Hi,
ich nutze den VMWareplayer. Die VMs, mit denen ich arbeite, liegen auf eine NTFS-Partition (weil sie manchmal auch von W7 aus genutzt werden). Wenn ich eine VM starte, fährt die hoch und ist dann nicht bedienbar (eingefroren). Das starten von Programmen, Herunterfahren etc. dauert ewig.
Beobachtet man jetzt den Systemmonitor (KSysGuard), sieht man, daß der Prozeß mount.ntfs einen CPU-Kern (ich denke mal den, der der VM zugeteilt ist) dauerhaft zu 100% auslastet. Der VM steht also, wie es aussieht, keine CPU-Leistung zur Verfügung.
Wenn ich die gleiche VM unter W7 starte, verhält sie sich ganz normal.
Kann sich ein VM unter Kubuntu anders verhalten, als unter Windows?
Warum lastet mount.ntfs die CPU so stark aus? Kann man evtl. die NTFS-Partition anders mounten, um das zu vermeiden?