majestyx
Anmeldungsdatum: 1. Oktober 2006
Beiträge: 88
Wohnort: Berlin
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xelixir schrieb: Danke für dieses Posting. PS. Hab gerade gesehen, dass ubuntuusers.de mit dem Suchbegriff "Mikrospende" den ersten Platz bei Google belegt. *kurioswieschnelldasgeht*
^^
Bitte nicht vergessen "als gelöst" markieren. Dankeschön & viel Spaß noch mit UBUNTU
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Lux
Anmeldungsdatum: 10. November 2005
Beiträge: 5152
Wohnort: Grüt (Gossau ZH), Schweiz
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xelixir schrieb: Vielleicht hast du Recht Martin. Ich kanns nicht 100% ausschliessen. Ich kann auch nur in die Vergangenheit schauen, nicht in die Zukunft. Deine Vermutung trifft sicher auf Leute zu die ausschliesslich intrinsiche-motivierte Eigenarbeit gelten lassen. Also Menschen wie dich. Wenn eine entscheidende Mehrheit des Kernteams es ähnlich sieht wie du und sofort die Arbeit einstellt sobald Geld aus der Community kommt, funktioniert meine Idee nicht. Mir ist klar, das solche Änderung der "Portal-Philosophie" nicht ohne wirkliches Einverständnis des "harten Kerns der Beteiligten" funktioniert. Du kennst das bestehende Team besser als ich. Ist deine Ansicht die Ansicht der Mehrheit in den Teams?
Das trifft es ziemlich gut. (Fast) alle Freiwilligen fühlen sich der Philosophie hinter Ubuntu verpflichtet und wollen durch ihre Mitarbeit einen Teil beitragen. Aus http://wiki.ubuntuusers.de/Was_ist_Ubuntu: "Wir haben für diese Linux-Distribution den Namen Ubuntu gewählt, weil wir glauben, dass er die Grundgedanken des Miteinander-Teilens und der Kooperation perfekt trifft, die für die Open-Source-Bewegung so wichtig sind."
Meine Erfahrung ist, dass die Menschen meist pragmatischer denken und eine finanzielle Community-Beteiligung nicht kategorisch ablehnen, sondern eher Fallunterscheidungen machen und sich fragen, von wem das Geld kommen darf und wofür darf es verwendet werden.
Das möchte ich noch einmal klarstellen: Ich lehne Spenden nicht ab! Ich lehne nur ab, Geld als Motivator zu benutzen. jug schrieb:
Am Rande: Den Freitraffic überschreiten wir Monat für Monat und müssen für die Differenz auch Geld bezahlen.
Die dafür notwendige Infrastruktur kann durch Spenden an den Verein gesichert werden (falls wir irgendwann mal für Server bezahlen müssten oder ähnliches) – ohne aktive Mitarbeit in der Community (ubuntuusers.de ist nur ein sehr kleiner Teil) bringt alles Geld der Welt nichts.
