Hier die Ausgabe
grm@grm-desktop:~$ dmesg | grep -i floppy [ 0.548969] Floppy drive(s): fd0 is 1.44M grm@grm-desktop:~$
Gruß grmbach
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: Zähle... Wohnort: Sachsen-Lausitz |
Hier die Ausgabe grm@grm-desktop:~$ dmesg | grep -i floppy [ 0.548969] Floppy drive(s): fd0 is 1.44M grm@grm-desktop:~$ Gruß grmbach |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 537 Wohnort: /home |
grmbach schrieb:
Die gleiche Ausgabe habe ich auch, bei mir funktioniert das Floppy Laufwerk allerdings unter Ubuntu 10.04 Mein Eintrag in /etc/fstab sieht so aus: /dev/fd0 /media/floppy0 auto rw,user,noauto,exec,utf8 0 0 Vielleicht klappt es ja damit. //EDIT: Das ist ja das gleiche wie in deinem ursprünglichen Screenshot. Also wird es nichts nützen! Gruß UbuntuInAustria |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: Zähle... Wohnort: Sachsen-Lausitz |
Manuell starten geht nicht. Den Eintrag hatte ich von Anfang auch! /dev/fd0 /media/floppy0 auto rw,user,noauto,exec,utf8 0 0 Ich schicke mal Ausgabe von mount grm@grm-desktop:~$ mount /dev/sda5 on / type ext4 (rw,errors=remount-ro) proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid,nodev) none on /sys type sysfs (rw,noexec,nosuid,nodev) none on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw) none on /sys/kernel/debug type debugfs (rw) none on /sys/kernel/security type securityfs (rw) none on /dev type devtmpfs (rw,mode=0755) none on /dev/pts type devpts (rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=0620) none on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev) none on /var/run type tmpfs (rw,nosuid,mode=0755) none on /var/lock type tmpfs (rw,noexec,nosuid,nodev) none on /lib/init/rw type tmpfs (rw,nosuid,mode=0755) binfmt_misc on /proc/sys/fs/binfmt_misc type binfmt_misc (rw,noexec,nosuid,nodev) gvfs-fuse-daemon on /home/grm/.gvfs type fuse.gvfs-fuse-daemon (rw,nosuid,nodev,user=grm) grm@grm-desktop:~$ was bedeutet in der ersten Zeile:(rw,errors=remount-ro) Gruß grmbach |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 537 Wohnort: /home |
grmbach schrieb:
Ja, ist mir erst nachher aufgefallen 😊
Soweit ich weiß, heißt rw ReadWrite - also normalerweis wird die Parition lesen und schreibend eingehängt. Falls ein Fehler auftritt, wird die Partion ro - also ReadOnly eingehängt, bis der Fehler beseitigt ist. Das einzige was mir zu deinem Problem noch einfällt, wenn ich mir die Ausgabe von mount ansehe, ist dass du ext4 verwendest. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das irgendeinen Einfluss hat. Vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 328 Wohnort: Sachsen-Lausitz |
Hallo UbuntuInAustria, ich möchte mich für Deine Bemühungen sehr bedanken. Leider fehlt ja der Erfolg und ich hoffe noch auf Hilfe von anderen Ubuntuusern. Es ist ja nicht so das man dieses Floppy viel braucht und ich habe immer noch XP und Kubuntu 8.04 wo das Laufwerk geht. Aber Ubuntu 10.04 ist nun mal mein Hauptbetriebssystem und ich möchte es gern komplett haben, zumal ich mich von den anderen ganz verabschieden will. Ich hoffe weiter auf Hilfe in diesem Forum was ich klasse finde! Grüße grmbach |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 537 Wohnort: /home |
grmbach schrieb:
Dazu ist das Forum doch da. Hast du schon im Internet zu dem Problem gestöbert? Vielleicht findet man dazu etwas, oder im Forenarchiv selbst. Grüße, UbuntuInAustria |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 328 Wohnort: Sachsen-Lausitz |
Wie ist das zu verstehen ? (siehe Anhang) |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 147 |
