MarcyVega
Anmeldungsdatum: 5. April 2018
Beiträge: 162
Wohnort: Meißen / Schwabington BC
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crazy-biscuit schrieb: MarcyVega tausche doch einfach das Netzteil - Netzteil oder RAM sind vermutlich die Übeltäter. Wobei man den RAM testen könnte.
Wohl eher der RAM... Netzteil kann ich mir bei meinem Vaio-Laptop eher nicht vorstellen (ist das Standardnetzteil).
Will mir aber eh demnächst aus diversen Gründen einen neue(re)n Laptop besorgen. Unter anderem weil meiner, ein provisorisch geflicktes Display-Scharnier hat und keinen funktionierenden Akku mehr. Was jetzt nicht unbedingt megatragisch ist, da ich ihn eh nur im Netzbetrieb nutze, aber manchmal wäre es halt schon ganz praktisch wenn ich ihn unterwegs nutzen könnte.
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Noze
Anmeldungsdatum: 25. Januar 2020
Beiträge: 1
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Hi, ich weiß nicht, ob das hier die richtige Forumrubrik dafür ist, aber ich fand keine andere, die näher an das Thema "Allgemeines" herankommt. Ich hatte bis gestern Windows 7 auf meinen beiden Rechnern, ich nahm mir die ganze Woche über vor, das zu ändern und wollte in Zukunft unbedingt Ubuntu nutzen, da es für mich etwas neues war, das einfach anders ist und dessen Oberfläche mir auch weitaus besser gefällt, als die von Windows 10.
Auch wegen dem Durchsuchen und Sammeln von Windows 10 habe ich damals, als es noch angeboten wurde auf das kostenlose Upgrade verzichtet und nahm mir damals schon vor, dass ich auf Ubuntu umsteigen will, weil ich laß, dass man auch mehr Kontrolle über das System hätte und nicht der Lust und Laune eines Unternehmens ausgesetzt ist, deren Lizenzvereinbarung man sich unterworfen hat. Jetzt nutze ich seit gestern Ubuntu 19.10 auf einem meiner beiden Rechner und jedes mal, wenn ich auch nur irgendetwas machen will, selbst die kleinste Kleinidkgiet brauche ich das Terminal, ich bin ständig am Nachschauen, wie man bestimmte Programme installiert, die über das Softwarecenter nicht verfügbar sind und kann offenbar nicht einmal die erkannten Treiber für meine Hardware einsehen, ohne dass ich irgendeinen Terminalbefehl auswendig lernen müsste, gerade so, dass ich keine Vektoren ins Terminal eintragen muss, um den Mauszeiger bewegen zu können. Ich habe gelesen, dass Ubuntu eine der einsteigerfreundlicheren Linux-Distributionen ist, dass es im Gegensatz zu z.B. Gentoo eher an diejenigen ausgerichtet ist, die zum ersten mal ein Linux-System auf ihrem Rechner haben.
Vielleicht ist es das auch, aber alles hängt ständig davon ab, dass ich alles oder zumindest das meiste von dem, was ich mache über das Terminal eingebe, Programme wie NordVPN z.B. haben nicht einmal ein Interface, ich müsste die Serveradresse manuell erst über das Terminal eingeben.
Gibt es denn gar keinen Komfort in diesem System oder in Linux allgemein? Nichts, was einfach so gebrauchsfähig ist und "out of the box" läuft? Ist es denn wirklich so gedacht, dass man, nachdem man nach 9,5 Stunden Arbeit nach Hause kommt und vor dem Computer entspannen will weiterzuarbeiten hat? Ich lese immer wieder etwas von "Windows-Faulheit", gerade im Bezug zur ständigen Passworteingabe, die mich selbst gar nicht so sehr stört, aber so sehr ich auch krampfhaft versuche, mich an das System zu gewöhnen und Dinge zu tun, wie ich sie auch davor auf meinem Windows 7 Rechner tat, die Ernüchterung holt mich jedes mal aufs Neue ein.
