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Festplatten mit Ubuntu in Mac Os extended formatieren??

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 10.04 (Lucid Lynx)
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imushroom

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15. Februar 2009

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Hey,

Ist es irgendwie möglich eine Festplatte bzw. Mein Raid welches in Verbindung mit einem ubuntuserver (mdam) läuft in das Mac os extended Format zu formatieren!

Aufgrund von einigen libraries die nur auf volumes im Mac is extend Format gespeichert werden können bin ich gezwungen mein Raid umzuformatieRen!

Natürlich sollte lesen und schreiben über Samba möglich sein!!

Oder muss ich mich dann von meinem ubuntuserver verabschieden???

Auf hilfreiche Antworten würde ich mich freuen!

Benno-007

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Aufgrund von einigen libraries die nur auf volumes im Mac is extend Format gespeichert werden können bin ich gezwungen mein Raid umzuformatieRen!

Um welche geht es konkret?

imushroom

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Es geht zum Beispiel um eine iPhoto Library....

Ich weiß das man auf dem Mac ein mitwachsendes Image erzeugen könnte und dieses dann auf mein ext3 Volume zu kopieren kann , um das Problem der Formatierung zu umgehen, jedoch finde ich das nicht so schön!

Ich wollte es halt perfekt haben 😉)

Mac als extenden entspricht doch glaube ich hfs oder hfs plus!?

Gibt es denn keine Möglichkeit?

Benno-007

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So ganz verstehe ich das Problem nicht, darum halte ich mich raus. Aber falls du HFS lesen willst, dazu habe ich letzte Nacht folgendes gepostet:

http://forum.ubuntuusers.de/topic/externe-festplatte-seagate-wird-nicht-erkannt/#post-4859617

Für hfsplus gibt es das gleichnamige Paket.

imushroom

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Lesen... Das ist ja nicht das Problem! Ich möchte mein Raid Volume gerne mit Hilfe von ubuntuuser 10.04 Server in das Mac OS extended Format formatieren!!

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imushroom schrieb:

Ich weiß das man auf dem Mac ein mitwachsendes Image erzeugen könnte und dieses dann auf mein ext3 Volume zu kopieren kann , um das Problem der Formatierung zu umgehen, jedoch finde ich das nicht so schön!

Ich wollte es halt perfekt haben 😉)

Eine Sambafreigabe ist eine Sambafreigabe, und da interessiert deinen Client das Serverdateisysten denkbar wenig. Vermutlich brächte es dir gar nichts, auf dem Server HFS+ einzusetzen, da es für deinen Client wegen Samba keinen Unterschied machen würde. Du wirst also ein Disk-Image benutzen müssen. Perfekter wird es nicht.

imushroom

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coffeeholic schrieb:

imushroom schrieb:

Ich weiß das man auf dem Mac ein mitwachsendes Image erzeugen könnte und dieses dann auf mein ext3 Volume zu kopieren kann , um das Problem der Formatierung zu umgehen, jedoch finde ich das nicht so schön!

Ich wollte es halt perfekt haben 😉)

Eine Sambafreigabe ist eine Sambafreigabe, und da interessiert deinen Client das Serverdateisysten denkbar wenig. Vermutlich brächte es dir gar nichts, auf dem Server HFS+ einzusetzen, da es für deinen Client wegen Samba keinen Unterschied machen würde. Du wirst also ein Disk-Image benutzen müssen. Perfekter wird es nicht.

Das habe ich mir auch gedacht, dem scheint aber nicht immer der Fall zu sein. Oder eventuell werden über das Protokoll doch informationen über die Zieldatenträger ausgetauscht!?

Ein bekannter von mir hat sein Raid am einem Mac Server und dieses ist im Mac os Format formatiert und wird auch über sambA geshared, dabei gibt es keine Probleme!

Deswegen ja auch meine frage bezüglich des formatierens!

Benno-007

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Samba kann man ja auch durchaus recht komplex konfigurieren...

imushroom

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Benno-007 schrieb:

Samba kann man ja auch durchaus recht komplex konfigurieren...

Was willst du mir damit sagen? Bzw. Wie genau soll mir das bei meinem Problem helfen?

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imushroom schrieb:

Ein bekannter von mir hat sein Raid am einem Mac Server und dieses ist im Mac os Format formatiert und wird auch über sambA geshared, dabei gibt es keine Probleme! Deswegen ja auch meine frage bezüglich des formatierens!

Dass er HFS+ verwendet, liegt wohl am ehesten daran, dass er einen Macintosh-Server hat. Samba abstrahiert soweit ich weiß vom Dateisystem. Das heißt, dass der Sambaclient vom Dateisystem des Servers nichts mitbekommt, auf dem Server also ein beliebiges Dateisystem verwendet werden kann, ohne dass das für den Client einen Unterschied machen würde.

imushroom

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Ja, dass ist mir auch klar! Deswegen frage ich doch ob es möglich ist mein Raid auch mit Hilfe von Linux in dieses Format zu bringen?

Bearbeitet von coffeeholic:

Satzzeichenwald eingelichtet für bessere Lesbarkeit.

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Theoretisch ginge das, aber es ist in der Praxis nicht empfehlenswert, und weil Samba vom Dateisystem abstrahiert brächte es dir, soweit ich das beurteilen kann, auch gar nichts.

imushroom

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Okay und wie setzte ich die Theorie in die Praxis um?? 😉 Any suggestions??

Und um nochmal auf Samba zurück zu kommen? Gibt es irgendein Parameter den ich mal in meiner config hinzufügen sollte? I

imushroom

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15. Februar 2009

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Ich muss hier einfach nochmal pushen?

EDanke schonmal für die erste Resonanz, jedoch bräuchte ich jetzt noch ratschläge wie ich das in die Praxis umsetze...

Benno-007

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wie ich das

Was? Das kann dir momentan offenbar keiner sagen, was man da an Samba noch ändern könnte. Probiere deine Image-Lösung oder suche weiter nach einer anderen Lösung.

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