TomLu schrieb:
goorooj schrieb:
hm. wie lösen das andere?
Nun ja... was soll ich sagen ...?... auf äußerst pragmatische Weise... mir darüber Gedanken zu machen, halte ich für unsere Verhältnisse schlichtweg für Zeitverschwendung. *lol* Bei mir läuft seit jahren auf allen Systemen automatisch im 3-Tage-Zyklus "apt full-upgrade". In Summe werden das also mittlerweile mehrere Tausend automatische Läufe sein. Nicht ein einziger Lauf hat jemals zu irgendwelchen Problemen geführt. Lediglich auf meinem Server mach ich das von Hand, und da auch nicht so oft ... aber wenn, dann auch hier den full-ugrade immer komplett in einem durch. Und ja, ich habe auch schon mal irgendwann irgendwo von Einzelfällen gelesen, dass nach dem Upgrade Probleme bestanden... hier jedoch noch nie... also mach ich mir auch erst dann Gedanken darüber, wenns wirklich notwendig ist. Und solange es eben nicht notwendig ist, isses halt Zeitverschwendung und alles dafür unternommene bleibt unnützer Aufwand.
jm2c
ich habe etwa 60 Linux- und BSDserver in 3 locations, produktiv in den beiden ( redundant 200 kilometer auseinanderstehenden ) RZs ein unheimlicher aufwand was ausfallsicherheit der hardware angeht weil teilweise öffentliche infrastruktur davon abhängt dass wir 24/7 verfügbar sind. So richtig 24/7, ich hatte teilweise Uptimes von 3 Jahren als ich angefangen habe.
die hoffnung "es wird schon nichts schiefgehen" bei den updates ist ziemlich unprofessionell, vor allem weil das bei uns schon vorgekommen ist. sowas kommt dann genau einmal vor. Keine Updates zu machen ist aber auch keine lösung.
@seahawk1986 danke für den tip mit apt-mirror und lokalen paketquellen, ich glaube das könnte für eine zwischenlösung recht gut sein bis die konzepte für die vm reorg geschrieben und durch sind.