optimq
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2009
Beiträge: 1409
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Hallo zusammen! Ich sehe nach dem Entschlüsseln des Datenträgers und wenn das Betriebssystem dann hochfährt, wie es aussieht, 2 rote Failed-Meldungen. Leider geht das so schnell, dass ich nichts zum Inhalt der Meldungen sagen kann.
Nur so viel, dass z.B. unter dem letzten Mainline-Kernel 4.13.12 solche Meldungen nicht vorhanden waren. Da waren die Meldungen nur in Grün und in OK gehalten. Da das beim Booten auftritt habe ich mal das Boot-Log unter /var/log/boot.log angesehen und dort gibt es eine Failed-Meldung. Damit weiß ich aber nichts anzufangen. Und bisher habe ich in der System-Benutzung noch keine Einschränkungen oder Auffälligkeiten festgestellt. /var/log/boot.log
lvmetad is not active yet, using direct activation during sysinit
Volume group "kubuntu-vg" not found
Cannot process volume group kubuntu-vg
/run/lvm/lvmetad.socket: connect failed: No such file or directory
WARNING: Failed to connect to lvmetad. Falling back to internal scanning.
Reading all physical volumes. This may take a while...
Found volume group "kubuntu-vg" using metadata type lvm2
/run/lvm/lvmetad.socket: connect failed: No such file or directory
WARNING: Failed to connect to lvmetad. Falling back to internal scanning.
2 logical volume(s) in volume group "kubuntu-vg" now active
/dev/mapper/kubuntu--vg-root: clean, 220745/30146560 files, 5751629/120584192 blocks
Sollte von meiner Seite hier was beachtet werden? Und gibt es von Euch vielleicht noch ein paar Hinweise und Tipps? Vielen Dank! Gruß Andi Moderiert von Taomon: Dieses Thema ist verschoben worden. Bitte beachte die als wichtig markierten Themen („Welche Themen gehören hier her und welche nicht?“)!
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optimq
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2009
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Hallo zusammen, ich habe jetzt mal vorübergehend bootchart installiert. Vielleicht bringt das ja genaueres zu Tage bzgl. der Failed-Meldungen. Pustekuchen, unter /var/log/bootchart ist überhaupt nichts eingetragen. Gruß Andi
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optimq
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2009
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Hallo zusammen, ich setze das Thema mal mehr oder weniger auf gelöst, da ich ein Backup mit Kernel 4.13.12 zurück gespielt habe und dort, wie bereits erwähnt, keine Failed-Meldungen erscheinen. Und ich habe mich erinnert, das im Internet sich jemand an dieser "Failed to connect to lvmetad"-Meldung unter Kernel 4.14 RC5 oder RC6 gestört hat. Ich warte jetzt erst mal bzgl. Kernel 4.14. Und habe ich bezugnehmend zum Thema oder sonst wie etwas falsch gemacht, dass das Thema gemeldet wurde? Wie z.B. in einen falschen Bereich erstellt oder sonst einen Fehler begangen? Dann bitte erst einmal um Entschuldigung, auch wenn ich noch nicht den Fehler sehe! Gruß Andi
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optimq
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2009
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Hallo zusammen! Das Thema habe ich wieder auf "ungelöst" gesetzt. Diesmal ist es "nur" noch eine rote Fehlermeldung beim Hochfahren des Rechners, aber eben immer noch eine Fehlermeldung. Diesmal mit Mainline-Kernel 4.14.1. Mit Mainline-Kernel 4.13.15 trat (ist aktuell deinstalliert) keine Fehlermeldung beim Hochfahren auf. Backup mit Kernel 4.13.15 wäre vorhanden. Welches ist das Problem bei mir? Tritt NUR mit Mainline-Kernel 4.14 auf. Zwar ist es nur noch eine rote Fehlermeldung beim Hochfahren, aber eben eine Fehlermeldung. Was bedeutet das im boot.log "WARNING: Failed to connect to lvmetad. Falling back to internal scanning." Gruß Andi /var/log/boot.log lvmetad is not active yet, using direct activation during sysinit
Volume group "kubuntu-vg" not found
Cannot process volume group kubuntu-vg
/run/lvm/lvmetad.socket: connect failed: No such file or directory
WARNING: Failed to connect to lvmetad. Falling back to internal scanning.