Hast du denn schon mal probiert den Eintrag in der fstab mit # auszukommentieren und neuzustarten? Kann es vielleicht an den Disketten liegen? Formatier doch mal eine neue/unnütze Diskette mit mkfs.ext3 /dev/fd0 und schau ob die eingehängt wird. Viel Erfolg |
Anmeldungsdatum: Beiträge: Zähle... |
Mir ist aufgefallen, dass in der ganzen Diskussion noch nicht einmal geprüft wurde, ob das Diskettenlaufwerk vielleicht einfach manuell gemountet werden kann. Dazu gibt man folgenden Befehl ein: sudo mount -t auto /dev/fd0 /media/floppy sudo führt den nachfolgenden Befehl mit root-Rechten aus. mount bindet einen Datenträger in das bestehende Dateisystem ein. Man spricht von "Einhängen". -t auto spezifiziert das Dateisystem, in diesem Fall automatische Wahl. Normalerweise sind Disketten mit vFAT formatiert, so dass man hier auch -t vfat probieren kann. /dev/fd0 bezeichnet das erste Diskettenlaufwerk. /media/floppy bezeichnet den "Einhängepunkt", also den Ort, an dem die Diskette zur Verfügung gestellt wird. @grmbach: All diese Dinge kann man wunderbar im Wiki nachlesen. Wenn ein Befehl vom Benutzer nicht verstanden wird, kann man in das "Handbuch" gucken, die sog. Manual-Page. Man erreicht sie für mount mit folgendem Befehl: man mount Für andere Befehle funktioniert es analog. Es ist im Allgemeinen nicht sehr klug, Befehle einfach nur abzutippen, wenn man nicht versteht, was sie bedeuten. Es gibt ausreichend viele Ressourcen (z. B. Google), die schnell Informationen über einen Befehl liefern. Somit ließe sich schnell herausfinden, dass "modprobe" nicht dem manuellen Mounten dient. Erster Treffer bei Google: modprobe is a Linux program originally written by Rusty Russell used to add/ remove a module to/from the Linux kernel Wenn Du auf diese Weise Recherche betriebest, könntest Du Dein Problem mit Hilfe der Forenbenutzer lösen. Im Moment willst Du, dass die Forenbenutzer das Problem ohne Dich lösen, weshalb, wie Du schon selbst schriebst, der Erfolg ausbleibt. Viele Grüße, Tobi |
Anmeldungsdatum: Beiträge: Zähle... |
grm@grm-desktop:~$ sudo mount -t vfat /dev/fd0 /media/floppy [sudo] password for grm: mount: /dev/fd0 ist kein gültiges blockorientiertes Gerät Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ist /dev/fd0 nicht Dein Diskettenlaufwerk, oder Du hast keine oder keine brauchbare Diskette eingelegt. Ersteres kann man wie folgt prüfen: tobi@femtolab47:~$ dmesg | grep Floppy Es sollte soetwas gefunden werden, wie "Floppy drive(s): fd0 is 1.44M". Oder eben eine andere Bezeichnung als fd0. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 328 Wohnort: Sachsen-Lausitz |
Hallo Tobi,ich danke dir für Deine ausführlichen Erklärungen aber eins kann ich nicht so stehen lassen,das ich mich nicht bemühe selbst im Forum und im Web fündig zu werden.Aber wenn man vieles nicht versteht versuch durch fragen weiter zukommen. Dein letzter Prüfbefehl sieht so aus: grm@grm-desktop:~$ dmesg | grep Floppy [ 0.556593] Floppy drive(s): fd0 is 1.44M grm@grm-desktop:~$ Grüße Gerhard |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 21 |
Das bedeutet nun, dass Dein Diskettenlaufwerk /dev/fd0 ist. Meine einzige Vermutung wäre nun noch, dass Laufwerk oder Diskette nicht funktionieren. Hast Du eine Möglichkeit, das unabhängig zu überprüfen? Funktioniert das Laufwerk bei Verwendung des Ubuntu-Live-Systems von der CD? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 147 |
Das hatten wir schon, bei der Live-CD gehts anscheinend. Hast du das mit dem Diskette formatieren oder fstab-Eintrag auskommentieren jetzt schon probiert? |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 328 Wohnort: Sachsen-Lausitz |
Habe es heute nochmal gemacht, ohne Erfolg. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 328 Wohnort: Sachsen-Lausitz |