Jemand sagte mir mal, dass man das Terminal nicht bräuchte, dass es nur eine Option, ein tolles Feature sei, das zwar nutzen sollte weil es ja so toll wäre, aber nicht nutzen müsste, aber ich sehe mich gezwungen, dass ich mehr Zeit innerhalb als außerhalb dieses Fensters zu verbringen um die einfachsten Sachen zu erledigen, die ich damals mit wenigen Klicks machte. Ich bin verzweifelt, denn ich würde Ubuntu so gerne weiternutzen, es schätzen lernen und damit vertraut werden, aber ich weiß nicht, wie ich es anstellen soll, dass ich nicht für jeden Schritt, den ich mache einen Workaround brauche und es am Ende nicht mehr Aufwand bedeutet, als es das ganze eigentlich wert ist. T _T
Moderiert von sebix: An bestehenden Thread zum Thema angehaengt.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10955
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Noze schrieb: ...dass ich alles oder zumindest das meiste von dem, was ich mache über das Terminal eingebe, Programme wie NordVPN z.B. haben nicht einmal ein Interface, ich müsste die Serveradresse manuell erst über das Terminal eingeben.
tja..., schlechtes Beispiel: Da mußt du Dich nicht bei Ubuntu beschweren, sondern bei https://nordvpn.com/de/, denn die schreiben dieses Programm. ...versuche, mich an das System zu gewöhnen und Dinge zu tun, wie ich sie auch davor auf meinem Windows 7 Rechner tat, die Ernüchterung holt mich jedes mal aufs Neue ein.
wer Windows (oder windowslike) möchte, muß einfach bei Windows bleiben, ist nun mal so Jemand sagte mir mal, dass man das Terminal nicht bräuchte, dass es nur eine Option, ein tolles Feature sei, das zwar nutzen sollte weil es ja so toll wäre, aber nicht nutzen müsste, aber ich sehe mich gezwungen, dass ich mehr Zeit innerhalb als außerhalb dieses Fensters zu verbringen um die einfachsten Sachen zu erledigen, die ich damals mit wenigen Klicks machte.
na, dann zähl doch mal auf? Ich bin verzweifelt, denn ich würde Ubuntu so gerne weiternutzen, es schätzen lernen und damit vertraut werden, aber ich weiß nicht, wie ich es anstellen soll, dass ich nicht für jeden Schritt, den ich mache einen Workaround brauche und es am Ende nicht mehr Aufwand bedeutet, als es das ganze eigentlich wert ist.
eine mittelprächtige Anlaufstelle wäre z.b. das hiesige Wiki
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burli
Anmeldungsdatum: 27. April 2007
Beiträge: 9000
Wohnort: Petersberg
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Hi Noze,
erstmal nicht verzweifeln. Was du beschreibst ist eher ungewöhnlich. Wenn ich Ubuntu neu installieren brauche ich kein einziges Mal das Terminal. Du hast also entweder irgendwelche speziellen Probleme oder du versuchst, mit Windows Kenntnissen an Ubuntu heran zu gehen. Du solltest unbedingt eins akzeptieren: du kannst dich nicht innerhalb eines Tages von Windows auf Linux umstellen. Ich bin 2007 vor Vista "geflohen", aber ich habe mehrere Monate gebraucht um mich mit Linux wohl zu fühlen und meine Windows Gewohnheiten abzugewöhnen. Also lass dir bitte Zeit mit dem Umstieg, bevor du frustriert aufgibst. Nicht umsonst heißt es: "Linux ist nicht Windows". Linux macht viele Dinge anders und das muss man nicht nur verstehen sondern vor allem akzeptieren. Wenn man mit Gewalt an Windows Gewohnheiten festhält wird man nicht glücklich. Also lass dir Zeit, geh ein Problem nach dem anderen an und hol dir Hilfe hier im Forum. Und keine Angst vor der Konsole. Die beißt nicht
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ecki67
Anmeldungsdatum: 12. Januar 2018
Beiträge: 60
Wohnort: Niedersachse
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Moin
mich an das System zu gewöhnen und Dinge zu tun, wie ich sie auch davor auf meinem Windows 7 Rechner tat, die Ernüchterung holt mich jedes mal aufs Neue ein
naja, auch kein Wunder. Linux ist eine alternative und die Dinge werden halt anders erledigt. Du bist halt wieder Anfänger. Lass dich aufs wiki hier ein und hab ein bisschen Spaß beim Neues lernen. Wirst nach einiger Zeit auch belohnt und kannst beim Nachhausekommen dann auch vorm Rechner entspannen ☺ Greetz ecki
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10955
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noch eins zu VPN: Warum installierst Du keines als Add-on im Browser?, keine Minute! Suchen, auswählen, Installation erlauben, benutzen.