Reading all physical volumes. This may take a while...
Found volume group "kubuntu-vg" using metadata type lvm2
/run/lvm/lvmetad.socket: connect failed: No such file or directory
WARNING: Failed to connect to lvmetad. Falling back to internal scanning.
2 logical volume(s) in volume group "kubuntu-vg" now active
/dev/mapper/kubuntu--vg-root: clean, 220745/30146560 files, 5751629/120584192 blocks
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optimq
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2009
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Hallo zusammen! Kleines Update..., ich habe mal den Inhalt von /var/log/boot.log gelöscht und .../boot.log gespeichert. Dann habe ich den Rechner herunter gefahren und wieder gestartet. Nun kam es aber diesmal nach dem Entschlüsseln der Festplatte, zu keiner einzigen roten Meldung beim Hochfahren, bzw. beim Starten des Betriebssystem (vor dem Anmelden). Und der Inhalt von /var/log/boot.log ist auch leer geblieben. Keine Ahnung, ob Aktuell das Problem gelöst ist. Wobei natürlich auch noch nicht weiß, was das Problem vorher überhaupt war. Und ob es überhaupt wirklich ein für das Betriebssystem wichtiges Problem war. Mal sehen, wie das bei und nach den nächsten Starts des Rechners und des Betriebssystem aussehen wird. Werde jetzt erst mal ein Backup machen. So dass ich eines mit Kernel 4.13.15 und eines mit Kernel 4.14.1 habe. Liebe Grüße Andi
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optimq
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2009
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Hallo zusammen! So, ich habe das Backup (Image) gemacht. Danach kamen aber diesmal beim Hochfahren des Betriebssystems, so wie es aussah, ca. 3 bis 4 rote Warnmeldungen. Möglicherweise waren es auch mehr. Kann das leider nicht genau sagen, da die Meldungen extrem schnell auf dem Monitor vorbei rauschen. Da ist ziemlich unmöglich, das zu zählen. Geschweige denn, das überhaupt zu lesen.
Was ich aber sagen kann, das diesmal in /var/log/boot.log weiterhin nichts steht. So wie es z.B. ganz am Anfang des Threads war. Jetzt weiß ich nicht, ob es Sinn macht noch einmal Bootchart zu versuchen, bzw. zu installieren. Hatte es ja wegen dem Problem hier schon einmal installiert. Nur hatte das nichts aufgezeichnet. Weiß allerdings nicht, ob Bootchart überhaupt in Zusammenhang mit Komplett-Verschlüsselung (LVM) der Festplatte zurechtkommt. Oder ob (K)ubuntu Support-Dienste installiert sein müssen, denn die müsste ich deinstalliert haben. Oder ob Bootchart mit Kernel 4.14 (4.14.1) überhaupt funktioniert, kann ich nicht sagen. Die Frage ist eben, ob es Sinn macht, Bootchart unter Kernel 4.14.1 zu installieren? Wenn es unter Kernel 4.14 nicht funktioniert hat. Bzw., wie kann ich euch genaue Informationen liefern, welche Meldungen dort beim Hochfahren, also nach dem Entschlüsseln der Festplatte, am Monitor nur so vorbei rauschen. Vielleicht gibt es ja doch jemand, der helfen kann. Wäre jedenfalls schön. Danke! Auch wenn man fast den Eindruck gewinnen könnte, es ist verboten mir zu antworten, wird das hoffentlich wohl eher nicht so sein. Gruß Andi
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optimq
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2009
Beiträge: 1409
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Hi! Bzgl. Bootchart bin ich u.a. auf die Seite https://askubuntu.com/questions/710127/how-can-i-set-up-bootchart-in-ubuntu-15-10 gestoßen. systemd-analyze plot > filename.svg
