aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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noisefloor schrieb: IMHO ok, außer die Hervorhebung per Unterstreichnung. Zwar ist Unterstreichung zwecks Hervorhebung grundsätzlich erlaubt, allerdings sieht es im Kontext der Tabelle irgendwie wie ein Link aus...
Genau deswegen verzichte ich inzwischen auf eine Unterstreichung - auch wenn ich sie in der Vergangenheit gerne selbst genutzt habe. Die Verwechslungsgefahr mit echten Links ist einfach zu gross bzw. bei Webseiten unlogisch. Als alternative Hervorhebung faellt mir noch eine Farbkennzeichnung (farbiger Zellen- oder Zeilenhintergrund) ein. Was sich mir einfach nicht erschliessen will: der Sinn der Kennzeichnung mit dem *. Was soll dieser z.B. im Zusammenhang mit z.B. plymouth* bedeuten? Ein anderer Punkt waere die Gliederung. Derzeit gibt es mehrere Tabellen, getrennt nach Funktionalitaet. Wenn ich den Artikel aber mit der Fragestellung aufrufe, schnell die Funktion eines einzelnen Dienstes herauszubekommen, waere eine strikte alphabetische Sortierung hilfreicher.
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Commander_Data
Anmeldungsdatum: 18. September 2011
Beiträge: 417
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aasche schrieb: noisefloor schrieb: IMHO ok, außer die Hervorhebung per Unterstreichnung. Zwar ist Unterstreichung zwecks Hervorhebung grundsätzlich erlaubt, allerdings sieht es im Kontext der Tabelle irgendwie wie ein Link aus...
Genau deswegen verzichte ich inzwischen auf eine Unterstreichung - auch wenn ich sie in der Vergangenheit gerne selbst genutzt habe. Die Verwechslungsgefahr mit echten Links ist einfach zu gross bzw. bei Webseiten unlogisch. Als alternative Hervorhebung faellt mir noch eine Farbkennzeichnung (farbiger Zellen- oder Zeilenhintergrund) ein.
Hier ein Beispiel mit den Farben lime=#00FF00 (grün), yellow=#FFFF00 (gelb) und #99FFFF (hellblau). Im Wiki würde ich natürlich nur eine Farbe verwenden.
Hardware-Verwaltung | Dienst | Beschreibung | pulseaudio | PulseAudio ist der Standard-Soundserver unter Ubuntu. Siehe auch "alsa-*". | reboot | Führt sofort einen Reboot / Neustart aus. Es ist der letzte Schritt, der vom Betriebssystem ausgeführt wird (vgl. "halt"). | rfkill-* | rfkill kann Funkgeräte (z.B. für Bluetooth oder WLAN) aktivieren und deaktivieren. Diese Jobs speichern den Status bzw. stellen ihn wieder her. | saned | SANE bietet eine Schnittstelle zur Verwendung von Scannern. Falls in /etc/default/saned aktiviert, wird hiermit der zugehörige Netzwerk-Server gestartet. | shutdown | Beginnt mit dem Herunterfahren, sobald Upstart das Signal SIGPWR (pwr = power / power fail) erhält. Dies passiert, wenn die unterbrechungsfreie Stromversorgung einen Stromausfall meldet und nur noch Strom aus den Akkumulatoren liefert. Außerdem scheint es für die Gäste mancher virtueller Maschinen nötig zu sein. | udev* | udev verwaltet neu erkannte oder entfernte Geräte, indem es u.a. Geräte-Dateien in /dev/ erstellt. |
Ich denke, das letzte Beispiel ist das Beste, da sich der Text gut lesen lässt und die hell- / dunkelbraunen Links sich davon gut abheben.
Was sich mir einfach nicht erschliessen will: der Sinn der Kennzeichnung mit dem *. Was soll dieser z.B. im Zusammenhang mit z.B. plymouth* bedeuten?
Aus dem Artikel: Sie verwenden in der Spalte "Dienst" die Wildcards "*" (beliebig viele Zeichen) und "?" (ein beliebiges Zeichen) zur Zusammenfassung.
Das muss ich dann wohl noch etwas umformulieren. Gemeint ist: Alle Dienste, die mit "plymouth" beginnen: plymouth, plymouth-log, plymouth-splash, plymouth-stop, plymouth-upstart-bridge Je nach Interpretation ist das auch bloß ein einziger Dienst, aber es sind mehrere Upstart-Jobs mit unterschiedlichen Aufgaben (z.B. Plymouth starten / stoppen, Logs speichern, ...)
