Mach einen Supportthread auf, siehe Richtig fragen.
ACK
So langsam sollte das angekommen sein.
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yepp aber ACK? hä ist das von Wert |
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danke für den Tip, ich kannte nur AFK unter A alles klar: Eine Frage, ein Thema |
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es ist mal wieder ätzend: https://forum.ubuntuusers.de/topic/ff100-0-2-bei-speichern-unter-ist-der-fokus-im/#post-9316266 ich habe zwar einen Trick rausgefunden ohne klick Alt + Tab ⇆ danach Alt noch gedrückt Pfeil nach links oder 2x Alt + Tab ⇆ aber es nervt tierisch ich werde evtl wieder UbuntuMate 20.04 installieren EDIT: upps Doppelpost wenn du möchtest kannst du einen daraus machen |
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Nun sei ehrlich, Du liebst es, ins Ubuntu-SM-Studio zu gehen! So richtig leidensfähig oder gar Profi bist Du aber noch nicht, die leiden still und jammern nicht über jeden |
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ja bin ja kein Maso deshalb: jammern über jeden Mausklick den ich zuviel machen muss *gg* Ich bin mal wieder den leichtesten Weg gegangen habe mir aufm Laptop Fedora36/Plasma zusätzlich installiert und klasse wie bei Ubuntu können die Programme per SuperTaste+Zahl aufgerufen werden und KDE Menü ist auch in deutsch. Die Ordner sind zwar noch blau aber i-wie werde ich schon raus finden wie ich ein Theme mit grün installieren kann |
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Windows ist ein Krebsgeschwür. Deswegen habe ich es operativ entfernt.... 😎 Bei Ubuntu ist zwar auch nicht alles Gold was glänzt, aber es gibt so viele Varianten von Ubuntu...dass für jeden etwas dabei sein sollte... Von daher kann ich nur jedem den Umstieg empfehlen! |
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Aha. Und inwiefern wurden deine Erwartungen nicht erfüllt? Übrigens haben auch proprietäre Betriebssysteme ihre Daseinsberechtigung und Ubuntu ist auch für ein GNU/Linux ziemlich proprietär beladen. Wenn es dir um Freiheit geht, gibt es definitiv bessere Systeme. Aus meiner Sicht ist da in dieser Richtung nicht mehr viel Unterschied. |
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@ChickenLipsRfun2eat danke das du mir Kubuntu empfohlen hast, ich habe heute meine ersten Videos auf Kubuntu angeschaut und musste feststellen VLC ist in Deutsch: Klasse |
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Habe ich? Dann hoffe ich mal du nutzt eine aktuelle Version. VLC läuft übrigens unter allen Systeme, hat also keinen Bezug zu Kubuntu. |
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Nein, noch 20.04 aber ich werde mir noch die neue Version runterladen. VLC ist aber bei manschen Distris in englisch, mir wurde aber schon gesagt wie ich das ändere, als ich noch eine andere Distri hatte. Da Gwenview die Bilder nicht komplett maximiert habe ich mir EOM installiert, der funzt klasse in Kubuntu. |
Supporter
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Du stellst Deutsch als Lokalisierung des Systems ein. Und installierst VLC samt seiner empfohlenen Abhängigkeiten (was die Standardeinstellung darstellt), dann werden nämlich die Sprachdateien aus dem Paket vlc-l10n mit installiert. |
