HasserDesErfolges
Anmeldungsdatum: 19. August 2010
Beiträge: 141
|
Xeno schrieb: jms3000 schrieb: Ja gut, dann wird halt die Masse der User bei Windows bleiben,
Schlicht Unfug. Der einzig quantitativ relevante Grund, wieso Linux aufm Desktop ein Randphänomen ist, ist, dass es nahezu keine (faktisch gar keine) Rechner mit vorinstalliertem Linux zu kaufen gibt. Und weit über 90 Prozent aller User wollen kein Betriebssystem selber installieren und (erst recht nicht) selber konfigurieren.
Und für Android gibt es alle bedeutsamen Smartphone-Anwendungen.
|
Astorek
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2008
Beiträge: 171
|
Auch wenn hier grade viel OffTopic-Diskussion stattfindet^^: Ich für meinen Teil mag Linux, ich mag den OpenSource-Gedanken und habe schon den einen oder anderen Beitrag dafür beigesteuert. Wenn möglich, bevorzuge ich von der Community vorangetriebenen Lösungen (egal welcher Art), weil diese immer gerade einem "Bastler", wie ich es bin, sehr entgegenkommt. Ich mag das "Ein Programm für exakt eine Aufgabe"-Prinzip, was IMHO in Linux weit verbreitet ist und zwar mehr Einarbeitung erfordert, aber dafür mit einer Flexibilität belohnt wird, die stellenweise Seinesgleichen sucht. Wenn ich in einem Netzwerk-Projekt die Wahl habe, bevorzuge ich Linux über alles andere^^. Welche Erwartung wurde für mich speziell unter Ubuntu nicht erfüllt? Ich hätte gern einen X2Go-Server mit MATE als Desktopumgebung aufgesetzt. Unter Debian ist es kein Problem, unter Ubuntu (16.04.1) hingegen habe ich mit Problemen zu kämpfen, mit denen scheinbar niemand sonst zu kämpfen hat, obwohl ich mich mehrmals peinlich genau an bestehende Abläufe gehalten habe. Sicher kein alltäglicher Fall für ein Desktop-Linux, aber dennoch: Dass der X2GO-Server in Richtung "unbenutzbar" abdriftet, hätte ich dann doch nicht erwartet^^. Tjoar, was soll ich noch schreiben? In diesem Punkt hat Ubuntu - natürlich - meine Erwartungen nicht erfüllt^^...
|
Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
|
Tja, ich lese hier ja immer mit (und sondere ab und zu auch einen mehr oder weniger sinnvollen Beitrag ab) - ich lese auch nebenbei noch einige Technikseiten, wobei mir jetzt mal so aufgefallen ist: Bei den Diskussionen hier geht es fast ausschließlich um: - Linux/ Ubuntu läuft nicht auf neuer Hardware (offizieller Grund: "weil die bösen Hardwarehersteller dran schuld sind") - Linux/ Ubuntu läuft nicht auf alter Hardware (offizieller Grund: "man muss alte Zöpfe abschneiden") - $Desktopumgebung XY ist irgendwann mal wieder benutzbar oder auch nicht... - generelles Bug-chasing = Bugs hier, Bugs da... Regressionen... Lese ich den Planet, sehe ich nur Tips, wie man etwas zum Laufen bekommt und "die Zukunft von $Projekt XY". Lese ich auf den diversen Tech-Seiten, dreht es sich um neue Hardwarearchitekturen, um VR, um neue Programme, Spiele etc. Summe: Wenn ich das hier als symptomatisch für die Linuxwelt annehme:
Linux dreht sich im Kreis und tritt auf der Stelle. Themen, die vor 5 bis 7 Jahren abgeschlossen waren, sind wieder aktuell und werden immer wieder aufgewärmt. Währenddessen tobt "da draußen" das Leben und es werden neue Themengebiete erschlossen, während man in Linux nicht mal darüber nachdenken braucht, eine Nvidia-Maxwell-GraKa in Betrieb nehmen zu wollen, jetzt mal übertrieben gesagt. In meinen Augen ist das ein verdammtes Trauerspiel.
|
Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
Wohnort: Germany
|
Ich denke, zum Teil ist das auch eine subjektive Wahrnehmungsverzerrung. 😉
|
crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
|
Steffen_FG schrieb: Summe: Wenn ich das hier als symptomatisch für die Linuxwelt annehme:
Linux dreht sich im Kreis und tritt auf der Stelle. Themen, die vor 5 bis 7 Jahren abgeschlossen waren, sind wieder aktuell und werden immer wieder aufgewärmt. Währenddessen tobt "da draußen" das Leben und es werden neue Themengebiete erschlossen, während man in Linux nicht mal darüber nachdenken braucht, eine Nvidia-Maxwell-GraKa in Betrieb nehmen zu wollen, jetzt mal übertrieben gesagt. In meinen Augen ist das ein verdammtes Trauerspiel.