Ein anderer Punkt waere die Gliederung. Derzeit gibt es mehrere Tabellen, getrennt nach Funktionalitaet. Wenn ich den Artikel aber mit der Fragestellung aufrufe, schnell die Funktion eines einzelnen Dienstes herauszubekommen, waere eine strikte alphabetische Sortierung hilfreicher.
Wenn man einen bestimmten Dienst, dessen Namen man kennt, sucht, geht Strg+F ziemlich schnell. Andererseits kennen / nutzen auch nicht alle die Suchfunktion ihres Webbrowsers. (Vielleicht könnte man einfach darauf hinweisen?) Wenn man den genauen Namen nicht (mehr) weiß, aber in etwa weiß, wozu er dient, sind die Kategorien hilfreich. Auch wenn man allgemein lernen möchte, welche Dienste es denn so gibt oder welche z.B. für den Aufbau von Netzwerkverbindungen zuständig sind, können die Kategorien helfen. Ich weiß nicht genau, was besser wäre. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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Commander Data schrieb: Hier ein Beispiel mit den Farben lime=#00FF00 (grün), yellow=#FFFF00 (gelb) und #99FFFF (hellblau). Im Wiki würde ich natürlich nur eine Farbe verwenden. ... Ich denke, das letzte Beispiel ist das Beste, da sich der Text gut lesen lässt und die hell- / dunkelbraunen Links sich davon gut abheben.
Bei deinem Beispiel faellt mir auf, dass Farben nicht barrierefrei sind. War doch keine so gute Idee...
Was sich mir einfach nicht erschliessen will: der Sinn der Kennzeichnung mit dem *. Was soll dieser z.B. im Zusammenhang mit z.B. plymouth* bedeuten?
Gemeint ist: Alle Dienste, die mit "plymouth" beginnen: plymouth, plymouth-log, plymouth-splash, plymouth-stop, plymouth-upstart-bridge
ok, verstanden. Wie waere es, statt * einfach ... zu verwenden? Also etwas wie plymouth-... plus ein Hinweis in der Einleitung, wie das zu verstehen ist. Was leider voellig ausser acht gelassen wird: der Unterschied zwischen Dienst und Upstart-Job. Wahrscheinlich muss man dazu einen weiteren Abschnitt in der Einleitung verwenden.
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Commander_Data
Anmeldungsdatum: 18. September 2011
Beiträge: 417
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aasche schrieb: Bei deinem Beispiel faellt mir auf, dass Farben nicht barrierefrei sind. War doch keine so gute Idee...
Stimmt.
ok, verstanden. Wie waere es, statt * einfach ... zu verwenden? Also etwas wie plymouth-... plus ein Hinweis in der Einleitung, wie das zu verstehen ist.
OK, dann ersetze ich "*" und "?" durch "...".
Was leider voellig ausser acht gelassen wird: der Unterschied zwischen Dienst und Upstart-Job. Wahrscheinlich muss man dazu einen weiteren Abschnitt in der Einleitung verwenden.
"Dienste" können ja auch Upstart-Jobs sein. Z.B. werden die Dienste CUPS und Cron in Precise mittels Upstart-Jobs gestartet. Aber vermutlich meinst du SysVinit (was hier tatsächlich im Artikel Dienste beschrieben wird). Wie wäre es so? Alt: Die nachfolgende Übersicht soll es Anwendern ermöglichen, auf einen Blick zu erkennen, welcher Dienst (Daemon) welche Funktion innehat. Wie man einzelne Dienste mit verschiedenen Werkzeugen deaktivieren kann, ist im Artikel Dienste beschrieben.
Neu: Die nachfolgende Übersicht soll es Anwendern ermöglichen, auf einen Blick zu erkennen, welcher Dienst (Daemon) welche Funktion innehat. Dabei werden sowohl das ältere System zum Starten von Diensten (basierend auf SysVinit), als auch das neue, schnellere Upstart beachtet. Beschrieben werden diese Systeme in Dienste und Upstart. Der Unterschied zwischen beiden ist auch kurz unter Wie Upstart arbeitet zusammengefasst.
