Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
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Abseits der genannten Businessgeräte gibt es auch zahlreiche neuwertige Geräte von Asus oder Acer, wo du bereits für 250 € was flottes neues bekommst. Hält dann natürlich nicht so lang wie so ein Businessgerät, aber es ist alles neu, auch der Akku, und mit Gewährleistung. Man muss bisschen schauen, ob einem lange Akkulaufzeit oder Höchstleistung wichtig ist - bei letzterem landet man auch gern mal bei 550 €. Kann mich mit Linux auf meinem 250 € Plastikbomber trotz unterdurchschnittlicher Benchmarks aber selbst mit virtuellen Maschinen echt überhaupt nicht beschweren. Das rennt wie Schmidts Katze. Und wiegt wenigstens auch nur um die 2 Kg und ist schmal. Da können die gebauchten Businessgeräte nicht mithalten, ganz zu schweigen vom neuen Akku. Das sind jedoch meine Hauptkriterien. Neuware sowieso.
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Fansurfer
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 13. Juni 2015
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Genau da hapert es bei mir auch für ein gebrauchtes Notebook gute 400 € oder mehr abdrücken und für ein neues dann vielleicht genau so viel, dafür aber neu. Die Frage währe wie lange ein gebrauchtes im Vergleich zu einem Neunen, dann aber günstigem Notebook hält.
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he-nudels
Anmeldungsdatum: 2. Februar 2011
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so ah thinkpad hält noraml zb t420 lockernu mal 5jahre normal 😎
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
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Vielleicht bzw. wahrscheinlich hält das gebrauchte Business sogar länger, vielleicht nur gleichlang. Aber ganz so robust sind sie auch wieder nicht - ein Freund hatte schon mehrere gebrauchte Thinkpads (voll mit modernster Technik, also trotzdem 700 EUR oder so) und beim alten waren irgendwann nach paar Jahren auch die Scharniere des Bildschirms hin (zu löten) und ein anderes fiel aus und musste durch den kostenlosen Vor-Ort-Kundendienst ausgetauscht werden. Meines Erachtens sind Thinkpads oft nur so beliebt, weil sie viele Programmierer nutzen und empfehlen, die direkt losprogrammieren wollen und keinerlei Ahnung von Linux haben, weil sie sich nicht zutrauen, mal eine Bootoption setzen zu müssen oder so. Alle andren können getrost auch ein Asus oder sowas nutzen. Insbesondere, wenn das Gewicht eine Rolle spielt und die Haltbarkeit anhand der Nutzungshäufigkeit/ Akku abzulesen ist, sowie am steigenden Leistungsbedarf. Wenn so ein Ding 3-5 Jahre hält, dann hat sich mindestens der Akku überlebt - und wer nutzt denn groß ältere Rechner? Ok, mein PC ist 7 Jahre alt - aber ein Notebook ist schlecht aufzurüsten bzw. das bezahlt man bei Businessgeräten teuer oder mit dem fehlenden Neuwert. Gebrauchtsein schafft ein großes Risiko, etwa Ausfälle wie bei meinem Bekannten oben oder unerklärliche Abstürze durch Haarrisse in der Platine. Und wenn das nur einmal im Monat passiert, dann kann man es auch nicht rechtzeitig und danach auch überhaupt nicht umtauschen und begründen. Auch gebrechlich erscheinende Notebooks können bei weniger Nutzung und ohne Rumwerfen lange halten, ein schweres Businessgerät fallenlassen kommt sicher auch nicht gut an. Aber wenn man sie intensiv nutzt, waren bei mir meist Tastaturfarbe, dann Tastatur, irgendwann Akku und schließlich die Scharniere vom Aufklappen nicht mehr zu gebrauchen (rissig). Tastatur fiel an einem der beiden Notebooks aus, bei jedem hatte ich Lüfterprobleme nach paar Jahren - wurden