Ist dem so? Ich benutze Linux seit mindestens 7 Jahren Hardware. Spätestens seit meinem Wechsel zu Arch kann ich nichts diesbezüglich unterschreiben. Bei mir funktioniert neue und alte Hardware als auch Perepherie. Brandneue Hardware werde ich wohl erst Ende des Jahres mit Vega testen können.
|
Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
|
Benno-007 schrieb: Ich denke, zum Teil ist das auch eine subjektive Wahrnehmungsverzerrung. 😉
Auf wessen Seite? 😉 Diese Frage stelle ich nicht als Retourkutsche, sondern mit Hintergrund: Als ich mir letztes Jahr nach 7 Jahren "Linux only" wieder einen Windowsrechner gebaut habe, war ich extrem erstaunt, was da mittlerweile alles geht. Also damit meine ich explizit NICHT das Betriebssystem (das haben wir ja zur Genüge durchgekaut), sondern alles ringsum: Programme, Technologie etc.
Deshalb stelle ich die Frage in den Raum: hat sich die Linuxsparte der sozusagen weltumspannenden Technikwelt in einer Wahrnehmungsblase festgefahren, indem immer nur neue Versionen des alten Breis - neue Version des $Desktop XY - neue Version $Programm XY auf die Menschheit losgelassen werden... Nur wegen weil man ja was neues machen muss... Und entscheidend ist: der Funktionsrahmen ist eigentlich der selbe, aber man kann eben z.B. $Funktion XY nicht mehr, weil es da irgendwelche Bugs gibt...
Aber etwas richtig neues? Nope. Gibt es nicht. Warum auch? Gibt es ja alles schon, bei Windows... Ist Linux abgehängt? Nach meinem momentanen Eindruck ja.
|
Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
|
crazy-biscuit schrieb: Steffen_FG schrieb: Summe: Wenn ich das hier als symptomatisch für die Linuxwelt annehme:
Linux dreht sich im Kreis und tritt auf der Stelle. Themen, die vor 5 bis 7 Jahren abgeschlossen waren, sind wieder aktuell und werden immer wieder aufgewärmt. Währenddessen tobt "da draußen" das Leben und es werden neue Themengebiete erschlossen, während man in Linux nicht mal darüber nachdenken braucht, eine Nvidia-Maxwell-GraKa in Betrieb nehmen zu wollen, jetzt mal übertrieben gesagt. In meinen Augen ist das ein verdammtes Trauerspiel.
Ist dem so? Ich benutze Linux seit mindestens 7 Jahren Hardware. Spätestens seit meinem Wechsel zu Arch kann ich nichts diesbezüglich unterschreiben. Bei mir funktioniert neue und alte Hardware als auch Perepherie. Brandneue Hardware werde ich wohl erst Ende des Jahres mit Vega testen können.
Und hast du schonmal ein VR-Headset mit eyetracking am Laufen gehabt? 😉 Ich weiß: brauchst du nicht. Ich auch nicht. Was ich damit sagen will: Arch... Ja cool. Das ist eine Linux-Distri. Heißt: Arch kann eigentlich das gleiche, was ein Ubuntu auch kann. Nur ggf ein bisschen schneller und/ oder cooler. Und? Nebenan spielt dann die Musik aus dem 21. Jahrhundert. 😉 Arch... Habe ich mir auch schonmal überlegt, das zu installieren. Was mich davon abhält ist das Risiko, dass man evtl. nach 1 Woche bauen und basteln feststellen muss, dass das System doch nicht auf meiner Hardware läuft. Und? Wozu? Siehe oben = es kann auch nur das was jedes Linux kann...
|
crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
|
Genau - im Grunde genommen ist Arch "nur eine Linux Distro". In der Praxis bringt Ubuntu mitunter Bastellösungen und Probleme mit sich, die andere Distros nicht aufweisen. Es geht da speziell um gewisse Konfigurationen, Standardverzeichnisse & Co. Was den Hardwaresupport angeht hast du natürlich recht: Etwas später sollte Ubuntu auch all das unterstützen, was Arch unterstützt. VR wird unter Linux generell nicht unterstützt. Wende dich bitte an die Hersteller deiner Wahl, sodass sie dir Treiber für Linux zur Verfügung stellen. Da kann weder Linus noch ein Distributor etwas dran ändern. Zum Thema Arch: Das solltest du natürlich NUR dann verwenden, wenn du gewillt bist dich mit der Einrichtung zu befassen.