ergibt nach dem Starten des Rechners das unten angefügte Bild. Vielleicht hilft es den Profis, mein Problem? mit zu lösen. Ach übrigens, diesmal sah es nur nach einer (1) roten Fehlermeldung aus. Welche? Keine Ahnung, so schnell kann ich einfach nicht lesen. Gruß Andi
- filename.svg (124.5 KiB)
- Download filename.svg
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optimq
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2009
Beiträge: 1409
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Hallo zusammen! Also wie es scheint, antwortet hier niemand. Vielleicht weiß hier niemand zu helfen oder traut sich nicht, oder oder oder. Ich habe keine Ahnung. Daher werde ich das Backup mit Kernel 4.13.15 (komplett ohne dieser roten Fehler-/Warnmeldungen) zurück spielen. Und falls doch noch jemand antworten sollte und eventuell helfen kann, besteht immer noch die Möglichkeit, das Backup mit Kernel 4.14.1 zurück zu spielen. Gruß Andi
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ChickenLipsRfun2eat
Anmeldungsdatum: 6. Dezember 2009
Beiträge: 12067
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Hallo! Habe mir nicht alles durchgelesen und antworte erstmal auf dein Eingangsposting: zeigt dir die Fehler, beginnend beim letzten → nach oben scrollen. Vielleicht hilft dir das schon weiter. Die Meldungen, die du gepostet hast sind das Warten auf ein aktives LVM.
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optimq
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2009
Beiträge: 1409
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Hallo Chicken! Vielen Dank für Deine Rückmeldung! LVM, genauer gesagt lvm2 "kenne" ich jetzt nur, als ich (K)ubuntu installiert und mich für die Vollverschlüsselung entschieden habe. Keine Ahnung, ob jetzt mit LVM und lvm2 grundsätzlich das gleiche gemeint ist.
Mal angenommen es ist das gleiche gemeint, weshalb gibt es eine Fehlermeldung beim Warten auf LVM? Wenn LVM oder lvm2 nicht funktionieren würde, könnte ich doch die Festplatte nicht entschlüsseln. Aber vielleicht bin ich da auch auf dem Holzweg. journalctl -xp err bringt aktuell weniger, da ich das Backup mit Kernel 4.13.15 zurück gespielt habe. Backup mit Kernel 4.14.1 wäre aber, wie bereits erwähnt, vorhanden. Trotzdem hier mal die aktuellen Fehlermeldungen. ~$ journalctl -xp err
-- Logs begin at Mi 2017-11-22 23:48:48 CET, end at Mi 2017-11-22 23:15:01 CE
Nov 22 23:48:48 PC kernel: ACPI Error: [DSSP] Namespace lookup failure, AE_
Nov 22 23:48:48 PC kernel: ACPI Error: Method parse/execution failed \_SB.P
Nov 22 23:48:48 PC kernel: ACPI Error: [DSSP] Namespace lookup failure, AE_
Nov 22 23:48:48 PC kernel: ACPI Error: Method parse/execution failed \_SB.P
Nov 22 23:48:48 PC kernel: ACPI Error: [DSSP] Namespace lookup failure, AE_
Nov 22 23:48:48 PC kernel: ACPI Error: Method parse/execution failed \_SB.P
Nov 22 23:48:48 PC kernel: ACPI Error: [DSSP] Namespace lookup failure, AE_
Nov 22 23:48:48 PC kernel: ACPI Error: Method parse/execution failed \_SB.P
Nov 22 23:48:48 PC kernel: kvm: disabled by bios
Nov 22 23:48:49 PC NetworkManager[1166]: nm_device_get_device_type: asserti
Nov 22 23:48:50 PC colord-sane[1338]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope
Nov 22 23:48:50 PC colord-sane[1338]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope
Nov 22 23:48:50 PC colord-sane[1338]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope
Nov 22 23:48:50 PC colord-sane[1338]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope
Nov 22 23:48:50 PC colord-sane[1338]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope
Nov 22 23:48:50 PC colord-sane[1338]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope
