Hallo,
wie kann ich gedit mit root Rechten öffnen? Wenn ich gksu gedit aufrufe kommt der Fehler:
1 2 | gksu gedit (gksu:3085): GConf-CRITICAL **: gconf_value_free: assertion 'value != NULL' failed |
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Hallo, wie kann ich gedit mit root Rechten öffnen? Wenn ich gksu gedit aufrufe kommt der Fehler:
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Versuch es mal mit gksudo wie im Wiki angegeben: sudo (Abschnitt „root-bei-grafischen-Programmen“) - ich habe gerade nur eine VM mit Ubuntu Mate 16.04 zur Hand, da lässt sich gedit damit starten. |
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Hallo, gksu versucht mittels des Root-Accounts zu starten. Den gibt es bei Ubuntu aber standardmäßig nicht, daher kann das nicht funktionieren. Sudo und dementsprechend gksudo sind das Mittel der Wahl. 😉 |
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Erzähl' das mal einem gewissen User, vorn mit "B", hinten mit "7", der gksu für sich mit Schreibfaulheit begründend (und das bei ihm) zum Quasiprinzip erkoren hat! Davon abgesehen funktioniert hier mit LXenial - und ich habe garantiert keinen aktivierten root-Account - testweise folgendes klaglos ohne solche Ausgaben: ~$ gksu leafpad ~$ |
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Wenn er sich einen Alias dafür auf gksudo angelegt hat, ist das ja ok, ansonsten kann man in interessante Probleme beim Quoting laufen: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/gksu/+bug/1186676 |
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Ach, der Bugreport ist erst 35 Monate alt, da kann man schon noch undecided sein.
Apropos...gksudo ist ein Link auf gksu. Und nu'? 😉 |
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Link ja, aber unterschiedliche Funktion laut Manpage: http://linux.die.net/man/1/gksudo
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 34254 |
Wir reden hier von Ubuntu (also einer Linux-Distribution, die durchaus das Eine oder Andere verändert hat, sprich allgemeine Manpage her oder hin), derzeit 16.04. Link bedeutet, es ist egal, ob gksu oder gksudo, der Verweis darauf, ausgeführt wird. Ich werde auch weiterhin gksudo und nicht gksu verwenden, schon um keine zusätzlichen Irritationen zu schaffen. Fakt ist jedenfalls, daß Cruiz' Erklärungsversuch nicht zutreffen kann, die Fehlerursache eine andere sein muß. |
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Ja genauso wie bei Ubuntu 16.04 poweroff, shutdown und reboot Links auf systemctl sind - ist ja nicht schwer das erste Argument, mit dem das Programm aufgerufen wird, auszuwerten, um die Funktion des Programms zu ändern... Ich nehme z.B. eine test.py mit diesem Inhalt
Dann lege ich einen Symlink darauf an: ln -s test.py symlink Und rufe beide Varianten auf: $ python3 test.py Foo $ python3 symlink Bar Bei gksudo (http://archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/universe/g/gksu/gksu_2.0.2.orig.tar.gz Datei gksu/gksu.c Zeile 588 ff.) ist das ähnlich gelöst - er schaltet dann einfach in den SUDO_MODE, nimmt also sudo statt su als Backend (und ja, man kann mit Argumenten für beide Varianten das Verhalten jeweils zum anderen ändern, aber dann spart man sich keine Tipparbeit mehr 😉):
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Besser gleich "sudo nano" |
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(Themenstarter)
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Dankeschön das ihr mir gksu/gksudo so ausführlich erklärt habt, mit gksudo gedit hat es geklappt ☺ . Und gksu funktioniert heute auch 😲! |
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