|
Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
|
crazy-biscuit schrieb: Genau - im Grunde genommen ist Arch "nur eine Linux Distro". In der Praxis bringt Ubuntu mitunter Bastellösungen und Probleme mit sich, die andere Distros nicht aufweisen. Es geht da speziell um gewisse Konfigurationen, Standardverzeichnisse & Co. Was den Hardwaresupport angeht hast du natürlich recht: Etwas später sollte Ubuntu auch all das unterstützen, was Arch unterstützt. VR wird unter Linux generell nicht unterstützt. Wende dich bitte an die Hersteller deiner Wahl, sodass sie dir Treiber für Linux zur Verfügung stellen. Da kann weder Linus noch ein Distributor etwas dran ändern. Zum Thema Arch: Das solltest du natürlich NUR dann verwenden, wenn du gewillt bist dich mit der Einrichtung zu befassen.
VR ist nur ein Beispiel, willkürlich von mir ausgewählt. Generell sehe ich das so: während anderswo schon die Party läuft, fragt man sich in Linuxland, wie man seinen 90er Jahre Mailclient zum laufen bringt... Oder: wenn man seine neue leistungsfähige GraKa doch wider Erwarten unter Linux zum laufen gebracht hat, ist das auch egal, weil die Desktopeffekte genauso ruckeln wie bei einer Billig-GraKa von vor 5 Jahren.
Man tritt auf der Stelle. Offizielle Begründung: "die Hersteller sind schuld" Das ist es, was ich sehe, wenn ich das mal so generell vergleiche. Arch-Einrichtung: ja, das weiß ich und das ist mir auch klar.
Wertfrei gesprochen ist es eben so: wenn ich mir ansehe, was für eine Masse an Regressionen in den letzten Jahren aufgetreten sind, dann ist das alles eine Frage des Wirkungsgrades. Ich bin nicht zu dumm und auch nicht zu faul, mir Arch zu installieren. Wenn mich dort die gleiche Bug-Landschaft und die gleiche Regressionsparade erwartet wie bei den anderen Distries (wovon man ausgehen muss), dann ist das Aufwand-Nutzen-Verhältnis ja völlig aus allen Fugen.
Das nur als persönliche Meinungsäußerung.
|
Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8544
|
Steffen_FG schrieb:
Arch... Habe ich mir auch schonmal überlegt, das zu installieren. Was mich davon abhält ist das Risiko, dass man evtl. nach 1 Woche bauen und basteln feststellen muss, dass das System doch nicht auf meiner Hardware läuft.
Na ja, eine Woche dauert das nicht, bis man sieht, ob die Hardware läuft ☺. Für einen Schnellcheck eignen sich auch die Manjaro-Live-Medien gut.
|
Mankind75
Lokalisierungsteam
Anmeldungsdatum: 4. Juni 2007
Beiträge: 3187
Wohnort: Wernigerode
|
Steffen_FG schrieb: Summe: Wenn ich das hier als symptomatisch für die Linuxwelt annehme:
Linux dreht sich im Kreis und tritt auf der Stelle. Themen, die vor 5 bis 7 Jahren abgeschlossen waren, sind wieder aktuell und werden immer wieder aufgewärmt. Währenddessen tobt "da draußen" das Leben und es werden neue Themengebiete erschlossen, während man in Linux nicht mal darüber nachdenken braucht, eine Nvidia-Maxwell-GraKa in Betrieb nehmen zu wollen, jetzt mal übertrieben gesagt.
Ich hatte Ende der 90er während der Studienzeit mit S.u.S.E. 6.2 mit Linux angefangen. Diese Zeit habe ich (im Gegensatz zu heute) als richtige Aufbruchstimmung in Erinnerung: Alle wollten ins Internet, Onlinedienste, e-commerce, Neuer Markt etc. Auch bei Linux gab es damals einiges an neuen Entwicklungen: USB-Support, DVD-Playback, erste Linux-Videoschnittsoftware, große Konzerne wie SAP und IBM bringen ihre Produkte auf Linux heraus etc. Für meinen Soundblaster Live! habe ich damals sogar noch selbst ein Kernelmodul kompiliert. Die Linuxentwicklung kam mir zu dieser Zeit schon "schneller" vor. Aber ich finde es andererseits auch gut, dass es so freie Projekte wie SANE gibt und ich alte Hardware weiter verwenden kann. Ich bin auch großer Fan von Richard Stallman und schätze die Möglichkeit, rund um freie Software Dienstleistungen anzubieten: "Hoarders can get piles of money, That is true, hackers, that is true. But they cannot help their neighbors; That's not good, hackers, that's not good."
|
Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
|
Mankind75 schrieb: Steffen_FG schrieb: Summe: Wenn ich das hier als symptomatisch für die Linuxwelt annehme:
Linux dreht sich im Kreis und tritt auf der Stelle. Themen, die vor 5 bis 7 Jahren abgeschlossen waren, sind wieder aktuell und werden immer wieder aufgewärmt. Währenddessen tobt "da draußen" das Leben und es werden neue Themengebiete erschlossen, während man in Linux nicht mal darüber nachdenken braucht, eine Nvidia-Maxwell-GraKa in Betrieb nehmen zu wollen, jetzt mal übertrieben gesagt.
