Nun bei uns an der Uni habe ich im ersten Semester Scheme kennengelernt, im zweiten kam dann Java und C sowie Assembler dazu, sicher auch viel Mathe etc. aber programmieren ist genauso wichtig gewesen wie der theoretische Teil.
MfG
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Nun bei uns an der Uni habe ich im ersten Semester Scheme kennengelernt, im zweiten kam dann Java und C sowie Assembler dazu, sicher auch viel Mathe etc. aber programmieren ist genauso wichtig gewesen wie der theoretische Teil. MfG |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 54 Wohnort: Breitenbach |
Ruby ☺ ich weiss der thread ist stein alt, aber ich konnte nicht widerstehn 😉 Ruby vereinigt die vorteile aus Perl und Python, ist OO wie Smalltalk, hat weniger Klammern als Lisp (*rofl*), und kommt Syntaktisch sowohl der C/C++/Java als auch der Pascal/Delphj Gemeinde entgegen Es ist einfach zu lernen, Addison-Wesley hat gute Anfängerbücher in deutsch, Spitzname 'Pickaxe'. Ausserdem ist es 'Zen' und programmieren damit macht richtig Spass. gruss |
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Also ich finde man kann die Sprache die man am liebsten mag am shcnellsten erlernen. mfg crazy |
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Ich halte Pascal für das einfachste. Wer in Pascal programmieren übt, lernt: PS: Pascal wurde in der SCHWEIZ erfunden! |
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wer hats erfunden? ☺ Im ernst, ich hab Pascal gelernt, so schule maessig, mit einem Lehrer der recht gut war, und bin auch ueberzeugt davon, dass pascal als erstkontaktsprache bedeutend mehr bringt als irgendein C-derivat, weils eben dazu gemacht ist, sauber programmieren zu lernen, nicht dazu code mit define und pointern zu misshandeln. aber einfacher finde ich doch nach wie vor ruby. Typenlos, compilerfrei, principle of least surprise (TM). einfach huebsch fuer die quote: I love Ruby! 😀 |