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burli
Anmeldungsdatum: 27. April 2007
Beiträge: 9000
Wohnort: Petersberg
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ecki67 schrieb:
naja, auch kein Wunder. Linux ist eine alternative...
Derartige Aussagen gab es 2007 schon und haben mir damals schon nicht geholfen. Auch "Linux ist nicht Windows" ist eigentlich nicht hilfreich. Wenn man von Windows auf Linux umsteigt neigt man dazu, weiterhin in "Windows zu denken". Man muss akzeptieren und verstehen, dass Linux zwar das gleiche wie Windows macht (zB Programme starten), aber dabei vollkommen anders funktioniert. So lange man an Windows festhält wird man sich in Linux nicht wohl fühlen. Bei mir hat es wie gesagt Monate gedauert. Der Umstieg von Windows nach Linux ist nicht wie von einem BMW in einen Mercedes zu steigen. Es ist viel mehr der Umstieg von einem Auto zB auf ein Motorrad. Wenn man Auto fahren kann kann man noch lange nicht Motorrad fahren. Man muss es neu lernen
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RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
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burli schrieb:
Derartige Aussagen gab es 2007 schon und haben mir damals schon nicht geholfen.
Was einem persönlich Hilft, hängt immer von verschieden Umständen ab, und lässt sich keinesfalls verallgemeinern.
Auch "Linux ist nicht Windows" ist eigentlich nicht hilfreich.
Doch ist es, weil es der Wahrheit entspricht. Das sagt sowohl dieser Text, als auch dieses Video. Und Wahrheiten muss man ebenso Akzeptieren, ansonsten nutzt ein Umstieg bzw. eine Umgewöhnung überhaupt nichts. Ebenso ist der Faktor Zeit bei Noze Beruflich bedingt ebenso ein Hindernis. Und wenn es an einem von beiden scheitert, dann muss man wohl oder übel in den sauren Apfel beißen, und den Weg des geringsten Widerstands wählen. Man kann nicht jeden von Linux überzeugen, und das müssen Wir auch nicht, am Ende muss jeder solche Dinge für sich selber Entscheiden. Hilfestellungen zu Linux im allgemeinen gibt es mehr als Reichlich.
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Dr_Schmoker
Anmeldungsdatum: 19. Juni 2008
Beiträge: 3322
Wohnort: Berlin
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Hallo, durch diverse Medien wird dem Neueinsteiger suggeriert, Linux ist die Rettung. Also voll einfach und das pöse Terminal braucht man nicht. Wenn alles eingerichtet ist, dann braucht man das Terminal auch nicht unbedingt. Es gibt viele grafische Alternativen. Ein Tool, was ich Einsteiger gerne empfehle ist → synaptic Das Softwarecenter kurz Software genannt, kann das, was Synaptic kann, nicht leisten.
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RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
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Dr_Schmoker schrieb:
durch diverse Medien wird dem Neueinsteiger suggeriert, Linux ist die Rettung. Also voll einfach und das pöse Terminal braucht man nicht.