laut und musste man tauschen. Außer bei Acer (oder Asus?) eine Mordsarbeit von gerne mal 4h (als Laie mit den vielen Schrauben, Komplettzerlegung). Bei Acer oder so kommt man direkt hinter einer Klappe ran - bei Businessgeräten sollte es auch einfacher sein bzw. lange halten, aber wenn der gebraucht schon 4 Jahre lang 10h in einem Büro lief, ich weiß nicht... Ich sage mal so: ICH will was neues und viel für wenig Geld, leicht und guten Akku. Muss halbwegs nach was aussehen, da fallen die Businesskisten auch schon mal raus (subjektiv) - sehen so 1980 aus und wiegen auch so. Und jeder rennt mit so einem Teil rum. Öde. Eckig, kantig. Und wenn ich schon ab und zu für was neues Geld rauswerfe, dann kann's doch auch gleich neu und richtig günstig sein - und wenn ein Kaffee oder Sturz mein Gerät tötet, ist es verkraftbar. Selbst 250 EUR für neu - aber 400 EUR für gebraucht kaputt sind schon nicht mehr so lustig. Business kostet halt auch gebraucht einfach zu viel. Die Kisten werden total überbewertet, aber je mehr sie z.B. hier empfohlen werden, desto mehr halten sich auch die witzlosen Preise gegenüber den privaten Consumergeräten für Privatkunden. Wozu 500 EUR ausgeben und das Gerät schrotten, wenn man für 250 EUR mal 2 gleich zwei bekommen kann - da hat man einen freien Fall schon gut. 😉 Und dank Linux reicht auch die Leistung...dicke. Für die allermeisten Anwender. Mich irritiert das, das hier zu 99% nur Lenovo, Dell und HP empfohlen werden, man könnte ja auch einfach mal 1-2 beliebte bzw. aus dem Forum bekannte Asus empfehlen, aber will man ja auch nicht, weil wäre ja billiger Plastikbomber. Was auch nur so eine leere Worthülse ist. An den Business ist viel mehr Plastik verbaut und diese sehen viel billiger aus, sind aber viel teurer. Aber jeder empfiehlt eben, was er kennt oder mag.
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ChickenLipsRfun2eat
Anmeldungsdatum: 6. Dezember 2009
Beiträge: 12067
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Benno-007 schrieb: ...
Mich irritiert das, das hier zu 99% nur Lenovo, Dell und HP empfohlen werden, man könnte ja auch einfach mal 1-2 beliebte bzw. aus dem Forum bekannte Asus empfehlen, aber will man ja auch nicht, weil wäre ja billiger Plastikbomber. Was auch nur so eine leere Worthülse ist. An den Business ist viel mehr Plastik verbaut und diese sehen viel billiger aus, sind aber viel teurer. Aber jeder empfiehlt eben, was er kennt oder mag.
Wenn, würde ich noch Samsung ins Rennen werfen. Die waren zumindest 2004 echt gut und auch voll kompatibel ☺ Ich empfehle ThinkPads, weil meistens der Wunsch besteht ein völlig ootb funktionierendes Netbook zu haben. Das ist da eher gewährleistet. Gut, die Optik spielt für mich absolut keine Rolle. Ich würde auch mit nem Hello Kitty-Netbook rumlaufen, wenn es super ist. Hier im Haushalt gibt es Samsung, HP, Targa (son altes Lidl-Ding) und eben Lenovo. Das Lidl-Gerät funktioniert noch immer, ist aber schwer einzurichten, wenn man Neuling ist. Das HP ist älter, macht aber auch mal Probleme. Das Samsung funktioniert auch ootb, hat aber leider ein Hitzeproblem und ist steinalt. Das x220 funktionierte sofort bis auf den Fingerabdruck-Scanner. Welches würdest du aus der Reihe dann empfehlen, wenn es um gebrauchte geht? Ich habe nichts gegen neue, günstige Geräte einzuwenden, wenn sie funktionieren, kenne aber keines davon. Und vom Hörensagen Geräte zu empfehlen finde ich gewagt. Ich vermute mal, dass diese Geräte empfohlen werden, weil sie hier viele Anwender haben, nicht weil sie so heißen. Jeder empfiehlt das, was er mit Stärken und Schwächen kennt, so wie du erwähnt hast.
