Du hast PHP bei deiner Umfrage vergessen 😉
Find/fand ich am leichtesten neben Python.
[Diskusion] Die einfachste Programmiersprache?
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Am einfachsten zu erlernen ist die Programmiersprache die einem am besten gefällt und die einen am meisten interessiert denke ich 😉 Cheers tcs |
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Habe hier für Java gestimmt als "richtige" Programmiersprache. Gute Dokumentation (aus Informatikersicht, vielleicht für Anfänger nicht so einfach durchschaubar), einfache Sprachkonzepte und trotzdem mächtig, super (gratis) IDE,.. Ansonsten ist sicher irgendeine prozdurale Sprache für den Einstieg auch gut. zb PHP wegen ausgezeichneter Dokumentation, riesengroßer Community und Funktionen für jeden Furz. Und jetzt noch zu der obigen Diskussion: IMO braucht man für den Einstieg ins Programmieren kein tiefschürfendes Wissen über Algorithmen. Was bringt zb Wissen über Sortieralgorithmen wenn man nur einen simplen Taschenrechner programmieren möchte und wen interessierts ob der 1 oder 2 Sekunden zum starten braucht? Man kann auch ohne Algorithmen ziemlich viel machen. jf |
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Genau das meinte ich ja, zu Beginn sicher zuviel des Guten, aber irgendwann kommt man imho nicht drumrum sich mit Algorithmen zu beschäftigen. Sie gehören nun einmal zum Programmieren dazu, wie Hopfen&Malz ins Bier. Und so nebenbei kann es auch Spass machen sich mit Sortieralgorithmen zu befassen 😉 |
(Themenstarter)
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tcs hat geschrieben:
TCS: Ich wollte lieber nur "richtige" Programmiersprachen nehmen. Webdevel habe ich mal rausgelassen. Und ich habe am anfang ja geschrieben das Ihr Voten solltet für das was auch eim Meisten zusag, für mich währe das dann z.B Python. |
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Ich habe für Java gevotet. Für jede Programmiersprache braucht man eine Dokumentation und ein entsprechendes "logisches Denken". In Java finde ich v.a. die Arbeit mit Eclipse sehr einfach. Und ansonsten stimme ich meinen Vorrednern zu - eine "leichte" Programmiersprache gibt's nicht, eine "schwierige" jedoch auch nicht. Wer mal "kurz so was" programmieren möchte, der programmiert sowieso gezwungenermaßen irgendeinen Mist, den niemand brauchen kann. Möchte jemand *richtig* Software programmieren, so braucht es ohnehin Verständins von der Materie. Und gerade da zwingt einem Java OOP auf und genau so muss es sein! ☺ |
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Hi! Ich hab für Python gestimmt. Leicht zu lernen, super dokumentiert. Manu hat geschrieben:
OO ist nicht die (beste) Antwort auf alles 😉 Gerade dieses "Aufzwingen" sehe ich als Schwäche von Java. Gruß, mawe |
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mawe hat geschrieben:
Naja. @bex: Dann meinen wir eh dasselbe. Scheinbar habe ich bei eurer Diskussion wohl etwas missverstanden. |
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jf hat geschrieben:
Sondern?
Wie ich schon vorher sagte, OO ist nicht immer die beste Antwort. Wenn ich einen Algorithmus besser in funktionalem Stil schreiben kann, dann mach ich das. Warum sollte das unsauber sein? Und warum müssen die "funktionalen Codeblöcke" zwischen den OO-codes stehen? Man kann auch Klassenmethoden funktional schreiben 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 108 Wohnort: Innsbruck, Österreich |
mawe hat geschrieben:
mawe hat geschrieben:
Tut mir leid. Ich wollte eigentlich vorher noch etwas dazuschreiben. Ich bin mir natürlich darüber im klaren, dass OO nicht immer das absolut richtige ist (ebenso ist Java nicht immer die beste Wahl ist). Man schreibt auch nicht mit objektorientierten Programmiersprachen besseren oder schöneren Code (wobei ich schon denke, dass die OOP dabei hilfreich ist). Zu dem anderen: Ich verstehe nicht ganz was du meinst. Bei OOP schreibe ich einen Algorithmus in eine Methode und bei einer funktionalen Programmiersprache in eine Funktion. Wo ist da der Unterschied? Das die Methoden in den Klassen etwas machen ist normalerweise halt so. Ich denke das ist es was du mit den funktionalen Klassenmethoden meinst, oder? Und natürlich schreibe ich meinen Programmcode nicht zwischen die Methoden (ganz davon abgesehen das dann keines meiner Programm mehr laufen würde). Das mit OO und prozedural vermischen meine ich anderst. Ich versuche durch ein Beispiel zu verdeutlichen was ich meine: Teile des Codes liegen objektorientiert vor. Der ausführbare Teil des Programmes arbeitet damit (zb ich mache ein Objekt einer Klasse und rufe ein paar Methoden auf), dann kommen im ausführbaren Teil ein paar Zeilen prozeduraler Code (zb ich berechne verschiedene neue Werte mit den Attributen aus dem Objekt und Variablen die von irgendwo ausserhalb kommen) und die neu berechneten Werte verwende ich das Objekt damit wieder zu füttern. jf |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 172 |
jf hat geschrieben:
Nein es ist keine funktionale Programmierung. Dazu gehört etwas mehr als den Code in Funktionen zu strukturieren 😉 Gruß, mawe |
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Smalltalk. |
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Apollon hat geschrieben:
Das selbe gilt für mich. Ich hasse zwar VB über alles, aber für einen wirklichen Einsteiger vielleicht ganz nett. Auch wenn die Syntax durchaus ihre Tücken hat und der Code ab einem gewissen Level unleserlicher als C werden kann. Ich persönlich würde aktuellen Einsteigern warscheinlich C++ mit einem Guten Buch empfehlen, auf keinem Fall bei einer Interpretieren Sprache wie Python. Der Grund ist, dass dort schon so viel "Interpreter Magic" drin ist, dass man kaum noch mit Casten und Datentypen konfrontiert wird. (Besonders schlimm bei php, wo man sowas dann mit dem kryptischen === und !== Operanden überprüfen darf). |
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Ich habe mal für Java gestimmt, vorallem weil es vom Grundsystem eine ABSOLUT Betriebssystemunabhängige Programmiersprache ist. Der andere Wichtige Punkt ist auch die "Leichtigkeit" des Sprachsyntax. Da meine eigentlich erste Programmier-/Scriptsprache PHP war und ich PHP auch extrem gut finde vom Programmierkomfort, habe ich mich logischerweise in C/C++, Perl und Java sehr schnell und gut "zu Hause" gefühlt ☺ Naja genug gefaselt, die Diskussion kann weiter gehen ☺ MfG ViperT |
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Ich bevorzuge C# - konkret Mono + Qt#. |