Ich bin auch gespannt, auf Wayland und hoffe, dass die Weisheit "was lange wärt, wird gut" sich dabei erfüllt.
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Ich bin auch gespannt, auf Wayland und hoffe, dass die Weisheit "was lange wärt, wird gut" sich dabei erfüllt.
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Dafür müsste und soll bei Ubuntu (nicht Xubuntu usw.) ja Mir (mit Unity 8) ab ca. 16.04 optional zuschaltbar sein, da dann ja auch das erste Convergenz-Gerät kommen soll (eigentlich ja schon dieses Jahr, aber wer's glaubt, glaubt auch an den ). |
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Ich habe mir eine Deadline gesetzt, erscheint das Ubuntu convergez-gerät bis zum 1.1.2016 kaufe ich es. Ansonsten wird es wahlweise das Yota oder Fairphone. |
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Ich glaube ganz fest an na da freue ich mich aber 2020 auf Wayland |
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Was mich bei Linux am meisten stört ist diese völlig realitätsfremde Selbstherrlichkeit mit der die Linuxfans immer prahlen wie toll Linux doch ist. Hier Filezilla für Windows: http://robosoft.de/forums/filezilla-win7.png Und hier Filezilla unter Xubuntu: http://robosoft.de/forums/filezilla-xubuntu.png Und es bedarf überhaupt keiner Diskussion um einzusehen, dass das System von Xubuntu scheisse ist. Weil man nicht sieht in welchem Fenster man sich befindet. Unter Windows hätte ich sofort bemerkt, dass ich mich im lokalen Fenster befinde und hätte natürlich NICHT meine Quelldatei gelöscht. Aber der Framework von Xubuntu kennt keine Grau wenn das Fenster nicht aktiv ist. Mag sein das Ubuntu da besser ist. Aber es bedarf keiner Diskussion, dass die Macher von Xubuntu halt nur Amateurprogrammierer sind die irgendwie was zusammengeschustert haben. Das gehört zur Grundlage einer jeden grafischen Oberfläche, dass sich aktive fenster von nicht aktiven fenstern unterscheiden. Aber die Macher von Xubuntu sind halt zu blöd für solche grundlegenden konzepte. ja klar, damit muss man halt leben. Werde ich vielleicht auch. Aber das ändert nichts daran, dass Linux beschissen programmiert ist. Und das heute ist ja nur ein Beispiel ! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7651 |
Du hast hier nur ein Fenster. Du meinst die Dialoge innerhalb dieses Fensters.
Jupp, ist nur die Frage woran das liegt. Hat das Xubuntu / dein DM ein Theme der für beide (aktiv und inaktiv Highlight) die gleiche Farbe definiert - dann liegts an der Oberfläche / an dem dort verwendeten Theme. Liegts am Toolkit selbst das sowas einfach nicht unterstützt? Dann ist das Toolkit dran schuld. Das wäre dann nochmal ein grundlegenderes Problem... Es kann aber auch an Filezilla selbst liegen, wenn dieses das Toolkit nicht richtig verwendet und/oder da unter Linux halt nicht die richtigen Werte setzt für. Beantworten kann das wohl nur jemand der genau weiß welche Software da im einzelnen zum Einsatz kommt (Filezilla, GTK/Qt/...?, welcher Desktop, welches Theme, ...). Bei solchen Problemen bin ich immer wieder froh daß ich sowas übers Terminal erledigen kann. 😉 Letztlich ist das was für einen Bugreport. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10 |
Aber danke für den Tipp, es gibt tatsächlich bessere Themes. Einen Screenshot kann ich aber nicht vorweisen, weil dabei der Fokus verschwindet und auch wieder alles gleichfarben wird. Schon wieder eine zusammengeschusterte Funktion. Ein Screenshot soll doch eigentlich den Screen so wiedergeben wie er ist. Dafür wird Euch auch wieder eine Ausrede einfallen. Bei Windows sieht man (natürlich), welches Fenster (Fenster = CView, CDialog ist eine abgeleitete Klasse von CView, für richtige Programmierer selbstverständlich..) aktiv ist: http://robosoft.de/forums/filezilla-win7.png Ich finde es halt lächerlich wenn die Linuxfans immer so stolz darauf sind dass sie jeden kleinen Scheiss über die Konsole einstellen können. Das sind genau diese Amateurprogrammierer die ich meine 😉 Wie auch immer, Ihr werdet nicht damit aufhören Linux in den Himmel zu loben, und ich nicht das zusammengeschusterte Flickwerk kritisieren. Also gute Nacht und danke für die Kommentare. |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12335 Wohnort: Berlin |
Wie sollen wir denn deiner Meinung nach reagieren? Also zunächst mal sehe ich nicht wo hier Linux in den Himmel gelobt worden sein soll. Dieses „Linux“ – also DAS Linux, das man in den Himmel loben könnte gibt es nämlich gar nicht. Es gibt Distributionen, also Zusammenstellungen aus einer Vielzahl von Softwareprojekten mit unglaublich unterschiedlichen Hintergründen. Natürlich kann da auch mal was dabei sein was nicht ganz perfekt ist und manchmal gibt es auch Kombinationen aus diesen verschiedenen Programmen die zu Problemen führen. Das ist doch aber bei Windows-Software nicht anders, oder bei MacOS. Du bist derjenige, der einen Fehler bei der Bedienung gemacht hat. Mag sein, dass der Fehler durch die Darstellung in der Kombination deines gewählten Programms, deiner Desktopumgebung und des verwendeten Themes begünstigt wurde, das