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Fansurfer
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 13. Juni 2015
Beiträge: 56
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Also da muß ich Benno-007 schon mal recht geben. Wenn ich die Notebooks auf der Arbeit so sehe ( sind meistens Dell-Geräte), die laufen ja größtenteils 24h am Tag. Zwar meistens im Leerlauf, aber sie laufen halt den ganzen Tag. Und sollte man mal ein Thinktank sehen, diese Geräte siehst mitten in der Fabrikhalle bzw. ein Programmierer für die Anlagentechnik hat so ein Teil. Diese Geräte sind meist sicher bis zu 6 Jahren im Einsatz und wer pflegt und wartet diese Geräte? Wohl kaum einer außer vielleicht mal den äußeren Staub ect. entfernen aber eine Lüfterreinigung findet doch meist nicht statt. Darum tue ich mich auch so schwer bei ein Gebrauchtgerät, älter als 3 Jahre, dann über 300€ zu bezahlen. Sicher die alten Thinkpad von IBM wahren robust, hatte vor dem Samsung selber eins gehabt. Das lief bei mir ca. 4-5 Jahre, nachher einfach zu langsam. Mein Samsung hat jetzt 8 Jahre auf dem Buckel, Hitzeprobleme kenne ich nicht, aber ich habe auch den Lüfter 2 mal in der Zeit gereinigt. Andere Probleme hatte ich auch nicht bisher, halt nur ein bißchen langsam, bei Programmstarts das gesamte System Vielleicht baue ich doch noch mal eine SSD-Platte für kleines Geld ein, dazu dann noch einen schnellen USB-Wlan Stick und es sollte erst einmal wieder reichen.
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he-nudels
Anmeldungsdatum: 2. Februar 2011
Beiträge: 837
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das ah gute Idee mit ssd die kannst in anderen gerät ah weiter verwenden und ich finde Thinkpads t und x reihe optisch ah sehr gut
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HmpfCBR
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2007
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Fansurfer schrieb: Also da muß ich Benno-007 schon mal recht geben. Wenn ich die Notebooks auf der Arbeit so sehe ( sind meistens Dell-Geräte), die laufen ja größtenteils 24h am Tag. Zwar meistens im Leerlauf, aber sie laufen halt den ganzen Tag.
Was bei den Dell Latitude (zumindest der e7440 Serie, die wir größtenteils haben) super ist, du öffnest die Wartungsklappe und hast alles vor dir liegen. Zudem ist der Lüfter sehr leise, wenn man nicht gerade einen Stresstest macht. Tastatur und Touchpad sind imho leider unterirdisch und das Dock nimmt zu viel Platz weg. Service von Dell hab ich nur gute (Laptop) bis hervorragende (Server) Erfahrungen mit.
Und sollte man mal ein Thinktank sehen, diese Geräte siehst mitten in der Fabrikhalle bzw. ein Programmierer für die Anlagentechnik hat so ein Teil. Diese Geräte sind meist sicher bis zu 6 Jahren im Einsatz und wer pflegt und wartet diese Geräte? Wohl kaum einer außer vielleicht mal den äußeren Staub ect. entfernen aber eine Lüfterreinigung findet doch meist nicht statt. Darum tue ich mich auch so schwer bei ein Gebrauchtgerät, älter als 3 Jahre, dann über 300€ zu bezahlen.
Um mal ein Beispiel zu geben, ich hab mir vor kurzem ein als Gebrauchtgerät deklariertes x220 als Ersatzgerät für mein x201s geholt. Das Gerät sieht aus, als wäre es fabrikneu und der Akku hat noch 68 % seiner Ursprungskapazität. Einige der Anbieter haben auch ein Ladengeschäft, z.B. lapstore und luxnote. Falls man in der Nähe wohnt, einfach vorbei gehen und ein Gerät zeigen lassen.
Sicher die alten Thinkpad von IBM wahren robust, hatte vor dem Samsung selber eins gehabt. Das lief bei mir ca. 4-5 Jahre, nachher einfach zu langsam. Mein Samsung hat jetzt 8 Jahre auf dem Buckel, Hitzeprobleme kenne ich nicht, aber ich habe auch den Lüfter 2 mal in der Zeit gereinigt. Andere Probleme hatte ich auch nicht bisher, halt nur ein bißchen langsam, bei Programmstarts das gesamte System Vielleicht baue ich doch noch mal eine SSD-Platte für kleines Geld ein, dazu dann noch einen schnellen USB-Wlan Stick und es sollte erst einmal wieder reichen.
Unsere paar Samsungs mag ich nicht. Ein Model ohne LAN-Buchse, ein anderes mit dieser Klappe für LAN, die auch im normalen Bürobetrieb schon mal abbricht (HP hat auch so eine Serie…). Klar das ist abhängig vom Modell, aber wie Benno-007 das oben anreißt, jeder kann nur aus seinem eigenen Erfahrungsschatz berichten.