So ist es! Vielen Dank, jug, für Deine Zusammenfassung. Gruss Dirk
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Vegeta
Anmeldungsdatum: 29. April 2006
Beiträge: 7943
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Da das Thema Spenden ja nun durch ist hier von mir noch ein weiterer Vorschlag. Ich bin bei dem Ikhaya-Artikel "Ubuntuusers.de räumt auf!" sehr erschrocken was die Kommentare betrifft, oftmals wurde immer wieder dasselbe gefragt, der Artikel war für nicht wenige zu komplziert, zu lang und wurde offensichtlich nicht verstanden. Auch liest man immer wieder von zu hohen Einstiegshürden, man müsse die Wiki-Syntax erlernen und würde dann doch lieber gleich Forenschreiber bleiben, wie es in diesem Kommentar heißt. Dass man beim UWR genauso leicht mitmachen kann, als wenn man im Forum postet, ist nicht verstanden worden, nicht mal dass die Syntax dieselbe ist. Aus diesem Grunde würde ich euch echt ans Herz legen, ändert eure Strategie bei den Aufrufen. Fügt am besten oben in der Welle noch eine neue Grafik ein, mit dem Text "Mitmachen" oder so. Wenn der User darauf klickt gelangt er auf eine Übersichtsseite für die einzelnen Bereiche (Support, Ikhaya, UWR...), allerdings nur Überschriften mit kurzem Anreißtext. Klickt der User darauf gibts weiteren Text, dieser sollte aber trotzdem kurz und bündig sein, eben nach dem KISS-Prinzip aber die nötigen Informationen enthalten, erst wenn der User immer noch Interesse hat oder sich richtig beteiligen will gibts detailierte Informationen über weitere Links. Ich denke anders kann man solche YASUs nicht erreichen, alles möglichst kurz damit erst keine Verständnisprobleme aufkommen können, weiterführende Informationen nur wenn sich Interesse gebildet hat und das Bisherige verstanden wurde. Auch sollten Aufrufe in Artikeln nicht mehr dezent plaziert werden, sondern sollten klar sofort ins Auge treten. Aber auch hier gilt kurz und bündig und mehr Text dann erst wenn der User auf den Link geklickt hat, der dann auf die Mitmach-Übersichtsseite führt.
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mgraesslin
Anmeldungsdatum: 8. November 2006
Beiträge: 9183
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@Vegeta: +1 zu allen Ideen wobei soetwas wie "Syntax im UWR" ist natürlich eine schlechte Ausrede - im Wiki lass ich die ja gelten, weil wir auch noch eine Semantik haben. Als zusätzliche Idee könnte man eigentlich einen standardisierten Textbaustein für das mitmachen verwenden. Bisher war im UWR das Mitmachen als "Warnung" gekennzeichnet. Meine Idee wäre eine etwas freundlichere Farbe mit dem gleichen Icon wie in der Welle und ein kurzer bündiger Text, der über Link dann zu den von dir vorgeschlagenen Seiten führt.
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encbladexp
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2007
Beiträge: 17518
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Ein Zusätzliches Icon oben in "der Welle" wäre einfach zu implementieren und könnte (ggf.) für mehr Mitarbeit sorgen. Von daher ein +1 für die Idee. mfg Betz Stefan
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kleiner_Frosch
Anmeldungsdatum: 6. März 2008
Beiträge: 488
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martingr schrieb: Ob eine Abwanderungswelle kommt, ist schwer zu sagen, aber ich denke mal, ich wäre nicht der einzige im Team, der dann sagen würde "macht's gut".
Jetzt schau dir einfach mal an wieviele Forenbeiträge ich habe und wie viele Wiki Artikel ich schon geschrieben habe, wie viele ich korrigiere etc. Überlege mal wie viele User du mit deinen Sachspenden motivieren musst, um nur meine Arbeitskraft aufzufangen.
So klingen Drohungen, Ehrenamt mit Herzblut klingt anders 😉 Immer diese Verweise auf "macht doch mit, wenn ihr was ändern wollt" Den Laden halten ein Haufen Leute am Laufen, die sich in bestimmten Punkten ziemlich einig sind. Der Gedanke, das es mittlerweile eine elitäre Truppe ist, kommt einen manchmal schon. Das ein Teammitglied mit sicheren Posten an einer Uni, nicht unbedingt vor Freude über ein Buchgeschenk an die Decke springt, ist schon klar. Aber der nicht vermögende Schüler oder Student, ..... also euer Nachwuchs ......, der würde sich sicher über ein Buch oder eine Eintrittskarte freuen. Und das Wort Ablasshandel ist für mich das Unwort 2010 Vegeta schrieb: Ich bin bei dem Ikhaya-Artikel "Ubuntuusers.de räumt auf!" sehr erschrocken was die Kommentare betrifft, oftmals wurde immer wieder dasselbe gefragt, der Artikel war für nicht wenige zu komplziert, zu lang und wurde offensichtlich nicht verstanden
Schon mal in Erwägung gezogen, das sich viele einen Jux gemacht haben könnten? 😉 Oder hältst du wirklich die User hier für blöd?