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Es braucht dringend sinvolle, freie Alternativen für MS Teams oder Discord und zwar basierend auf Standards! Es ärgert mich immer wieder, dass man für dieses oder jenes zu MS Teams oder Discord oder sowas gezwungen wird, alsotools privater Firmen, die sicherlich die Daten ihrer Nutzer massenhaft sammeln und verwerten, und die halt alle in sich abgekaplset sind. Man will kein Zoom benutzen? Tja, dann kannst nicht am audio-meeting teilnehmen. Diese Zwänge sind einfach Gift und ätzend. Und sowas sollte auch unbedingt KEINE eierlegende Wollmilchsau wie Matrix sein. Die einzelnen Bereiche wie texting, screen sharing, payment und was nicht alles gehören in getrennte, kleine tools, die man dann problemlos gegen andere cleints austauschen kann, wenn man mag, aber trotzdem kompatibel zum Standard sind. Ich kann auch einen mail client problemlos mit einem anderen austauschen und bin trotzdem über die selben emails vernetzt. Ein tool, das alles können will, wird sonst zu einem fetten, immer schlechter wartbaren Monster. Mir ist es schon zu viel, wenn ein softphone mit integriertem texting daher kommt. Das sind zwei unterschiedliche Dinge, die einfach getrennt gehören. Wenn ich einer Firma oder so eine ID geben will, damit die mit mir texten kann, dann will ich nicht, dass sie mich gleichzeitig darüber auch anrufen können dürfen soll. Wenn ich will, dass sie mich anrufen darf, dann gebe ich ihr meine Audio-ID und die kann man sich dann unter dem selben Kontakt im Kontaktbuch hinzu speichern. So sollte es funktionieren. Nein, stattdessen wird so viel Arbeit in Dinge wie Matrix gesteckt, wo man mit einer einzigen ID alles machen soll und so natürlich auch über diese ID dann über alle Wege erreichbar ist, obwohl man das u.U. eben nicht will. Konkret habe ich folgendes Problem: Ich würde gerne zuverlässig(!) meinen Bildschirm teilen mit open source Mitteln basierend auf STandards,die also auch ganz leicht auf anderen Systemen benutzbar wären, aber eben ohne mir ein Wollmilchsau-tool wie Matrix installieren zu müssen. Ich will ihn einfach nur teilen, optional dem Gegenüber temporär das Recht geben könnnen, meine Maus/Eingaben zu nutzen. Gibt es sowas für Linux basierend auf einfach webb-Standards? Ganz einfach und simpel? Nein, gibt es nicht. Es gibt zwar VNC, aber das ist anscheinend nur für die Fernsteuerung gedacht ud ist ziemlich langsam. Warum bekommt das dumme MS es hin, dass screen sharing einfach zuverlässig funktioniert? Mich ärgert eben, dass solche Lösungen in der Linux-Welt gar nicht mehr entwickelt werden, sondern nur noch irgendwelche fetten Anwendungen, die dann trotzdem in sich abgeschlossen sind. Ich bin beispielsweise auf Jami oder Jitsi gestoßen. Aber die wollen wieder mit texting, audio, video, screen sharing, Kontaktbuch usw. alles auf einmal können. Aber Jami mal angeschaut? Das UI ist einfach schrecklich und eine Verbindung alles andere als stabil. Und warum? Weil das tool eben alles können will und der Entwicklungsaufand damit einfach enorm ansteigt. Und Jitsi und Matrix machen quasi alle das gleiche, nur alle auf ihre Weise und damit ist die Entwicklung dreimal verschwendet. Warum besinnt man sich nicht mehr auf das Kredo „mache eine Sache, mache sie aber dafür richtig gut“ und Interoperabilität wird mit freien Austauschformaten geregelt. Solche tools oder Konzepte werden gar nicht mehr angedacht oder vernachlässigt. Das ist einfach nur ärgerlich. Warum gibt es nicht ein tool für Kontakte (basierend auf einem Standard wie vCard) und ein anderes tool kümmert sich um Textnachrichten (basierend auf einem Standard wie E-Mail), aber beide können sich eben dank der standardisierten Formate gegenseitig verstehen. Wenn ich im E-Mail-Programm auf einen link klicke, dann macht sich auch der eingestellte Standard-webbrowser auf. Warum geht das nicht mit Kontakten genauso? Wenn ich eine neue E-Mail schreiben will und eine Adresse eines bestehenden Kontaktes eintragen will, warum öffnet sich nicht das als Standardanwendung auf dem System eigestellte Kontaktbuch und überreicht die Adresse, die da hinterlegt ist? Warum kann ich niccht auf einem Eintrag im Kontaktbuch klicken und je nach