Hallo blijzijn - soweit verstanden. Nur noch ein paar Anmerkungen, wie Du das vor Updates absichern kannst (also nachfolgend eine Übersicht, über die Maßnahmen, die ich manuell bei mir durchgeführt habe):
Da bei einem Update von GRUB_2 Komponenten auch das Skript 10_linux betroffen sein kann, habe ich das geänderte Skript in in 09X_linux umbenannt und dort dann eingebracht:
| ### FIXME Ergänzungen zur eigenen Nutzung
[ -f /etc/grub.d/10_linux ] && chmod -x /etc/grub.d/10_linux > /dev/null
###
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Dieses direkt oben unter der Shebang, damit das Original nicht mehr aktiv werden kann bzw. nach einem Update gleich abgeschaltet wird.
Also bei nem kernelupdate wird der neuste kernel geschützt... der alte nicht, weil es leider in nem submenu ist.
Das habe ich dadurch abgefangen, indem ich für pbkdf2 für alle User die Daten in /boot/pbkdf2.lst und die Abfrage(n) im Skript 01_pbkdf2 untergebracht habe. Dieses wird sofort beim Aufrufen von GRUB_2 gestartet und sobald man in das Submenü eintritt, die Daten auch von dort abgerufen (ich hoffe, dass das bald mal gefixt wird 718670- ich bin da mit Colin im Gespräch).
Die Submenü-Abfrage der Userdaten wird dann auch im modifizierten Skript 10_linux (fast ganz unten) eingebracht (hier Zeile 3):
| if [ "$list" ] && ! $in_submenu; then
echo "submenu \"Previous Linux versions\" {"
echo "abfrage_pbkdf2"
in_submenu=:
fi
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