Edit: aasche: (siehe auch Manpage von killall 5 )
"killall5" darf kein Leerzeichen enthalten. Das Programm heißt so und ist nicht das gleiche wie "killall", wobei bei letzterem die "5" auch gar keinen Sinn mehr machen würde. Ich hab es rückgängig gemacht.
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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Commander Data schrieb: Was leider voellig ausser acht gelassen wird: der Unterschied zwischen Dienst und Upstart-Job. Wahrscheinlich muss man dazu einen weiteren Abschnitt in der Einleitung verwenden.
Ich wuerde folgende Formulierung bevorzugen:
Die nachfolgende Übersicht soll es Anwendern ermöglichen, auf einen Blick zu erkennen, welcher Dienst (Daemon) welche Funktion innehat. Dabei werden sowohl das ältere SysVinit zum Starten von Diensten als auch das neue, schnellere Ubuntu-spezifische Upstart berücksichtigt. Der Unterschied zwischen beiden Systemen ist kurz zusammengefasst unter Wie Upstart arbeitet beschrieben.
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Commander_Data
Anmeldungsdatum: 18. September 2011
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aasche schrieb: Ich wuerde folgende Formulierung bevorzugen:
...
OK, hab's übernommen. Dann bleibt noch:
Mir gefällt die Aufteilung in mehrere Tabellen besser, aber ich kann mich auch mit einer großen anfreunden. ☺
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Hallo, auf keinen Fall fett - wofür das steht ist in Wiki/Syntax klar definiert. Die andere Frage ist (welche ich mir parallel gestellt habe) - braucht man die Hervorhebung generell überhaupt? Die sind ja für "sind einige große / wichtige Dienste durch unterstreichen markiert" - was ist überhaupt "groß"? Und was ist "wichtig"? Dienste, die das System zum problemlosen Betrieb braucht? Gruß, noisefloor
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Commander_Data
Anmeldungsdatum: 18. September 2011
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noisefloor: Es ging mir darum, einige Dienste als Beispiele hervorzuheben, die ...
Die Liste enthält auch viel "Kleinkram" (klein, aber nicht überflüssig):
halt / reboot: Sagt der Hardware "Ausschalten!" bzw. "Neustarten!" hwclock: Hardware-Uhr lesen / setzen ondemand, rfkill, procps, hostname, sudo: setzen diverse Einstellungen mountall..., mounted-..., umount...: Dateisysteme und Swap ein- / ausbinden (unverzichtbar, aber auch bloß eine Sache von ein paar Sekunden)
Ich hatte auch eher die Fragestelltung "Was machen die Dienste denn (im allgemeinen) so?" als "Was macht Dienst XYZ?" (wo die Länge der Tabelle egal ist) im Kopf. Während der Bearbeitung dachte ich auch "Uff, da wird man ja regelrecht erschlagen, bei der langen Liste (die ich da aufführe)!". Ich bin mir aber auch nicht mehr so sicher, ob die Idee so gut war ... Zumal auf die allgemeinere Fragestellung ja auch Was sind Dienste und Runlevel? eingeht und wir hier jetzt noch das Problem mit der Art der Hervorhebung haben.
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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Commander Data schrieb: Ich hatte auch eher die Fragestelltung "Was machen die Dienste denn (im allgemeinen) so?" als "Was macht Dienst XYZ?" (wo die Länge der Tabelle egal ist) im Kopf. Während der Bearbeitung dachte ich auch "Uff, da wird man ja regelrecht erschlagen, bei der langen Liste (die ich da aufführe)!". Ich bin mir aber auch nicht mehr so sicher, ob die Idee so gut war ...
Doch, die Idee finde ich prima und dieser Artikel hat vor allem mehr Praxisbezug als der allgemeine Teil. Schwierig darzustellen ist eher die Vermengung von Diensten und Upstart-Jobs, die zu einer ausufernden Anzahl von Einträgen führt. Aber wie besser machen? Da faellt mir spontan auch nichts ein...
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Commander_Data
Anmeldungsdatum: 18. September 2011
Beiträge: 417
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aasche schrieb: Schwierig darzustellen ist eher die Vermengung von Diensten und Upstart-Jobs, die zu einer ausufernden Anzahl von Einträgen führt.
