kann nie zuviel haben

Woran soll es denn sonst liegen, wenn z.B. niemand den Wochenrückblick schreibt?

- aber ich denke auch nicht das es jetzt zuwenig sind so im sinne von: wir müssen Ubuntuusers nächste Woche schliessen weil wir zuwenig helfer haben.

Darum geht es ja in dieser Diskussion auch gar nicht.

Gruß, Martin

kaputtnik

Anmeldungsdatum:
31. Dezember 2007

Beiträge: 9245

Newubunti schrieb:

Ich fand zwar diese Idee,

http://ikhaya.ubuntuusers.de/2009/12/24/weihnachtsgeschenke-vom-team-an-fleissige-benutzer/

gut, finde aber diese Botschaft

xelixir schrieb:

Wichtig ist, dass die Botschaft rüberkommt, nämlich: Beteiligung und Engagement in der Community lohnt sich konkret .

absolut fehl am Platz.

Was xelixir eigentlich meint, ist ja nicht eine Entlohnung, sondern eine Motivationsmöglichkeit.

Wenn sich nur noch Leute motivieren lassen würden, weil es einen materiellen Anreiz gibt, dann würde es allerdings schlecht um die Community aussehen.

Das sehe ich allerdings genauso!

Klar man könnte, das Wochenrückblick schreiben entlohnen. Nur warum sollte der Wochenrückblickschreiber etwas bekommen sollen, der Web-Admin - der das bis jetzt klaglos kostenlos macht - dann aber nicht?

Genau das ist das Problem an der Sache. "Selbst die dickste Freundschaft hört beim Geld auf!"

Mir kommt es manchmal so vor, als wolle man sich durch Geldspenden von einem schlechten Gewissen freikaufen. Dies mag bei xelixir nicht zutreffen, einen solch fahlen Beigeschmack hats trotzdem...

Vllt liegt der Zeitmangel vieler Leute ja auch einfach nur an falsch gesetzten Prioritäten? Vllt schaut man sich lieber ein Youtube-Video an, oder aktualisiert lieber sein Facebook/Lokalisten/Myspace-Account, oder schreibt lieber sinnlose E-Mails/SMS an Bekannte und Freunde, oder... , oder... ?

Das Internet ist eben auch eine der größten Zeittötungsmaschinen 🐸

adun Team-Icon

Avatar von adun

Anmeldungsdatum:
29. März 2005

Beiträge: 8606

Ich glaube ihr seht die Idee mit den Mircrospenden zu eingeschränkt. Es muss ja nicht immer gleich eine Vollzeitstelle sein, die damit finanziert wird. Ne Kiste Bier für die Teamtreffen, ein Rubybuch für Ente (😛) oder ne Fahrt zu nem Wikipedia Treffen für jemand aus dem Wikiteam um den Wikipedianern mal zu erzählen wie man ein richtiges Wiki macht ist doch auch schon was. Klar, ein Jurastudium für alle Moderatoren zu finanzieren ist zu teuer, aber so Kleinigkeiten können motivieren.

Edit: Achja, vielleicht reicht es dann ja auch mal für ein qualifiziertes SSL-Zertifikat *scnr*.

HeinzBoettjer

Avatar von HeinzBoettjer

Anmeldungsdatum:
23. Februar 2007

Beiträge: 685

Wohnort: Bremen

Der Vorschlag von adun gefällt mir, vor allem der Teil mit den Fahrtkosten, nutzt mehreren und nicht nur einem.

Vielleicht würde es ja auch reichen einige Eintrittskarten für den Linux-Tag zu subventionieren.

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