Ali_As schrieb:
Hallo!
Der aktuelle Stand der Technik ist hier bisher nicht erwähnt. Die neuste Generation von Sticks (seit ca. 2-? Jahren) wird ganz einfach als Netzwerkverkverbindung/Auto-Ethernet eingebunden, unabhängig vom verwendeten Betriebssystem. Konfiguration erfolgt über die Stickeigene Software via Browser. Das vereinfacht vieles. Soweit mir bekannt, funktioniert das mit den Huawei Modems zuverlässig. Bei Neukauf ggf. darauf achten, dass man keinen alten Schrott angedreht bekommt. Der ist nämlich immer noch im Umlauf.
L.G.
Danke für die Info. Aber auch hier tauchen, wenn man diverse deutsch- und englischsprachige Ubuntu-Foren liest, angeblich immer wieder Probleme mit den Geräten der neueren Generation auf. Einig positives Beispiel ist diese Amazon-Produkt-Rezension zum Huawei E3531.
"5.0 von 5 Sternenohne Patches oder Kernel-Gewürge sofort unter jedem Linux!
Von MeatRunner am 16. März 2017
Farbe: Weiß Verifizierter Kauf
die aktuelle Revision dieses Sticks (20/2017) benötigt kein USB Modeset und läuft daher sofort an (x)ubuntu 16.04 LTS, Raspian, Debian 7 u.s.w..
Der Trick: das Modem verhält sich auf Port 80 ersteinmal so, wie man es von Hotel-WLANs her kennt: eine Anmeldeseite, auf der man die PIN (hier nicht die vom Hotel-Vaucher sonder die der SIM-Karte) eingeben muß und schwupps, ist das Internet freigeschaltet!
Man kann dabei auch sagen, daß die PIN dauerhaft gespeichert werden soll, so dass man sie nciht bei jedem Anstöpseln erneut eingeben muß.
Läuft hier mit O2 Loop-Karte als Gelegenheits-Internetzugang an einem Raspi 2 und ab und zu an einem Lenovo 500 mit Xubuntu 16.04 LTS (auf Reisen)." https://www.amazon.de/HUAWEI-E3531-SurfStick-HSUPA-schwarz/dp/B00L64LSWS/ref=pd_cp_147_3?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=X6E8JCPH1YAQ0FDBX6F8