Meinst du, dass man darstellen sollte, ob es sich um einen SysVinit- oder Upstart-Dienst handelt? Mir scheint das im allgemeinen nicht so wichtig und wenn man es wissen muss, reicht ein einfacher ls -Befehl. Eine "ausufernde Anzahl von Einträgen" ist es allemal, auch wenn das kaum an der Zweigleisigkeit liegt. Genau gesagt:
59 oder 60 Einträge in der Tabelle (ein mal muss ich mich verzählt haben) 32 SysVinit-Dienste und 76 Upstart-Jobs = 108 ❗ Dienste (wobei eben einige, wie Plymouth, auch gleich mehrere Einträge haben; rc und rcS gibt es auch noch sowohl bei SysVinit, als auch bei Upstart).
Aber wie besser machen? Da faellt mir spontan auch nichts ein...
Tja, das ist die Frage. Mal drüber schlafen. Vielleicht hab ich ja morgen die Erleuchtung. 😇 😬
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Commander_Data
Anmeldungsdatum: 18. September 2011
Beiträge: 417
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Ich habe den Abschnitt "Kurzüberblick" ergänzt. Er ist bei mir bloß 1 Bildschirmseite lang, im Gegensatz zu den Tabellen mit insgesamt 6 Seiten.
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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Commander Data schrieb: Ich habe den Abschnitt "Kurzüberblick" ergänzt. Er ist bei mir bloß 1 Bildschirmseite lang, im Gegensatz zu den Tabellen mit insgesamt 6 Seiten.
In Vorbereitung auf eine alphabetische Tabelle? Nochmal zum grundsaetzlichen Ansatz: Du versuchst, alle Dateien der Ordner /etc/init.d/ und /etc/init/ zu dokumentieren. Dabei werden nachinstallierte Serverdienste nicht beruecksichtigt. Da in der Praxis sowieso nicht alle Dateien benoetigt werden, koennte man stattdessen ein noch zu definierendes Standard-Ubuntu (vorzugsweise eine LTS-Version) nehmen und nachschauen, welche (klassischen) Dienste tatsaechlich aktiv sind. Natuerlich wird das je nach Hardware variieren, aber so koennte man den Artikel praxisgerechter (und kuerzer) gestalten. Beispiele, wo der bisherige Entwurf nicht greift:
Lubuntu 11.04 startet automatisch den upowerd , der aber keinen Eintrag besitzt, sondern wahrscheinlich irgendwo im systemweiten Autostart verankert ist ufw habe ich noch nie gebraucht und ist auch nicht - zumindest bei mir - in der Voreinstellung aktiv Welchen praktischen Nutzen habe ich davon, wenn alle zu plymouth gehoerigen Upstart-Jobs aufgelistet sind?
Eine wirklich komplette Liste zu erstellen zu wollen, erscheint mir im Zusammenhang mit halbjaehrlichen neuen Versionen und den diversen offiziellen Varianten schlicht als unmoeglich.
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Commander_Data
Anmeldungsdatum: 18. September 2011
Beiträge: 417
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aasche schrieb: Commander Data schrieb: Ich habe den Abschnitt "Kurzüberblick" ergänzt. Er ist bei mir bloß 1 Bildschirmseite lang, im Gegensatz zu den Tabellen mit insgesamt 6 Seiten.
In Vorbereitung auf eine alphabetische Tabelle?
Du meinst: Erst der Kurzüberblick, dann eine einzelne, alphabetische Tabelle? So war das eigentlich nicht geplant, wäre aber tatsächlich eine gute Möglichkeit Kategorie- und alphabetische Sortierung zu vereinen. ☺
Nochmal zum grundsaetzlichen Ansatz: Du versuchst, alle Dateien der Ordner /etc/init.d/ und /etc/init/ zu dokumentieren. Dabei werden nachinstallierte Serverdienste nicht beruecksichtigt. Da in der Praxis sowieso nicht alle Dateien benoetigt werden, koennte man stattdessen ein noch zu definierendes Standard-Ubuntu (vorzugsweise eine LTS-Version) nehmen und nachschauen, welche (klassischen) Dienste tatsaechlich aktiv sind. Natuerlich wird das je nach Hardware variieren, aber so koennte man den Artikel praxisgerechter (und kuerzer) gestalten.
