Hi,
habe mal meine Idee verwirklicht und bin weiter dabei, verschiedene Burolösungen in einer Art Testsystem zu testen und als getestete dann dem User in einer Art Werkzeugkasten und nach dem Prinzip zwei Fliegen mit einer Klappe zur Verfügung zu stellen:
Here comes:
https://github.com/qemu-buro-point-dpkg/qemu-buro-point-dpkg
Z.b. ist seit commit 10 ein Programm/Skript dabei, mit dem man den Vorgang des Einscannens von Papierbergen über einen ADF-Discounter-Scanner zu richtig abgelegten und benannten OCR-Dateien soweit als möglich automatisiert wird, und das ich benutze. Das ist nur ein Beispiel für eine Lösung, die bislang -völlig unverständlich eigentlich- noch nicht auf dem freien Markt existiert, wohl. Wers besser weiß, möge ruhig sagen, welche Software sonst in Frage käme.
Und ja solche Gelegenheiten gibt es viele. Man bastelt eine Speziallösung zusammen, niemand sonst kann es gebrauchen und zwei Monate später hat man dann es auch wieder vergessen. Doch mit dieser Methode ist es als was nutzbares für jedermann, mich eingeschlossen, in der Welt. Also habe ich vor, dass die Toolbox nach und nach aufzufüllen mit ähnlichen Lösungen.
Z.B. Rosegarden: Ich will würde z.b. gerne sehen, ob es auf Tastendruck einen Ton abspielt und sich wieder so entfernt, dass das ursprüngliche Soundsystem wieder wie gehabt funktioniert. Die Toolchain ist an bislang mindestens zwei Stellen unterbrochen, aber eine ist die, dass Rosegarden, keine Kommandozeilen Parameter hat --play. Nun gut das kann sich z.B. ja ändern, wenn man die Macher für den eigenen und allgemeinen Profit sensibilisiert. Oder schwerere Geschütze, wie GUI-Mouse Steuerung, gegen geballte Unvernunft der Designer auffährt, oder oder oder. Kommt Zeit, kommt Rat. (Prinzip)
Z.B. virtuelle Maschinen: Es gibt sicher viele, die eine toolchain "Beliebiges OS (ubuntu/debian) mit qemu installieren und das Programm xzy testen oder Umgebung xyz bereitstellen" haben und benutzen. Aber offensichtlich keiner hat es so aufbereitet, dass Newbie User es mal eben auf Knopfdruck ausprobieren kann. So bald der Vorgang eben in die unittest funktion eingeklemmt ist, war das Geschichte.
Das bedeutet, dass ich einen Angebot für alle erst schaffe, indem ich den Job für mich selbst mache. Und es bedeutet auch, dass so ziemlich jeder mit peripheren Bash und Python Kenntnissen auf genau die Weise mitmachen kann. Github bietet ja alle Möglichkeiten dazu. Es ist vielleicht einfach noch niemand auf die Idee gekommen, User-Tester-Developer auf dieser Ebene miteinander kommunizieren zu lassen. Oder hat sich das getraut. Ich denke aber, es ist durchaus möglich und vielleicht ist es der langfristig überlegene Weg.
Nach dem Motto: "geht nicht, gibts nicht! für alle"
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