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Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 20.04 (Focal Fossa)
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DonMM

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
30. Juli 2017

Beiträge: 249

es zeigt

clf-data   docs     license         license-zh.txt      recovery  synthv-studio
databases  f0.dnni  license-en.txt  ornamentation.dnni  scripts   translations
dicts      fonts    license-ja.txt  payload.dnni        settings

... wobei synthv-studio eine gemeinsame Bibliothek ist

DonMM

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
30. Juli 2017

Beiträge: 249

Woran machst du das fest? Hat das Ding eine Dateiendung?

anbei ein screenshot wo "Gemeinsame Bibliothek" steht

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Dakuan

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2. November 2004

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anbei ein screenshot wo "Gemeinsame Bibliothek" steht

Das hatte ich mir fast schon gedacht. Besagt aber gar nichts.

Seit einiger Zeit werden von den paranoiden Linux Entwicklern ausführbare Dateien so erstellt, dass die virtuelle Startadresse variabel, also nicht erratbar ist. Das soll die Erfolgsquote von Viren und anderen Angreifern verringern.

Leider führt das aber auch dazu, dass viel Dateimanager diese Dateien nicht mehr als ausführbare Dateien erkennen. Möglicherweise ist das auch so gewollt.

Ein ausführen der Datei soll eigentlich nur noch über das Menü erfolgen. Wenn es keinen Menüeintrag gibt, muss man dann selber eine *.desktop Datei erstellen. Allerdings sollte immer auch ein direkter Aufruf aus der Konsole funktionieren. Daher meine Frage, ob du es auch mal aus der Konsole versucht hast. Falls das auch nicht funktioniert, wäre die wahrscheinliche Fehlermeldung interessant.

Kätzchen

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Ubuntu Mate zeigt mir synthv-studio als Programm an. Danke für die Erklärung @Dakuan!

@DonMM Wenn du im Terminal im richtigen Pfad bist kannst du es damit probieren ./synthv-studio

DonMM

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
30. Juli 2017

Beiträge: 249

selber eine *.desktop Datei erstellen

da müsste ich UU wieder 'belasten' ☺ das starten aus dem Terminal hat geklappt yihaaa

Danke Danke Kätzchen, Danke Danke Dakuan

Dakuan

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2. November 2004

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Wohnort: Hamburg

Ubuntu Mate zeigt mir synthv-studio als Programm an.

Ja, hat wohl etwas gedauert, bis die Dateimanager das gelernt hatten.

Ich habe mir den Inhalt des Pakets nicht angesehen, aber ich hätte zuerst nach einer README Datei oder ähnlichem gesucht. Möglicherweise auch nach einem Installationsscript.

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