Das ist Leider auch eine traurige Wahrheit. Aber ebenso aufgrund des Zeitmangels in unserer hektischen Zeit, Informieren sich die allerwenigsten aus Seriösen und fachlich Fundierten Quellen.
Wenn alles eingerichtet ist, dann braucht man das Terminal auch nicht unbedingt.
Es erleichtert aber viele Aufgaben ungemein, allerdings kann man sich auch nicht von Heute auf Morgen mit der Bash Vertraut machen, das braucht halt Zeit so wie alles im Leben.
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ChickenLipsRfun2eat
Anmeldungsdatum: 6. Dezember 2009
Beiträge: 12067
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Noze schrieb: Jemand sagte mir mal, dass man das Terminal nicht bräuchte…
Ich kenne diesen jemand nicht und ich bin bekennendes Terminalkind (war aber damals unter DOS/Windows auch schon so). Der Grund, wieso so vieles über das Terminal gemacht wird ist einfach: Es ist für fast alle Systeme gleich. Einmal lernen - überall anwenden. Außerdem ist es schneller erledigt, wenn man einen Terminal-Befehl postet, anstatt eine Anleitung durch wie viele Menüs man sich hangeln muss. "Bei der Oberfläche N und der Version 2 klicken sie x,y,z,a,b,c,d,e - bei Version 3 klicken sie z,y,a,b,d,c,e,x, bei Oberfläche Z klicken sie n,m,…"… Also es mag Wege geben das grafisch einzustellen. Es würde nur kaum jemand diesen Weg aufzeigen wollen, wenn es per Terminal schneller und verständlicher getan ist. Und ich empfinde Windows-Nutzer eher als fleißig, denn als faul. Was die alles hinnehmen und welche Wege die gehen, um etwas zu erreichen ist schon Fleißarbeit. Du schreibst Dinge zu tun, wie ich sie auch davor auf meinem Windows 7 Rechner tat
Das ist also ein Gewohnheitsding. Da gibt es an sich nur eine Überlegung: Möchte ich was (neu) Lernen oder nicht? Wenn du lediglich einen Ersatz für Windows mit gleicher Gewohnheit suchst: Nutze Windows. Dafür gibt es das ja. Und: Welche Anwendungsszenarien kommen denn bei dir vor? Wozu nutzt du einen PC?
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burli
Anmeldungsdatum: 27. April 2007
Beiträge: 9000
Wohnort: Petersberg
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Auch wenn beide Aussagen wahr sind heißt das nicht, dass sie hilfreich sind. Ohne weitere Erklärung sind das einfach sinnbefreite Floskeln, die bei vielen Umsteiger eher Verwirrung oder sogar Ablehnung erzeugen. Noze ist ein typischer Umsteiger der erwartet, dass Linux genauso zu benutzen ist wie Windows. Wenn man in so einer Situation solche Floskeln vor den Latz geknallt bekommt frustriert das eher als das es hilft. Wie gesagt, der Umstieg von Windows auf Linux ist wie der Umstieg von einem Auto auf ein Motorrad. Beide bringen dich von A nach B, aber sie tun das auf unterschiedliche Weise und wenn man das eine perfekt beherrscht kann man nicht automatisch auch das andere benutzen. Man muss neu lernen. Wenn man das akzeptiert kann man nach ein paar Wochen Motorrad fahren. Wenn man da sagt, "ein Motorrad ist eine Alternative" kann man das noch eher verstehen. Mit Windows und Linux verhält es sich nicht anders. Nur das es aufgrund der oberflächlichen Ähnlichkeit schwieriger ist zu verstehen, dass es darunter doch völlig anders aussieht.
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RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
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burli schrieb:
Auch wenn beide Aussagen wahr sind heißt das nicht, dass sie hilfreich sind.
Natürlich sind sie Hilfreich, wenn man denn bereit ist die Wahrheit zu Akzeptieren.