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UbuntuFlo
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2006
Beiträge: 12317
Wohnort: /home/flo
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kleiner Frosch schrieb: Der Gedanke, das es mittlerweile eine elitäre Truppe ist, kommt einen manchmal schon.
😲 FLO
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Lux
Anmeldungsdatum: 10. November 2005
Beiträge: 5152
Wohnort: Grüt (Gossau ZH), Schweiz
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UbuntuFlo schrieb: kleiner Frosch schrieb: Der Gedanke, das es mittlerweile eine elitäre Truppe ist, kommt einen manchmal schon.
😲
Es gibt einen Haufen Regeln hier. Dass diese Regeln benötigt werden, um den Betrieb möglichst störungsfrei über die Bühne zu bringen, erschliesst sich erst, wenn man im Team ist und einen Gesamt-Überblick bekommt. So ist es leider. Gruss Dirk
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lineak
Anmeldungsdatum: 2. Oktober 2009
Beiträge: 463
Wohnort: ::1
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Und das Wort Ablasshandel ist für mich das Unwort 2010.
Respekt für diese Eifrigkeit, 4 Tage neues Jahr und schon das Unwort dieses Jahres gefunden 😉
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5149
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Zum Thema "Leute aktivieren": Man kann sich über mangelnde Beteiligung auch tot jammern, was zur folge hat, dass die Leute bezüglich Aufrufen zur Mitarbeit abstumpfen. Daraus folgt zum Mitmachen immer durch gezielte Aktionen aufrufen und Aufrufe eben auch sparsam einsetzen. Aufrufe müssen so konkret wie nur irgend möglich gestaltet werden. Dabei daran denken, dass man ja gerade Unentschlossene ansprechen will. Da es Wesen des Unentschlossenen ist, sich nicht entscheiden zu können, muss ihm die Entscheidung so weit nur irgendwie möglich abgenommen werden. Nicht der Angesprochene muss zum Aufruf gelangen, sondern der Aufruf muss zum Angesprochenen gelangen. Dabei berücksichtigen, dass es unter Umständen viele gibt, die die Forums-Seite gebookmarkt haben, folglich wahrscheinlich auch nur dort und im Wiki unterwegs sind. Möglich wäre z.B. auch der Aufruf zum Mitmachen über PN. Wenn eine Aktion gestartet wird, dann müssen im Aktionszeitraum für die zu bearbeitenden Aufgaben genügend Betreuer für potentiell neuen Helfer zur Verfügung stehen, so dass erst mal eine gemeinsame Bearbeitung der Aufgabe stattfindet - mag das auch ein Bereich sein, in dem später eher nur Einzelarbeit gefragt ist. Bei einer Aktion wenn möglich im Anschluss nur eine positive Bilanz ziehen oder - wenn das absolut nicht möglich erscheint - auf eine Bilanzierung verzichten. Aber bitte nicht negativ bilanzieren, in der Hoffnung, dass das Beteiligungs-Dilemma dadurch nun endlich bei allen in den Köpfen ankommt und sie dann endlich zur Mitarbeit motiviert werden. Negative Bilanzierung einer Aktion führen nach meiner Erfahrung - nicht nur in diesem Forum - zu einer depressiven Stimmung im Team aber auch bei den Mitgliedern. Es entsteht dann leicht der Eindruck, auf einem sinkenden Schiff zu sitzen, was eher lähmend als motivierend wirkt. Die gleiche Aktion mehrmals ausprobieren und nicht gleich als gescheitert abschreiben, wenn bei den ersten Versuchen nicht gleich eine Bombenresonanz herrscht.
