- Also lieber alle paar Monate alles platt machen und neu aufsetzen...
Hoffe doch, du machst das einfach per Image
Anmeldungsdatum: Beiträge: 204 |
Hoffe doch, du machst das einfach per Image |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 147 |
Sorry, aber wem sollen wir das denn sonst mitteilen, wenn wir in englisch nicht bewandert sind? An die Entwickler komme ich nicht ran. Warum gibt es nicht mal die Möglichkeit den Entwicklern mitzuteilen, was wir gerne für Veränderungen hätten. Statt dessen wird einem immer alles Neue diktiert. Sorry, aber die Welt verändert sich gerade, weil immer mehr aufwachen. Würdest Du dir eine künstliche aus Chemikalien hergestellte Frucht aufzwingen lassen, die angeblich sogar noch gesünder sein soll wie die natürliche Frucht? Das ist das Gleiche! Also, so kommt Linux mit Sicherheit nie an Windows vorbei. Und gerade jetzt, wo Windows mit Win10 seine Nutzer vegrault, kommen die Entwickler mit genau der gleichen Masche bei Ubuntu, dem bisher besten Umsteigersystem. Warum betreuen eigentlich keine Entwickler solch ein Forum, um die Belange der Nutzer kennenzulernen und umzusetzen? Moderiert von rklm: Abgetrennt von diesem Thema |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2508 |
Du musst in Englisch nicht Bewandert sein, Grundkenntnisse Reichen in den meisten Fällen schon aus.
Ich Frage lieber nicht wie das gemeint ist ... |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6274 |
Nichts hindert dich, mit Entwicklern Kontakt aufzunehmen. Ob du die Sprache beherrscht, bleibt allerdings deine Sache. Du kannst dafür auch gewerblichen Service (Übersetzer, IT-Dienstleister) beauftragen.
Mitnichten, die Nutzung von Software ist freiwillig.
Auch Software verändert sich. Und der Einsatz veralteter Software ist ein "No-go". Du könntest dich mit Grundlagen vertraut machen, um besser einschätzen zu können, worum es geht. OpenSource ist auch im Übrigen nicht dazu da, deine Windows-Gewohnheiten und persönlichen Erwartungen zu bedienen. Stattdessen gibt es viel zu entdecken. Und damit hast du noch nicht einmal angefangen. Eine Nacht durchgemacht? Du brauchst weitaus länger, um dich von deinem Wissensstand heraus zurecht zu finden. Auch du hast die Chance, deine "Computernutzung" weiterzuentwickeln. Wenn du das nicht möchtest, ist das allein deine Sache. Viele haben sich die Arbeit der Umstellung gemacht und sind sehr zufrieden. Es würde mich übrigens nicht wundern, wenn dieser Thread in Kürze komplett in den allgemeinen Meckerthread verschoben wird. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 16332 |
Jedenfalls sind wir Supporter hier und auch das Forum die völlig falsche Adresse für Deinen Frust. Niemand zwingt Dich Ubuntu zu verwenden, wenn es Dir nicht gefällt! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3381 |
Schreib dich nicht ab. Lerne Englisch oder lerne, einen Übersetzer zu benutzen. Und dann kannst du demnächst mitreden, wenn mal wieder nach deiner Meinung gefragt wird. Bei der /boot hat es ja anscheinend gut gefruchtet ab der 18.04. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2758 |
Allerdings ist englisch auch keine Garantie, das dann alle Wünsche erfüllt werden. Die Entwickler sitze in der Regel auch nicht bloß rum und warten darauf die Wunschlisten von Anwendern abzuarbeiten, auch nicht wenn die damit drohen sonst weiter Windows zu nutzen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 19610 Wohnort: Schleswig-Holstein |
+1 👍 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3381 |
Ja klar, es gibt keine Garantien. Nur muss man dabei auch bedenken, dass Ubuntu schon lange dieses Problem mit der /boot hatte. Und da hat man sich endlich mal Gedanken gemacht und es jetzt nach all den Jahren geändert. Geschadet hat das Feedback auf keinen Fall. Ah, eben geschaut.. Dustin Kirkland hat jüngst von Canonical zu Google gewechselt. Dann weiß ich nicht, wem alexa-schmitz jetzt eine email mit Vorschlägen schreiben könnte, was meine nächste Idee gewesen wäre. 😐 http://www.pro-linux.de/news/1/25774/canonical-dustin-kirkland-wechselt-zu-google.html |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 286 Wohnort: Bayern |
Ich habe mir mal drei Programme für Videoschnitt angesehen: Kdenlive, OpenShot und Shotcut. Kdenlive Das beste von den drei Programmen, sehr gute Performance, viele Features, auch Keyframe Anpassungen, aber:
OpenShot
Aufgrund der Performance habe ich mir das Programm dann gar nicht erst weiter angeschaut, bzw. gar nicht erst das Projekt gerendert Shotcut Die kürzeste Testphase, denn es lies sich nicht starten: [Fatal ] <> Could not initialize OpenGL Und das obwohl OpenGL bei anderen Programmen, z. B. Spielen einwandfrei funktioniert und der proprietäre nvidia Treiber installiert ist... Alle Programme wurden via "Ubuntu-Software" installiert. Was gibt es sonst noch? Unter Windows verwende ich ein 50€ Programm, was alle diese drei Programme um Welten schlägt, evtl. gibt es ja auch etwas kommerzielles, was man als Testversion herunterladen kann? |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4844 |
