Völlig richtig, ich habe Verständnisprobleme, versuche diese aber zu schließen. Bei der Installation des neuen Servers folge ich dieser Anleitung:
Da steht z.B.:
DNS- und DHCP-Server Installation und Konfiguration
In den meisten Heimnetzen stellt der DSL-Router den DNS- und DHCP-Server zur Verfügung. Diese Geräte sind aber im Funktionsumfang sehr unterschiedlich. So kann es trotzdem sein, dass man die Namensauflösung für den Heimserver über die Hosts-Dateien der beteiligten Computer realisieren muss. Das funktioniert gut und der Konfigurations-Aufwand ist in kleinen Netzen vertretbar. Damit besteht in den meisten Fällen keine Notwendigkeit, auf dem Linux-Home-Server DNS- und DHCP-Server zu installieren. Warum es also trotzdem tun? Weil wir es können!
Weil wir es können ... seltsame Logik ...
DNS- und DHCP-Server braucht man grundsätzlich gar nicht? Soll ich das Paket dnsmasq wieder deinstallieren und die Config-Dateien dazu löschen?
Leider ist das alles etwas verwirrend in der Anleitung zur Server-Installation.