Das sind so meine Erfahrungen, wobei jetzt ohne Anspruch auf Vollständigkeit der Liste. Gruß,
Martin
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xelixir
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 17. Juni 2007
Beiträge: 35
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7. Die erste Mitarbeit muss besonders niederschwellig daherkommen. Niederschwellig bedeutet für mich, dass man sich (gedanklich) nicht gleich für Leben hier verpflichtet, sondern dass man die Mitarbeit von vonherein erstmal auf z.B. 2 Wochen zeitlich begrenzt. Nach diesen 2 Wochen, in denen man dem Neumitglied ggf. einen Paten (persönlichen Ansprechpartner) zu Seite stellt, wird die Mitarbeit dann nurnoch auf ausdrücklichen Wunsch fortgeführt. Keine Rechtfertigung notwendig. Diese Vorgehensweise verhindert, dass man jemand aufgrund purer Vermutungen hinsichtlich des zeitl. Aufwands von vornherein eine Mitarbeit ausschliesst. Die automatische Beendigung der Zusammenarbeit nach 2 Wochen soll verhindern, dass "moralischer" Druck aufgebaut wird/werden kann. 8. Es ist sicher auch hilfreich, wenn das Ausmaß der Zusammenarbeit klar kommuniziert und - so gut es eben geht - auch beziffert wird. Das soll eine starke Fluktuation aufgrund einer falschen und enttäuschten Erwartungshaltung verhindern und verhindert Unruhe im verbleibenen Team.
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Thorsten_Reinbold
Anmeldungsdatum: 10. Juli 2006
Beiträge: 4784
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Ich auch noch mal: das xelixir die Informationen der letzten Tage offenbar getroffen haben und er sich Gedanken darüber gemacht hat, wie man dem begegnen könnte, sollte man m.M.n. gut bewerten. Gut, die Richtung gefällt Vielen aus dem Team nicht, aber das ist eine andere Sache. Was aber der Fall ist: es gibt ein Problem, vielleicht noch ein kleines, aber sich Gedanken darüber zu machen wie man die Dinge zum Vorteil von UU.de verbessern kann, finde ich schon extrem wichtig. Die Gedanken von Vegeta finde ich auch verdammt gut. Letztlich sollten Hemmschwellen von Einsteigern abgebaut werden. Was ich hier beschreiben möchte, ist beispielsweise die Hürde, die ein WIKI-Artikel mit sich bringt. Angriffe oder Belehrungen sind nicht nötig, ich kenne die Hilfen und Infos. Es geht nur rein um ein paar Gedanken. Um einen WIKI-Artikel zu schreiben, ich gehe hier von einem Programm aus, reicht es nicht einfach nur Nutzer zu sein. Ich muß mich schon gut bis sehr gut mit dem Tool auskennen, welches ich beschreiben will. Das ist schonmal eine logische Vorraussetzung. Als Nächstes kommen Inhalt, Struktur und die viel beschworene Syntax auf mich zu. Klar, ich selbst behelfe mir oft mit simplem Copy/Paste aus anderen Artikel, ändere die Inhalte ab und gut. Allerdings ist das eben durchaus eine Hürde. Eine überwindbare, ok. Aber sie ist da. Und ich gehe natürlich auch die Verpflichtung ein, den Artikel fertig zu stellen. Natürlich bekommt man bei diesen Dingen hier alle Hilfen, aber diese Erfahrung will natürlich erstmal gemacht werden. Ich persönlich beschränke mich in letzter Zeit eher auf gelegentliche kleine Verbesserungen/Ergänzungen bei WIKI-Artikeln. Bei Neuen waren die Dinge über die ich hätte schreiben können entweder schon weg, oder meine Kenntnisse schlicht zu gering. Und je mehr "Anfänger" im Forum sind, desto mehr Leute werden da sein, die sich sowas nicht zutrauen. Allerdings gebe ich zu: auch nach längerem Überlegen fällt mir spontan nicht viel ein, was sich da groß vereinfachen ließe. Schließlich muß auch die Qualität gewahrt bleiben. Gedanken darum finde ich allerdings wirklich. Mir liegt dieses Portal sehr am Herzen und ich denke daß gilt ebenso für User wie xelixier. Sich gegenseitig anzugreifen ist daher wenig konstruktiv, vor allem da das gewünschte Ziel ja bei allen die hier schreiben nahezu identisch ist. Also vielleicht besser an einem Strang ziehen, anstatt ein Tauziehen zu veranstalten.