hat glaube ich auch niemand bestritten. Natürlich ist das für dich nur billig jegliche Schuld auf die Software zu schieben und dann die Entwickler dieser Software und die Nutzer dieser Software als Amateure oder als „zu dämlich“ zu beschimpfen. Ist dir eigentlich klar, dass hinter der Entwicklung von Linux – dem Kernel, den Hardware-Treibern, den Distributionen und vielen Programmen – mitunter ziemlich große Firmen stehen? Das sind bestimmt alles Amateure 🙄 . Und wenn ich mir Schrott aus dem Internet ziehe und meine Windows-Installation kaputt mache, dann waren das die „Stümper von Microsoft“? Also deiner Logik folgend müsste ich wahrscheinlich so denken … Was für eine Behandlung erwartest du von uns, nachdem du unsere Community (sowohl Entwickler und Anwender) komplett pauschalisiert einmal durch die Bank beschimpfst und verachtet hast? Ehrlich: Betriebssysteme sind nicht perfekt. Keines. Die haben alle ihre Stärken oder Schwächen. Betriebssysteme sind auch keine Religion. Wähle eines das deine Bedürfnisse erfüllt (schau auch mal über den Tellerrand 😉 ) und dann bleibe dabei, aber respektiere andere Menschen, die vielleicht eine andere Wahl getroffen haben. Die haben bestimmt einen Grund dafür und der ist sicher nicht schlechter als dein Grund. Ich kann verstehen, wenn du wegen deinem Datenverlust gefrustet bist, aber wir sind nicht das richtige Ventil dafür, wir haben versucht dir zu helfen. Und solltest du es in Zukunft nochmal mit einer Linux-Distribution versuchen wollen, dann würden wir dir dabei wieder zu helfen bereit sein – halte dich dann aber bitte an den Verhaltenskodex, danke. ~jug |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12085 Wohnort: Berlin |
Nur, weil Du etwas nicht verstehst, heißt es nicht, dass es schlecht ist. Das ist bei Betriebssystemen nicht anders als überall sonst auch. Statt Deine Unwissenheit zu erkennen, zu akzeptieren und Dir die Dinge ruhig und gelassen von den Fortgeschrittenen erklären zu lassen, polterst Du lieber blind herum und pauschalierst Leute anhand der Wahl Ihres Betriebssystems. Wie fändest Du es, wenn man Dir entgegenhalten würde, Dich damit „typisch für einen Windowsfan“ zu verhalten? Dass Textkonsolen (auch Shells genannt) absolut unpraktisch und veraltet sind, sieht man deutlich daran, dass Microsoft mit der Windows PowerShell nach ihren um Welten funktionsärmeren Vorgängern COMMAND.COM und Cmd.exe doch schon im Jahre 2006 endlich mal auch eine vernünftige Shell herausgebracht hat und diese bis heute weiterentwickelt (Version 5 ist aus dem Juli 2015). Dein obiger Satz ist ähnlich, als wenn Du einem Automechaniker vorwerfen würdest, nicht alles vom Armaturenbrett aus zu machen, sondern für „jeden kleinen Scheiss“ die Motorhaube zu öffnen. Genauso wie Armaturenbrett und Motorhaube-Öffnen für verschiedene Dinge verschieden sinnvoll sind, sind Shells und GUIs für verschiedene Anwendungen verschieden gut geeignet.
Ich hingegen vermute, dass Du nicht aufhören wirst, Dir fremde Dinge niederzumachen, anstatt daran zu arbeiten, sie zu verstehen. Ebenfalls eine gute Nacht V. edit: Tippfehler korrigiert. 🤓 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29240 Wohnort: Germany |
Wie ein Autofahrer, der sich mal auf ein Motorrad setzt und den es dann gleich beim Aufsitzen oder Anfahren mal flachlegt - sch... Motorräder halt. Dass man damit auch ans Ziel kommen kann, vielleicht anders, schöner oder schneller (beschleunigter), wird übersehen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7651 |
Ein wenig getestet. Die Markierungen funktionieren so wie sie sollen bei Lubuntu und Ubuntu. Wenn man dann versucht eine Datei zu löschen kommt zudem eine Meldung:
oder
Man bekommt also nochmal genau gesagt auf welcher Seite man gerade zu löschen versucht. Mülleimer klappt leider wirklich nicht. Lubuntu, Ubuntu Fehlanzeige. Kubuntu hab ich grad nicht da. Pech gehabt. Es gibt in Filezilla keinen Mülleimer-spezifischen Code. Da wird ein Flag gesetzt (FOF_ALLOWUNDO) und fertig. Wo dieses Flag dann ausgewertet werden könnte - ob der WM dafür zuständig ist - weiß ich nicht. Am Ende kommt jedenfalls ein einfaches unlink() bei heraus. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10 |
Verlierer schrieb: Dafür wird Euch auch wieder eine Ausrede einfallen. *Hui* und wie viel Ausreden gleich gepurzelt sind. Ihr unterstreicht mit Eurem Eifer genau was seit anfang meine ☺ Es ist ganz normal, dass man in einem Windowsforum über Windows motzen darf (und dafür gibt es viele Gründe!). Denkt mal darüber nach warum man keinesfalls in einem Linuxforum über Linux meckern darf. Windowsnutzer nutzen Windows weil sie halt einen Computer haben wollen. Für Linuxnutzer hingegen ist das Betriebssystem eine Glaubensfrage. Den einzigen Fehler den ich gemacht habe war mich noch im Halbschlaf genauso sorglos an einen Linuxrechner zu setzen, wie ich dies schon seit 15 Jahren mit Windows tun kann. Und Ihr habt es ja selbst gesagt, Linux ist von Windows so verschieden wie ein Motorrad von einem Auto. Das bedeutet halt, wer nicht erst einen Linux Führerschein macht, der wird auf die Nase fallen.
