eider schrieb:
Nein, nur missverständlich. Das Wiki ist nicht für Windows-Nutzer geschrieben worden, die Anmerkung bezieht sich auf Linux-only und auch dann gibt es andere Möglichkeiten.
Allerdings. Auf Homeverzeichnis bin ich nämlich über einen Link aus der Tabelle Dualboot Partitionierung - Beispiel-Partitionierung (Szenario 1) gekommen.
Ich möchte gern Python programmieren. Aus diesem Grund habe ich die Linux-Installation in der vergangenen Woche in Angriff genommen, da für Python unter Windows eine Menge zusätzlicher aufwendiger Installationen vorgenommen werden müssten. Inzwischen bin ich den fünften Tag mit der Planung (!) der Linux-Installation beschäftigt. Mir schwant, dass die Python-Installation unter Windows doch schneller gegangen sein könnte. ☹
Dualboot. Vorüberlegungen. Datenaustausch:
So können Daten von Linux auch auf eine Windows-NTFS-Partition kopiert werden und umgekehrt.
Ist das nur schlampig formuliert und mit "kopiert" ist auch "verschoben" gemeint? Wenn es wirklich nur kopiert werden kann, würde das ja bedeuten, dass eine Datei doch doppelt gespeichert werden muss.
ebd.:
Des weiteren ist es auch möglich, von Windows aus auf ein Linux ext3-Dateisystem Lese- und Schreibzugriff zu bekommen.
Hierfür habe ich mir nun den unter Linux-Partitionen unter Windows verlinkten Ext2FSD installiert.
Ich hoffe, die unter Ext2IFS genannten Nachteile
Der Zugriff über Windows erfolgt schreibend wie lesend mit Root-Rechten, die eigenen Dateien kann man über die Rechteverwaltung also nicht vor anderen Nutzern des PCs verstecken (??).
gelten wirklich nur für Ext2IFS und nicht für Ext2FSD. 😕
Schließlich soll es möglich sein, wenn ein Benutzname für beide OS identisch ist, dass von jedem OS auf dieselben Ordner zugegriffen werden kann.
Es ist sicher möglich, ein Programm auf die Austauschpartition zu legen, auch wenn es nur von einem System benutzt werden kann, richtig?