Ich stimme dir uneingeschränkt zu - ich habe die besagten Programme auch bereits getestet. Wenn es professionell sein soll, dann sieh dir mal "Lightworks" an. Möglicherweise schießt du dann aber mit Kanonen auf Spatzen. Just for the record: Das Programm "kann alles". Damit wurden bereits Kinofilme wie "Shutter Island" geschnitten. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 610 |
Ich nicht. Ich habe am vorletzten Wochenende 90 Minuten digitalisierte Super 8 Filme, die seit > 40 Jahren im Keller geruht hatten, bearbeitet:
Fazit: Alles mit "Bordmitteln" - und das, obwohl ich "blutiger Amateur" bin. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 860 Wohnort: Wien |
Wie die meisten bin ich auch alle Verdächtigen schon durch. Unter Win habe ich mit Premiere geschnitten und war sehr zu frieden damit. Einfache/kleine Projekte schneide ich momentan mit Kdnlive, was eigentlich sehr gut funktioniert, wenn man sich etwas eingearbeitet hat. Mich würde aber interessieren welche SW unter Win um 50€ da besser ist? Ich hab auch da viele durch (ist allerdings schon ein paar Jahre her) und da konnte mich auch nicht viel überzeugen außer den professionelleren und teureren Programmen (Premiere Pro, Magix Pro,...). Aber sowas wie Pinnacle, Corel, Premiere Elements oder die billigern Versionen von Magix konnten mich da nicht wirklich überzeugen. Workflow und Funktionalität waren um nichts besser als bei Kdenlive, zu mindest nichts was mir aufgefallen wäre. Einzig Anmierte Titel/Videos finde ich in Kdenlive nicht gut gelöst bzw. nur sehr eingeschränkt zu verwenden. Das was mir am meisten abgeht ist eine gute GPU Unterstützung! Die hat man bei Adobe aber so viel ich weiß auch nur bei der Pro Variante!
Das ist reine Gewohnheitssache. Wenn jedes Programm genau gleich funktionieren würde, dann würde es nur einen Hersteller geben. Was einem lieber ist, kann jeder selbst entscheiden.
So kompliziert ist das wieder auch nicht. Und wenn man das Programm öfter mal verwendet, hat man das recht schnell im Griff. Die Qualität, solltest du es noch nicht gemerkt haben, wird besser je niedriger der Wert ist. Je nach Format gibt es aber auch unterschiedliche Einstellungen. Und du kannst dir auch eigene Profile erstellen. Gut, ich arbeite noch mit einer älteren Version von Premiere Pro (CS5.5), aber da war der Export auch immer recht nervig und nicht das Gelbe vom Ei...
Wo ist da das Problem? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 286 Wohnort: Bayern |
Also hast Du wie viele Programme dafür verwendet, was ich mit einem einzigen tun kann? Und wie lange hast Du dafür gebraucht? Wenn ich gemein wäre, könnte ich sagen, dass die Programme genau dem Stand der Technik deiner Super 8 Filme entsprechen, aber das bin ich nicht 😉
Derzeit verwende ich Powerdirector 13 Ultra. Der Trick ist sich nicht die neueste Version zu kaufen, sondern zu warten. Kurz bevor eine neue Version heraus kommt, wird der Preis meist stark gesenkt. Ich habe damals 59€ dafür gezahlt, also nicht ganz 50€. Davor habe ich lange Magix verwendet, auch dort gilt das selbe. Oft sehr starke Preisreduzierungen, kurz bevor die Nachfolgeversion herauskommt.
Naja, wenn ich eine Lücke reinschneide, möchte ich sie oft gleich schließen, indem die anderen Clips verschoben werden, da ist das ganze nicht nur Gewohnheitssache, sonder es spart auch Zeit. Bei Kdenlive muss ich erst mal alle markieren (vorher evtl. noch herauszoomen) und dann halt verschieben.
Es wird nirgends gesagt, was der Wert genau macht, der steht halt da, man kann damit nichts anfangen. Würden da die Bitraten stehen, wüsste man doch, was Sache ist. Der einzige Hilfetext, den man erhält, wenn man die Maus darüber bewegt ist: "Compromise file size vs quality".
Weil es keinen Sinn macht, denn ich kann genauso gut alles mit einem einzigen Filter des selben Typs einstellen. Weniger Kontrast oder mehr Kontrast als ein Effekt ermöglichst, wird man eh nicht brauchen, weil das Bild bereits bei einem Effekt an den äußeren Grenzen so unnatürlich aussieht, dass niemand das verwenden wird. Ach ja noch ein weiterer Punkt ist die Dokumentation. Beispielsweise entsprechen die Screenshots auf der kde Seite nicht denen des aktuellen Programms. |
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Hallo Zusammen In diesem Falle bin ich doch etwas enttäuscht von Linux. Warum ? Ich habe Xubuntu 18.04 auf meinem ThinkCentre installiert in der 64bit Version kein EFI. Xubuntu ging von einer EFI Installation aus und hat in /boot/grub/ schlicht und einfach die Verzeichnisse, mit Inhalt die für ein legacyboot erforderlich sind, nicht angelegt. In meinem Fall /fonts, viel wichtiger /i386-pc und /locale. Das hat etwas gedauert bis ich das gepeilt habe. Da ich keine andere Lösung hatte habe ich diese einfach von meinem Notebook rein kopiert das auch mit xubuntu 18.04 läuft. nach einem manuellen Start in der Grubshell und einem update-grub läuft nun alles rund. Wie hätte ich vorgehen müssen wenn ich das Notebook nicht gehabt hätte ? Ich vermute mal das es davon abhängt wie das Bootimage erstellt wird. In meinem Fall auf einer DELL mit EFI auch Xubuntu 18.04 ohne Probleme. jetzt läuft alles Gruss Martin |