Ich habe keine antworten auf deine Frage, aber eine Frage, die Frage wurde schon gestellt aber leider nicht beantwortet:
Warum NTFS an einem RASPI mit kodi?
Anmeldungsdatum: Beiträge: 561 Wohnort: Hamburg |
Ich habe keine antworten auf deine Frage, aber eine Frage, die Frage wurde schon gestellt aber leider nicht beantwortet:
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 1132 |
Ergänzung: Da die Platte ja wohl bis kürzlich noch lief, können wir die RAID-Hinweise ignorieren (die Hardware hat sich ja nicht geändert). Bleibt ein inkonsistentes NTFS (meine Einschätzung: sehr wahrscheinlich) oder ein Defekt in der Ekeltronik der Platte (meine Einschätzung: eher unwahrscheinlich, außer du hast sie kürzlich mal an 230 V angeschlossen). Ich schließe mich aber der Frage an, welche Idee dahintersteht. Die NTFS-Unterstützung auf Linuxsystemen ist mehr „wenns denn unbedingt sein muss“ als empfehlenswert, eine Dauerlösung würde ich nicht mit NTFS realisieren. Wenn du eine am Raspi hängende Platte von extern mit Medien versorgen willst, wäre eine Netzwerkfreigabe weitaus eher zu empfehlen als Umstöpseln. Bei einer Netzwerkfreigabe ist das Dateisystem auf der Platte ziemlich togal, du greifst einfach über smb://raspi/meineplatte drauf zu, egal ob von Linux oder Windows oder Mac oder Android aus, ob Kabel oder WLAN. --ks |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 116 |
Ich bitte um Verzeihung dafür, dass ich keine Fachkenntnisse in Computertechnik, sondern was Anderes studiert habe. Die Festplatte wurde immer an einem Windows-PC mit Medien befüllt, daher wahrscheinlich das NTFS-Format. Hat aber nie Probleme an meinem Ubuntu-PC und dem PI gemacht. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 116 |
Nein, leider nicht. Und ich bitte auch dafür um Verzeihung, dass ich nur reine Anwenderin bin. |
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 9845 |
Sry, aber wie soll dir jemand helfen, wenn du nicht schreibst, was dir nicht klar ist. * NTFS ist entweder inkonsistent, ... Hast du dazu eine Frage? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11444 |
Nein, nicht immer. Du selbst hast keine Windows-Systeme. Wenn Du weiterhin NTFS genutzt hast, bist Du selbst schuld - Du wirst hier völlig zu Recht dazu gefragt (und ich sehe hier keinen Chinesen) - vor allem aber, daß Du Dich null informierst und das noch nicht mal willst. Was willst Du jetzt mit dem aus der Zeit gefallenem rotierendem Metall? Brauchst Du unwiederbringliche Dateien oder tatsächlich das lahme HDD? Für Datenrettung ← diesen Wiki-Link. Ja, lesen. Es ist Dein Problem, also willst Du selbst mindestens mitarbeiten. Um eine Dateisystemstruktur wiederherzustellen → Testdisk. Im übrigen: Fullquote. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3762 |
NTFS repariert man an einem Windows-Rechner. ▶ https://www.heise.de/tipps-tricks/Festplatte-reparieren-das-koennen-Sie-tun-4085520.html#Dateisystem%20reparieren Der scheint ja vorhanden zu sein:
Falls nicht (mehr), findet sich bestimmt im näheren Lebensumfeld einer. Windows ist ja quasi eine Landplage. 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 417 |
@susanne.eisele, du musst die Reparatur an einem Win PC machen. Linux kann zwar ein NTFS verhunzen, indem es Dateinamen zulässt die z-B. ein "?" enthalten, welches selbstverständlich eine Inkonsistenz der FAT generiert. Aber Tools wie zB.: chkdisk nicht zur Verfügung stellt, das ist eben so. Also mit Win : 1. Wenn es eine "einfache" Inkonsistenz ist, d.h. nur falsche Einträge in der FAT beim Absturz des PI generiert wurden, reicht schon der Aufruf im Win-Datei-Manager → r.M. → Eigenschaften → Tools → Laufwerk überprüfen. Mach das erstmal, wenn das nicht funktioniert, sehen wir weiter. Abgesehen davon musst du hier niemandem begründen warum, weshalb, Blah Blah Blah du ein NTFS System hast. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1132 |
Natürlich muss sie das nicht begründen. Aber wenn es keinen nachvollziehbaren Grund dafür gibt, sondern z.B. nur aus Tradition ein altes Dateisystem beibehalten wurde, das jetzt nicht mehr geeignet ist, dann wäre es günstig, das zu ändern, einfach damit so was nicht nochmal passiert. Linux-Dateisysteme haben bekanntlich keine Probleme mit Fragezeichen in Dateipfaden. Oder Doppelpunkten, die stellen sich auch gern quer, z.B. bei smb:// *hüstel* … --ks, seit paar Wochen btrfs-Fan |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 417 |
NTFS nicht mehr geeignet ... ist einfach nur Quatsch. Das was du schreibst ist einfach nur völliger Blödsinn, NULL Ahnung ... . Das soll dich aber nicht davon abhalten, deine Meinung hier einzubringen : https://forum.ubuntuusers.de/topic/baustelle-ntfs-3g/ . |
Moderator
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8807 |
Bitte keine Diskussionen, die nicht zum Thema gehören. Es ist für Supporter sicher berechtigt, das genutzte Dateisystem einmal zu hinterfragen. Wir brauchen in diesem Thread aber sicher keine erneute Diskussion Linux vs. Windows. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11444 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 1132 |
Sie nutzt nach eigenen Angaben eine externe Festplatte, also eine über USB anschließbare (wenn ich mal annehme, dass Firewire oder eSATA zu diesem Zweck langsam ausgestorben sind). Und da sie das schon einige Male gemacht hat, ist davon auszugehen, dass das geht, ja ☺ Dein Vorschlag mit dem USB-Stick löst das hier diskutierte Problem ziemlich null. Datentechnisch ist eine externe Festplatte prinzipiell nichts anderes als ein USB-Stick. Beide müssen ein Dateisystem haben, sei es NTFS oder ext4 oder sonstwas, und dieses Dateisystem kann kaputtgehen und muss dann repariert werden, um wieder einsetzbar zu sein. --ks |
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 9845 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 11444 |
Dann versuch' mal einen Blick nach "innen" zu werfen, z.B. einer WD Elements Portable 4 TB! Seit Jahren ist nichts mehr mit Ausbauen eines normalen HDDs und extra Controller von SATA auf USB. Es gibt nur noch einen dünnen Plasterahmen, den abzubasteln, bringt gar nichts. Das macht Datenrettung mit herkömmlichen einfachen Mitteln eher nicht möglich. Kein Scherz. |