Nov 22 23:48:50 PC colord-sane[1338]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope
Nov 22 23:48:50 PC colord-sane[1338]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope
Nov 22 23:49:06 PC hp-systray[1838]: hp-systray[1838]: error: option -s not
Nov 22 23:49:10 PC pulseaudio[2157]: [pulseaudio] pid.c: Daemon already run
Nov 22 22:49:37 PC pulseaudio[1796]: [pulseaudio] bluez5-util.c: GetManaged
Nov 22 23:03:58 PC colord-sane[5622]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope
Nov 22 23:03:58 PC colord-sane[5622]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope
Nov 22 23:03:58 PC colord-sane[5622]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope
Nov 22 23:03:58 PC colord-sane[5622]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope
Nov 22 23:03:58 PC colord-sane[5622]: io/hpmud/musb.c 2099: Invalid usb_ope Hier weiß ich zwar nicht, was die Fehlermeldungen sollen. Denn z.B. Pulseaudio oder der Drucker/Scanner funktioniert unter Kubuntu tadellos. Gruß Andi
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optimq
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2009
Beiträge: 1409
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Hallo zusammen! Jetzt bin ich mir sicher, wer oder was den Eintrag in /var/log/boot.log verursacht. Und zwar nur wenn ich ein Backup, genauer gesagt ein Image, von der Festplatte mit Clonzilla erstellt habe.
Das erklärt auch, weshalb bei der normalen Verwendung des Rechners, er über LVM ganz normal entschlüsselt und danach gestartet werden kann. Obwohl ja angeblich keine Verbindung zu LVM hergestellt werden konnte. Nach löschen des u.a. Inhalts und ohne vorheriger Verwendung von Clonzilla, bleibt /var/log/boot.log nämlich leer. lvmetad is not active yet, using direct activation during sysinit
Volume group "kubuntu-vg" not found
Cannot process volume group kubuntu-vg
/run/lvm/lvmetad.socket: connect failed: No such file or directory
WARNING: Failed to connect to lvmetad. Falling back to internal scanning.
Reading all physical volumes. This may take a while...
Found volume group "kubuntu-vg" using metadata type lvm2
/run/lvm/lvmetad.socket: connect failed: No such file or directory
WARNING: Failed to connect to lvmetad. Falling back to internal scanning.
2 logical volume(s) in volume group "kubuntu-vg" now active
/dev/mapper/kubuntu--vg-root: clean, 220745/30146560 files, 5751629/120584192 blocks Gruß Andi
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ChickenLipsRfun2eat
Anmeldungsdatum: 6. Dezember 2009
Beiträge: 12067
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Hallo! Bei Vollverschlüsselung wird zuerst der LUKS-Container entschlüsselt, danach LVM geladen. Die gescheiterten systemd-Units kannst du dir mit systemctl --failed auflisten lassen. Ich vermute, du hast ein Problem mit den UUIDs, oder dem Bootloader (GRUB 2). Das Einhängen der VG scheitert ja und es wird dann ein Scan ausgeführt, um es zu finden. Falls es sich um ein geklontes device handelt, würde ich zuerst nach den UUID gucken.
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optimq
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2009
Beiträge: 1409
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Hallo zusammen und vielen Dank! Ja, grundsätzlich war das System mit Kernel 4.14.1 UND mit Kernel 4.13.15 ein geklontes Device. Also was bei beiden auf ein zurück gespieltes Image beruht. Die Meldungen kommen aber eben nur mit Kernel 4.14.1 und nicht mit Kernel 4.13.15. Und das, obwohl ich die Pakete bei beiden Versionen gleich installiert habe. Bzw. bei beiden Varianten auf die gleiche Weise vorgegangen bin. sudo dpkg -i *.deb
.