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Colttt
Anmeldungsdatum: 29. April 2009
Beiträge: 1517
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Colttt schrieb: martingr schrieb: Auch wenn du es nur gut meinst: ich glaube niemand außer dem Team kann besser beurteilen ob Geld oder Mikrospenden uns helfen. Und keiner hier mit dem Team Icon hat sich dafür ausgesprochen. Ich glaube wir wissen einfach besser was das Forum braucht. Geld und Spenden lösen unsere Probleme nicht.
welche probs gibt es denn die zu lösen wären??
????
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feuerloescher
Anmeldungsdatum: 28. November 2006
Beiträge: 190
Wohnort: Bocholt
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Lux schrieb: Meine Erfahrung ist, dass die Menschen meist pragmatischer denken und eine finanzielle Community-Beteiligung nicht kategorisch ablehnen, sondern eher Fallunterscheidungen machen und sich fragen, von wem das Geld kommen darf und wofür darf es verwendet werden.
Das möchte ich noch einmal klarstellen: Ich lehne Spenden nicht ab! Ich lehne nur ab, Geld als Motivator zu benutzen.
Dem kann ich mich nur anschließen. Geld braucht jeder, aber es sollte nicht als Lockmittel eingesetzt werden. nordlicht.ol schrieb: Also vielleicht besser an einem Strang ziehen, anstatt ein Tauziehen zu veranstalten.
Das ist richtig. Und es ist ein gutes Schlusswort. Obwohl es wahrscheinlich keines wird. 😉 Und was die Wikiartikel angeht. Da wird einem richtig bei geholfen, wenn man sich erstmal dazu durchgerungen hat einen schreiben zu wollen. (Und so schwer ist das mit der Syntax auch nicht, wenn man ehrlich ist.
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march
Anmeldungsdatum: 12. Juni 2005
Beiträge: 17368
Wohnort: /home/noise
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Um einen WIKI-Artikel zu schreiben, ich gehe hier von einem Programm aus, reicht es nicht einfach nur Nutzer zu sein. Ich muß mich schon gut bis sehr gut mit dem Tool auskennen, welches ich beschreiben will. Das ist schonmal eine logische Vorraussetzung.
Stimmt nicht unbedingt. Viele meiner Artikel entstanden indem ich einen Problemthread im Forum entdeckte. Ich installierte und testete das Programm und recherchirte ggf. Artikel, Foreneinträge ... Nimmt mitunter aber viel Zeit in anspruch. Meine längste Recherche betrug 1 Woche. 😉
Als Nächstes kommen Inhalt, Struktur und die viel beschworene Syntax auf mich zu. Klar, ich selbst behelfe mir oft mit simplem Copy/Paste aus anderen Artikel, ändere die Inhalte ab und gut. Allerdings ist das eben durchaus eine Hürde.
Klar - aber es ist auch eine sinnvolle Sache die sich im Laufe der Zeit so entwickelt hat. Die Vorteile liegen auf der Hand: gut strukturierte Artikel.
Ich persönlich beschränke mich in letzter Zeit eher auf gelegentliche kleine Verbesserungen/Ergänzungen bei WIKI-Artikeln.
Reicht ja aus. ☺
Und was die Wikiartikel angeht. Da wird einem richtig bei geholfen, wenn man sich erstmal dazu durchgerungen hat einen schreiben zu wollen. (Und so schwer ist das mit der Syntax auch nicht, wenn man ehrlich ist.
Wir geben unser Bestes. ☺
Also vielleicht besser an einem Strang ziehen, anstatt ein Tauziehen zu veranstalten.
Sehe ich ebenso. ☺
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