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4847
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Und so unterscheiden sich die Ansichten! 😉 Ich persönlich finde Business-Geräte wunderbar in Optik, Haptik und eben auch Haltbarkeit! Klar, sie leisten keine Wunder - im Endeffekt sind es auch nur Arbeitsgeräte. Aber genau das ist der Punkt: Sie wurden zum Arbeiten gebaut und nicht primär zum gut aussehen und nach 2,1 Jahren kaputtgehen - so wie die meisten Consumerkisten. Ich bin kein Freund von diesem ganzen Hochglanz-Display-Billigplastik-Sonderhardware-Kram. Das nur Programmierer, die keine Bootoption verändern wollen diese Modelle emphelen halte ich ebenfalls für eine gewagte These. Die meisten meiner Kommilitonen (die Linux und ggf. auch Thinkpads nutzen) sind diejeniegen, die am Meisten Ahnung von der Materie haben und zu einem Großteil Arch Linux, Gentoo .. manchmal auch Debian verweden. Es stimmt schon: Irgendwann sind die Ecken abgerieben, die Tastaturen abgegriffen & sonstige Macken könnens ich auftun. Kaufe ich jedoch ein A-Ware-Gerät, welches optisch wie neu aussieht, wird es diesen Zustand bei viel Gebrauch vermutlich länger als ein Consumergerät behalten. Ich bin ein Mensch, der nicht sonderlich auf seine mobile Hardware acht gibt: Sie muss stabil sein und sich meinem Nutzungsverhalten anpassen. Dazu gehören keine Samthandschuhe. Mein vergangenes T400, 8470p und jetzt E5410 bieten alle den Luxus, nicht sonderlich rücksichtsvoll sein zu müssen. Klar, wenn ich die Plastekiste jeden Abend streichel und ein Samtdeckchen zwischen Monitor und Tastatur lege, der PC immer am gleichen Fleck steht und nur 2x die Woche läuft, dann hält auch ein Asus/Acer ewig lange. 😉
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he-nudels
Anmeldungsdatum: 2. Februar 2011
Beiträge: 837
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kann mich crazy bisciut nur anschliesen 😎
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unbuntuS12
Anmeldungsdatum: 2. Juni 2010
Beiträge: 1816
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Ich kann nur zustimmen: Die Ansichten unterscheiden sich dramatisch. Lange Zeit hatte ich überhaupt keinen Laptop. Dann kam irgendwie ein Netbook ins Haus, ein Lenovo S12. Langsam ohne Ende, aber mit zusätzlichem Akku hielt das Teil einen Arbeitstag durch und es war im Endeffekt nur eine Schreibmaschine. Klein, leicht, gute Tastatur (ja, auch und vor allem das Netbook) und günstig. Dann kam irgendwann das erste Thinkpad, ein X200s. Während ich beim S12 die WWAN-Antennen von außen auf das Display geklebt hatte - Lenovo hatte zwar einen freien Modemslot vorgesehen, aber keine Antennen integriert - wollte ich nun integriertes WWAN. Und dabei habe ich gemerkt, dass an so einem Gerät noch ganz andere Sachen toll sind. Zum Beispiel die Wartbarkeit. Ich bin Vielschreiber und so eine Tastatur kann schnell mal ausgenudelt sein. Im X200s hatte ich bestimmt 3 oder 4 Tastaturen. Lüfter kaputt? Neuen besorgt und weiter geht's! Leistungsmäßig hat das X200s dank SSD immer gereicht. Später braucht ich ein Tablet, das ich auch lange intensiv genutzt habe. Dafür habe ich bei Ebay USA ein seinerzeit 6 oder 7 Jahre altes X200 Tablet neu gekauft, für ungerechnet 300€ oder sowas. Sogar der Akku hatte keinen einzigen Zyklus. Und damit bin ich auch viele Jahre lang gut gefahren. Jetzt bin ich über Umwege an ein T420 gekommen und nutze das als Alltagsgerät. Wenn ich mehr als WXGA-Auflösung für einen vertretbaren Preis auf 12 Zoll bekommen könnte, wäre ich sofort wieder bei 12 Zoll. Aber WXGA und Derivate gehen mir auf den Keks. Ich fürchte auch, ich kann gar nicht mehr von Thinkpads (oder zumindest Business-Geräten) weg, weil