Ich hatte Ende der 90er während der Studienzeit mit S.u.S.E. 6.2 mit Linux angefangen. Diese Zeit habe ich (im Gegensatz zu heute) als richtige Aufbruchstimmung in Erinnerung: Alle wollten ins Internet, Onlinedienste, e-commerce, Neuer Markt etc. Auch bei Linux gab es damals einiges an neuen Entwicklungen: USB-Support, DVD-Playback, erste Linux-Videoschnittsoftware, große Konzerne wie SAP und IBM bringen ihre Produkte auf Linux heraus etc. Für meinen Soundblaster Live! habe ich damals sogar noch selbst ein Kernelmodul kompiliert. Die Linuxentwicklung kam mir zu dieser Zeit schon "schneller" vor. Aber ich finde es andererseits auch gut, dass es so freie Projekte wie SANE gibt und ich alte Hardware weiter verwenden kann. Ich bin auch großer Fan von Richard Stallman und schätze die Möglichkeit, rund um freie Software Dienstleistungen anzubieten: "Hoarders can get piles of money, That is true, hackers, that is true. But they cannot help their neighbors; That's not good, hackers, that's not good."
ja, abgesehen von der Passage mit Richard Stallman kann ich das voll unterschreiben. Stallman deswegen nicht, weil ich Betonköpfe nicht leiden kann (anderes Thema). Aber sonst: genau - mir kam die Zeit, als ich mit Linux angefangen habe (2007/ 2008) auch so vor, dass alles schneller ging, Aufbruchstimmung, coole Sachen die neu auf den "Markt" kamen usw. Und jetzt... kommt mir das wie Stillstand vor. Ist irgendwie ein eigenartiges Ding, wenn man das, wo man ja nun auch ein bisschen dran hängt (ja, auch wenn ich immermal meckere, finde ich Linux im allgemeinen schon ziemlich cool), mal mit der anderen Seite vergleicht und merkt: über so profane Dinge wie z.B. "jetzt schon wieder fast vollständig benutzbare Desktopumgebungen" oder nicht- oder nur teilweise, aber niemals vollständig funktionierendes Bluetooth oder MTP denkt dort gar keiner (mehr) nach, sondern eher darüber dass AMD bei seiner neuen RX480 mit der Leistungsaufnahme geschummelt hat –→ an den Betrieb einer RX480 oder einer neuen Geforce GTX 1080 brauche in Linux nichtmal einen Gedanken zu verschwenden. Und wenn doch: nützt mir eh nix, weil es nichts gibt, womit man die Leistung ausreizen könnte - der letztere Teil ist das, was mir sehr auffällt, aber sonst meinem Eindruck nach anscheinend niemandem weiter. Vielleicht deshalb, weil man froh ist, dass man überhaupt ins Internet kommt? 🙄 😈
|
Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
Wohnort: Germany
|
Also das mindestens zwei Jahre Gejammer über die Kacheln vom Win8 Desktop muss dir wohl entgangen sein. 😉 Und da konnte man nicht ganz so einfach sowas solides sagen wie "Ja dann nimm halt MATE.".
|
Cruiz
Anmeldungsdatum: 6. März 2014
Beiträge: 5557
Wohnort: Freiburg i. Brsg.
|
Steffen_FG schrieb: Vielleicht deshalb, weil man froh ist, dass man überhaupt ins Internet kommt? 🙄 😈
Vielleicht auch, weil viele nicht annähernd so viele Probleme mit Linux haben wie du?
|
Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
|
Cruiz schrieb: Steffen_FG schrieb: Vielleicht deshalb, weil man froh ist, dass man überhaupt ins Internet kommt? 🙄 😈
Vielleicht auch, weil viele nicht annähernd so viele Probleme mit Linux haben wie du?
Das ist genau das was ich meine. Es wird immer nur von Problemen gesprochen, wenn es um Linux geht. Man dreht sich immer nur im Kreis um irgendwelche Probleme. Es wird schon gar nicht mehr um neue Technologie diskutiert... Komisch. Fällt dir gar nicht (mehr) auf, oder? 😉
|