Alle bisherigen Einträge basieren auf Ubuntu 12.04 LTS. Deaktivierte Einträge sind afaik:
gpsd - habe ich jetzt erst bemerkt: /etc/default/gpsd und /etc/init.d/gpsd saned - SANE wird für Scanner genutzt, dieser Daemon (ein Netzwerkserver) jedoch nicht gestartet ...bootlogd... rsync - der rsync-Netzwerk-Daemon wait-for-state - Upstart-Job ohne "start on ..."; kann manuell von anderen Jobs aufgerufen werden, was aber bei Standard-Installation nicht der Fall ist
Ein paar weitere (ufw; für single user: killprocs, rcS, single) sind als Dienste / Jobs aktiviert, werden aber bei den meisten nicht verwendet. Das sind insgesamt 9 Einträge im Artikel (von 60), wobei "rcS" mit anderen sowieso unter "rc..." zusammengefasst ist. Die meisten Dateien in /etc/init.d/ und /etc/init/ werden aktiv genutzt. Bzgl. "welche (klassischen) Dienste tatsaechlich aktiv sind": Meinst du mit "klassischen Diensten" die "echten" Daemons? (Ich weiß auch nicht so recht, wie ich es formulieren soll.) Also z.B. acpid, cups, avahi-daemon, anacron, cron, atd usw.? Willst du alles rausschmeissen, was nur kurz ein paar Einstellungen vornimmt o.ä. (z.B. ondemand, halt, reboot, shutdown, dns-clean, pppd-dns, hostname, dmesg usw.)? Das wäre eine Möglichkeit, um die Tabelle(n) ziemlich schrumpfen zu lassen. Bessere Übersicht, weniger Infos. Wenn das eher gewünscht ist, dann mache ich das halt.
Beispiele, wo der bisherige Entwurf nicht greift:
Dito für Ubuntu 12.04 und vermutlich die meisten anderen, aktuellen Ubuntu-Versionen auch. Gehört anscheinend zu DeviceKit. Es wird von D-Bus gestartet, sobald nötig. (D-Bus selbst wird von init gestartet.) Manpage von upowerd: Users or administrators should never need to start this daemon as it will be automatically started by dbus-daemon(1) whenever an application calls into the org.freedesktop.UPower service.
Siehe oben.
Es sind nicht alle Plymouth-Jobs einzeln, sondern nur "plymouth..." aufgelistet. Ansonsten sollte der Nutzen wohl der sein, wie bei anderen Diensten (z.B. Cron) auch: System bzw. Teile davon kennenlernen; ggf. Infos bei Problemen; Möglichkeit, zu deaktiviern (wobei das bei Plymouth schwierig ist bzw. Probleme machen kann; bei anderen wie Cron und udev aber auch)
Eine wirklich komplette Liste zu erstellen zu wollen, erscheint mir im Zusammenhang mit halbjaehrlichen neuen Versionen und den diversen offiziellen Varianten schlicht als unmoeglich.
Wie stark sich das tatsächlich unterscheidet, weiß ich nicht. Aber wenn etwas fehlt - na, dann ist das halt so. Das wäre für mich aber kein Grund, die vorhandenen Einträge zu löschen.
Was soll ich jetzt tun? erst der Kurzüberblick, dann eine einzelne, alphabetische Tabelle oder Beschränkung auf "echte" Dienste für besseren Überblick
Mir gefällt 1. besser, aber wenn du / ihr das nicht wollt, sondern lieber 2., dann ist das auch OK. Schließlich seid ihr die Wiki-Mods und habt da auch mehr Erfahrung.
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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Commander Data schrieb: Was soll ich jetzt tun? erst der Kurzüberblick, dann eine einzelne, alphabetische Tabelle oder Beschränkung auf "echte" Dienste für besseren Überblick
Mir gefällt 1. besser, aber wenn du / ihr das nicht wollt, sondern lieber 2., dann ist das auch OK. Schließlich seid ihr die Wiki-Mods und habt da auch mehr Erfahrung.
Bei meinen Vorschlaegen und Ideen handelt es sich nicht um die Meinung des Wiki-Teams, sondern um meine persoenliche Meinung - wenn sich hier niemand anderes mehr meldet, darfst Du selbst entscheiden ☺
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Commander_Data
Anmeldungsdatum: 18. September 2011
Beiträge: 417
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OK, dann lasse ich den Kurzüberblick drin und fasse die Tabellen in eine alphabetisch sortierte zusammen. Dann kann sich jeder Benutzer, der die Seite besucht, seine Herangehensweise selbst aussuchen. Bis morgen
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