hinterlegten IDs für verschiedenste Dinge macht sich dann das gewünschte tool dazu auf? Beispiel screen sharing: Ich klicke im Kontaktbuch auf einen Kontakt, wähle „screen sharing“ aus und dann macht sich automatisch das tool für screen sharing auf und stellt eine standardisierte Verbindung zum Kontakt her. Es wäre so einfach, auch einfach zu entwickeln und auch robust zu halten. SO können dnn auch Leute oder selbst Automaten auch nur dann das benutzen,was sie wollen. Jemand oder ein System, der nur texting machen will, der hat dann einfach nur nen E-Mail-client installiert, aber eben nicht den anderen kram, den er gar nicht braucht. Würde er Matrix oder sowas benutzen müssen, wäre dann auch der ganze andere Kram für Videokonferenzen oder Kryptogel-payment automatisch mit dabei, obwohl das gar nicht benötigt wird. So wäre nur E-Mail instaliert und man könnte trotzdem mit allen texten, weil eben E-Mail standardisiert ist. Mir ist beispielsweise auch schon zu viel, dass man via E-Mail auch Dateien mitsenden kann. Das ist eine andere Aufgabe und sollte ein anderer, dafür geeigneter Standard übernehmen. Es ist beispielsweise ein Graus, dass in der E-Mail-Datenbank so viele Dateien mit rumgeistern und Speicherplatz verbrauchen, obwohl man Kopien davon längst woanders hinsortiert hat. Ich wollte mir mal ein Kontaktbuch suchen, was eben in etwa das kann, was ich will: Ich klicke auf einen Kontakt und habe dann zur Auswahl, über was ich (je nach hinterlegten IDs bzw. Verbindung in der vCard) mir das entsprecchende tool mit der passenden ID aufmacht. Gibt es sowas? Nein, gibt es nicht. Dafür gibt es sowas wie Osmo, nur dieses Kontaktbuch hat Kalenderzeugs mit integriert (mit fu**ing Mondphasen …) und auch notizen, was ich nicht brauche bzw. eigenständige tools übernehmen sollen. Sowas ist doch einfach nur schrecklich … Andere Kontaktbücher gibt es nicht wirklich oder die Entwicklung wurde eingestellt oder es werden keine Standards benutzt oder überflüssiges proprietäres oder altes Zeugs wie Pine bei abook. Einfach nur schrecklich … Solche Probleme werden von den Entwicklern kaum mehr angegangen, stattdessen werden andere Dinge wie Whatsapp, Telegram oder Microsoft hofiert oder das hundertste Gnome-GUI-update erdacht. Aber ein einfaches, reines, aber gutes Adressbuch? Etwas, was man jeden Tag gebrauchen könnte? Ein einfaches tool, das über Standards screen sharing macht? Mich regt also auf, dass man unter Linux die abgekapselten Konzepte aus der proprietären Ecke nur kopiert statt sich auf die eigenen Stärken zu besinnen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12067 |
Du hast nicht ganz Unrecht mit dem, was du sagst. Allerdings sind manche Dinge auch technisch miteinander verknüpft. Wenn du Screensharing anbieten willst, brauchst du eine Kontaktliste (oder zumindest die Möglichkeit den Partner irgendwie einzutragen), eine stabile Netzwerkverbindung, Zugriff auf die grafische Umgebung, Eingabe- und Ausgabegeräte, etc. Da ist es nur logisch, das diese Tools das was sie sowieso implementieren müssen auch für den Nutzer brauchbar anbieten und über die selbe Verbindung senden. Wäre ja sonst ineffektiv, wenn du zu dem Nutzer drölfzig verschiedene Verbindungen aufbauen müsstest, die auch noch voneinander abhängen sollen (Kontrolle: ja/nein, Audio: ja/nein, etc.). Was die Nachrichten angeht. Es gibt nach wie vor Email/Mailinglisten, XMPP, IRC, PeerTube, friendi.ca, … Nutze das. Die breite Allgemeinheit will eben was einfaches, ohne technisches blabla. Einmal anmelden, alles soll funktionieren. Das ist eine persönliche Entscheidung, ob man sich in die Isolation begibt und solche Dienste meidet, oder ganz demokratisch der Mehrheit folgt, auch wenn es nur den Konzernen Profit bringt. |