Ohne weitere Erklärung sind das einfach sinnbefreite Floskeln,
Also wieder mal die Fakten außen vor Lassen, das ist in meinen Augen sinnbefreit.
die bei vielen Umsteiger eher Verwirrung oder sogar Ablehnung erzeugen.
Niemand kann andere Menschen vor der Verwirrung oder der Ablehnung Beschützen, denn Wir sind nicht zum Missionieren hier, Wir benutzen bereits Linux. Für alles andere gibt es andere Hilfsmöglichkeiten.
Noze ist ein typischer Umsteiger der erwartet, dass Linux genauso zu benutzen ist wie Windows.
Womit wir wieder die Erwartungshaltung hätten, aus der bereits bekanntlich die Enttäuschung erfolgt. Deswegen kommen ja auch alle hier in diesen Strang, welche diesen Umstand für sich noch nicht Begreiflich machen konnten 😉
Wenn man in so einer Situation solche Floskeln vor den Latz geknallt bekommt frustriert das eher als das es hilft.
Weder der Text, noch das Video Klingen nach "vor den Latz geknallt bekommen" im Gegenteil. Beides können eine Umstiegshilfe sein, müssen es aber nicht, siehe auch meine Signatur.
Mit Windows und Linux verhält es sich nicht anders. Nur das es aufgrund der oberflächlichen Ähnlichkeit schwieriger ist zu verstehen, dass es darunter doch völlig anders aussieht.
Das darunter war für mich zu Beginn bzw. bei meinem Umstieg nicht sofort zwingendermaßen Entscheidend, aber ich habe es Einfach gemacht und noch viel Wichtiger, ich habe mich auf Linux eingelassen.
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burli
Anmeldungsdatum: 27. April 2007
Beiträge: 9000
Wohnort: Petersberg
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ChickenLipsRfun2eat schrieb: Noze schrieb: Jemand sagte mir mal, dass man das Terminal nicht bräuchte…
Ich kenne diesen jemand nicht und ich bin bekennendes Terminalkind (war aber damals unter DOS/Windows auch schon so). Der Grund, wieso so vieles über das Terminal gemacht wird ist einfach: Es ist für fast alle Systeme gleich. Einmal lernen - überall anwenden. Außerdem ist es schneller erledigt, wenn man einen Terminal-Befehl postet, anstatt eine Anleitung durch wie viele Menüs man sich hangeln muss. "Bei der Oberfläche N und der Version 2 klicken sie x,y,z,a,b,c,d,e - bei Version 3 klicken sie z,y,a,b,d,c,e,x, bei Oberfläche Z klicken sie n,m,…"… Also es mag Wege geben das grafisch einzustellen. Es würde nur kaum jemand diesen Weg aufzeigen wollen, wenn es per Terminal schneller und verständlicher getan ist.
Da sprichst du auch etwas an, was ein Umsteiger erstmal verstehen muss. Da es für Linux Systeme mehr als nur eine Desktop-Oberfläche gibt, die sich teilweise erheblich unterscheiden, wären Wikis oder Support durch ein Forum oder im Chat ohne Terminal extrem umstandlich oder unmöglich. Terminal Befehle funktionieren in den meisten Fällen auf jedem Ubuntu basierten Linux und lassen sich zB in einem Chat einfacher weitergeben als ellenlange Erklärungen oder Screenshots. Das Resultat sind dann minutenlange Videos auf YouTube für jede Desktop-Oberfläche für eine Sache, die mit wenigen Terminal Befehlen in unter einer Minute erledigt wären, unabhängig vom Desktop. Deshalb: viele Sachen kann man sicher ohne Terminal erledigen, aber mit Terminal ist es einfacher
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W0lfgang
Anmeldungsdatum: 7. August 2012
Beiträge: 22
Wohnort: draußen im Walde
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Dr_Schmoker schrieb: Wenn alles eingerichtet ist, dann braucht man das Terminal auch nicht unbedingt. Es gibt viele grafische Alternativen. Ein Tool, was ich Einsteiger gerne empfehle ist → synaptic
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