es zeigt
clf-data docs license license-zh.txt recovery synthv-studio databases f0.dnni license-en.txt ornamentation.dnni scripts translations dicts fonts license-ja.txt payload.dnni settings
... wobei synthv-studio eine gemeinsame Bibliothek ist
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es zeigt clf-data docs license license-zh.txt recovery synthv-studio databases f0.dnni license-en.txt ornamentation.dnni scripts translations dicts fonts license-ja.txt payload.dnni settings ... wobei synthv-studio eine gemeinsame Bibliothek ist |
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anbei ein screenshot wo "Gemeinsame Bibliothek" steht |
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Das hatte ich mir fast schon gedacht. Besagt aber gar nichts. Seit einiger Zeit werden von den paranoiden Linux Entwicklern ausführbare Dateien so erstellt, dass die virtuelle Startadresse variabel, also nicht erratbar ist. Das soll die Erfolgsquote von Viren und anderen Angreifern verringern. Leider führt das aber auch dazu, dass viel Dateimanager diese Dateien nicht mehr als ausführbare Dateien erkennen. Möglicherweise ist das auch so gewollt. Ein ausführen der Datei soll eigentlich nur noch über das Menü erfolgen. Wenn es keinen Menüeintrag gibt, muss man dann selber eine *.desktop Datei erstellen. Allerdings sollte immer auch ein direkter Aufruf aus der Konsole funktionieren. Daher meine Frage, ob du es auch mal aus der Konsole versucht hast. Falls das auch nicht funktioniert, wäre die wahrscheinliche Fehlermeldung interessant. |
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Ja, hat wohl etwas gedauert, bis die Dateimanager das gelernt hatten. Ich habe mir den Inhalt des Pakets nicht angesehen, aber ich hätte zuerst nach einer README Datei oder ähnlichem gesucht. Möglicherweise auch nach einem Installationsscript. |