.
.
sudo aptitude install linux-headers-... linux-headers-...-generic linux-image-...-generic Danach kam dann immer die Neustart-Aufforderung. Und dann habe ich mal vor und auch mal nach dem Neustart sudo update-grub ausgeführt. Das mache ich grundsätzlich immer, wenn ich einen Kernel installiert, aber auch deinstalliert habe. Immer mit sudo aptitude purge ... Das mit UUID und Co. ist eher zu kompliziert. Bzw. hätte ich Sorgen, da etwas noch mehr zu schädigen. Also allein traue ich mich da nicht ran. Wenn ich das Image mit Kernel 4.14.1 zurück gespielt habe, könnte man das ja gemeinsam mal durchgehen. Und auch die Ausgaben von systemctl --failed. Unter Kernel 4.13.15 wird aber auch etwas gemeldet. ~$ systemctl --failed
UNIT LOAD ACTIVE SUB DESCRIPTION
● ureadahead.service loaded failed failed Read required files in advance
LOAD = Reflects whether the unit definition was properly loaded.
ACTIVE = The high-level unit activation state, i.e. generalization of SUB.
SUB = The low-level unit activation state, values depend on unit type.
1 loaded units listed. Pass --all to see loaded but inactive units, too.
To show all installed unit files use 'systemctl list-unit-files'.
~$
Aber wie bereits erwähnt, es erscheinen keine roten Meldungen beim Hochfahren des Betriebssystems (Kernel 4.13.15). Gruß Andi
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ChickenLipsRfun2eat
Anmeldungsdatum: 6. Dezember 2009
Beiträge: 12067
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Hallo! ureadahead ist nur ein Service, um Dateien beim Boot vorab in den Cache zu laden. Braucht man nicht zwingend. Trotzdem könntest du mal mittels systemctl status ureadahead nach Details gucken. Ich denke systemd kann auch gut ohne Leben → im Zweifel deaktivieren. UUID Mit den UUID ist eigentlich nicht so kompliziert. Sind ja nur Nummern, die als einmalige Bezeichner für die Partitionen stehen. Wir könnten uns dein System da mal angucken:
cat /etc/fstab for command in {blkid,lsblk,pvs,vgs,lvs}; do echo →$command; sudo $command; done
Kernel Wie genau hast du den installiert, bzw. wie sagen die Schritte vor dpkg -i aus?
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optimq
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2009
Beiträge: 1409
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Hallo zusammen! System mit Kernel 4.14.1 ist jetzt aktiv. Hier die Ausgaben über die Konsole. ~$ systemctl --failed
UNIT LOAD ACTIVE SUB DESCRIPTION
● apparmor.service loaded failed failed LSB: AppArmor initialization
● ureadahead.service loaded failed failed Read required files in advance
LOAD = Reflects whether the unit definition was properly loaded.
ACTIVE = The high-level unit activation state, i.e. generalization of SUB.
SUB = The low-level unit activation state, values depend on unit type.
2 loaded units listed. Pass --all to see loaded but inactive units, too.
To show all installed unit files use 'systemctl list-unit-files'.
~$
~$ cat /etc/fstab
# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
/dev/mapper/kubuntu--vg-root / ext4 errors=remount-ro 0 1
# /boot was on /dev/sda2 during installation
UUID=f14b9b5f-a11b-4ba0-9622-55577c959a6c /boot ext2 defaults 0 2
# /boot/efi was on /dev/sda1 during installation
UUID=9A6D-34C5 /boot/efi vfat umask=0077 0 1
/dev/mapper/kubuntu--vg-swap_1 none swap sw 0 0
~$
Danke! Gruß Andi
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