Genau Genau Genau das meine ich. Es liegt nicht an Filezilla. Es liegt daran, dass bei Windows der Mülleinmer auf untere Systemebene integriert ist und darum das FOF_ALLOWUNDO auch bei Filezilla wirkung zeigt. Linux hat überhaupt gar keinen Mülleimer. Im grunde darf man ubuntu (etz.) auch nicht mit windows xp (7, 8, 10) vergleichen sondern mit Windows 3.1 ! Aber die "Amateurprogrammierer" wollen das es genauso aussieht wie aktuelles windows, also haben sie auf den Desktop einen Mülleimer gezaubert. Der ist aber nicht in die untere Systemebene integriert, wesswegen Filezilla keinen zugriff drauf hat. Wie ich sage, alles zusammengeschustert. Damit muss man halt bei Linux leben können. Und das bedeutet auch, dass man es zugeben können muss. Aber Ihr droht wie alle religiösen Eiferer schon wieder mit sozialen Regeln an die man sich gefälligst zu halten hat, wenn man in die Gemeinde aufgenommen werden will ☹ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7651 |
Darüber kann man streiten. 😉 Wenn FileZilla das wirklich wollte dann könnte es auch. Wenn eine Funktion nicht überall unterstützt wird muss man halt ein paar mehr Zeilen Code schreiben. Das wäre eine Einstellung mehr und 5 Zeilen Code zusätzlich. Im FileZilla Forum finden sich auch mehrere Threads dazu. Auch der Hinweis daß selbst unter Windows nicht alles im Mülleimer landet, etwa wenn das gelöschte zu groß ist. https://forum.filezilla-project.org/viewtopic.php?t=11108 Money Quote: "FileZilla doesn't use the recycle bin on non-windows." Also kein Linux Problem sondern auch auf dem Mac so. https://forum.filezilla-project.org/viewtopic.php?t=24334 "I use a Mac and I checked the trash to see if they were there but they weren't." Hier hat dann noch jemand seinen gesamten Computer mit FileZilla gelöscht: https://forum.filezilla-project.org/viewtopic.php?t=30218 "FileZilla is a professional tool to transfer files, not a toy." Insofern bist du noch vergleichsweise glimpflich davongekommen. FileZilla löscht Dateien - by Design. Man könnte das Feature ja auch einfach ganz ausbauen, wer Dateien lokal löschen will braucht ja nicht FileZilla dazu, sondern kann das einfach im Explorer/Dateimanager regeln. Und da gibts dann Dateimanager unter Linux die das auch mit Mülleimer machen... |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10 |
Dankeschön ☺ Das ist genau diese Stückwerk-Amateurprogrammierer-Denkweise die mich an Linux stört. Für Linux muss man überall extra ein paar Zeilen Code (oder Terminal-Befehle) schreiben, damit unter Linux es so funktioniert wie bei einem gutem Betriebssystem selbstverständlich (Bei Windows geht es seit XP nur bergab). Und wie lächerlich Dein Filezilla-Workaround für Linux, das Löschen einfach komplett zu deaktivieren, damit man es halt über den Desktop machen muss. Genau so denken die Linuxmacher ☹ Aber wo Ihr doch so stolz drauf seid, fangt doch hier mal mit dem Führerschein für Linux an! Also ein dickes Buch mit 1000+ Testfragen die man nur besteht wenn man auswendig gelernt hat, dass zB. der Mülleimer nur oberflächliche Schminke ist. Ihr werdet dann stolz sein, so viel "wichtiges" zu wissen, und jeder Windows-Nutzer wird nur den Kopf schütteln wie blöd man nur sein kann mit solchem Zeug seine Zeit zu vertreiben. Jup ☺ PS. da IOS auf Linux baut, kann jemand mal testen, was da bei filezilla mit einer gelöschten Datei passiert! Ich würde ja gerne zu Apple wechseln. Aber da finde ich auch nur fanatische Gläubige ☹ Windowsnutzer sind wenigstens Realisten die damit leben können das Windows halt auch Scheisse ist. |
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