ich den Trackpoint brauche. Ich find's ja immer faszinierend, dass es Leute gibt, die zu einem Laptop eine externe Maus mit rumschleppen, weil das Touchpad einfach so schlecht ist. Und selbst, wenn ich ein gutes Touchpad hätte, ich glaube, ich würde wahnsinnig werden, wenn ich da beim Schreiben mit den Handballen draufkomme oder aber ständig die Finger von der Homerow nehmen müsste. Grundsätzlich würde ich solche Geräte aber nie neu kaufen. Die Abnutzungserscheinungen, die einem Neugerät fehlen hat man spätestens nach 4 Monaten selbst "nachgerüstet" und im Gegensatz zu einem Plastikbomber haben die bei Businessgeräten Stil. ☺
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
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Ich dachte, wenigstens die Tastaturen halten bei Thinkpads länger, aber bei dir wohl überhaupt nicht. Mein Akku zeigt auch 0 Zyklen an...deiner nun vermutlich also auch immer noch? Das Touchpad schaltet sich beim Tippen aus - trotzdem ist für RICHTIGES Arbeiten eine Maus einfach für viele angenehmer und der Thinkpadknubbel die Hölle. Die doppelten eingebauten Maustasten verwirren Gelegenheitsnutzer jedes Mal auf's Neue. Warum sollen Schrammen an Businessgeräten mehr Stil haben? 😉 Ich kenne eigentlich mehr Leute, die einfache Asus nutzen und holen und diese bereits über 4 Jahre nutzen - Rekord ca. 12 Jahre Acer - kein Rentner. Täglich 8h oder mehr an.
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unbuntuS12
Anmeldungsdatum: 2. Juni 2010
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Benno-007 schrieb: Ich dachte, wenigstens die Tastaturen halten bei Thinkpads länger, aber bei dir wohl überhaupt nicht.
Nee, in der Tat nicht. ☺
Mein Akku zeigt auch 0 Zyklen an...deiner nun vermutlich also auch immer noch?
Nein, nein, die Ladezyklen werden richtig angegeben. Müssten jetzt so um die 300 sein. Der Laptop war in der Tat neu - sah aus wie aus dem Laden, hat wohl wirklich nur jahrelang rumgelegen.
Das Touchpad schaltet sich beim Tippen aus
Interessehalber: Das kriegen die Linux-Treiber bei gängigen Touchpads auch hin?
trotzdem ist für RICHTIGES Arbeiten eine Maus einfach für viele angenehmer und der Thinkpadknubbel die Hölle.
Es braucht eben eine längere Eingewöhnungszeit, unbestritten.
Die doppelten eingebauten Maustasten verwirren Gelegenheitsnutzer jedes Mal auf's Neue.
Ich kenne ja nun mit dem X200s und dem T420 beide Lager: Einmal ohne Touchpad und einmal mit Touchpad, das aber im BIOS deaktiviert ist. Die Verwirrung bei Gelegenheitsnutzern ist ziemlich gleich.
Warum sollen Schrammen an Businessgeräten mehr Stil haben? 😉
Tja, Ansichtssache. ☺
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
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Interessehalber: Das kriegen die Linux-Treiber bei gängigen Touchpads auch hin?
Ja, das ist auch eine grafische Einstellung. In Xubuntu gibt es dazu sehr, sehr viele Einstellungen. Bei Ubuntu haben sie es im dconf-editor versteckt, bei dem man aber grafisch nach disable-while-typing bzw. kurz typ suchen kann - ok, besser nach touchpad, erster Treffer. Ohne tap-to-click deaktiviert es dort auch gleich das empfindliche Klicken per Touch.
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
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unbuntuS12 schrieb: Ich kenne ja nun mit dem X200s und dem T420 beide Lager: Einmal ohne Touchpad und einmal mit Touchpad, das aber im BIOS deaktiviert ist. Die Verwirrung bei Gelegenheitsnutzern ist ziemlich gleich.
nur so am Rande bemerkt von nem "Nippelnutzer" → Touchpad ein/aus via
Fn +
F8 geht auch, musste also nicht explizit im BIOS abschalten. 😉
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