hakel2020
Anmeldungsdatum: 21. Januar 2021
Beiträge: 1169
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Daß es zu Gnome Boxes keinen Wiki Artikel gibt, ist wirklich erstaunlich. ☹ So ein Thread wie hier, ist aber als "KB" unbrauchbar! Das kann man so deutlich sagen ... 2GB Ram für eine Win 10 VM mit MS Office? Das ist seltsam im Sinne von erstaunlich! Allerdings sollte da eine andere Fehlermeldung oder Verhalten kommen. Ram kann man problemlos nachträglich in der VM erhöhen.
lscpu | grep Virt
Check' mal ruhig das Bios/UEFI. "lscpu" könnte ja auch nur anzeigen, daß die CPU es "kann". Bei VBox gibt es ein Häkchen in der GUI für VT in der VM Konfig. Ich weiß wirklich nicht, warum du dir "Boxes" antust, aber die Diskussion hatten wir ja schon am Anfang. 👍
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dorober
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. März 2018
Beiträge: 320
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Ich schrieb ja, dass dies dann als Steinbruch/Ausgangsmaterial für eine Knowledge Base, also Wiki-Artikel fungieren kann.
Einer muss ja anfangen.
Und nein, das muss nicht zugleich derjenige sein, der dann gleich alles macht, gell? 🤓 Aber: Ich habe einfach neuinstalliert. Da ich nur Word benötige, hat die meiste Zeit das Abklicken der Datenschmutz-Einstellungen von Microsoft in Anspruch genommen.
Davon kann ich nicht absehen, obwohl ich zuletzt das System grundsätzlich OFFLINE nutze, d.h. nur in absoluten Sonderfällen damit online gehen muss. Naja, worüber auch noch einmal jemand promovieren sollte sind die Unmengen an Programmen, die man für den bloßen Zugriff auf die Linux-Dateien aus Windows heraus benötigt, die Gasterweiterungen von Spice-space.org: > Windows binaries Windows guest tools - spice-guest-tools
https://www.spice-space.org/download.html Das ist schon seltsam (gefühlt 10 verschiedene Programme, die nacheinander nach Erlaubnis fragen und JEDESMAL natürlich vorangekreuzt möchten, dass man in Zukunft alles von RedHat einfach so als vertrauenwürdig "akzeptiert". Soviel Software NUR um auf die Linux-Laufwerke zugreifen zu können? Aber ansonsten kann man viel nebenher laufen lassen und weiterarbeiten. Ungewohnt und datenschutzmäßig zum Kotzen ist der defacto-Kontozwang bei Microsoft - letzte ct dazu ausführlich.
Überhaupt bei diesem Tappen in der Windows-Welt, in der ich mich ja selten und ungern aufhalte: Gruselig, was Datenschutz angeht. Immer ach-so hilfreich!, WENN du deine Hose runterlässt. Brrrrrrrrr .... ! 🙄
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hakel2020
Anmeldungsdatum: 21. Januar 2021
Beiträge: 1169
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Die von dir angesprochenen Probleme lassen sich meiner Meinung nach alle sehr einfach umgehen, indem man die "langweilige" VBox nutzt.
defacto-Kontozwang bei Microsoft
... geht auch ohne ... "offline" ...
einfach neuinstalliert
Man sichert die VM (Ordner), bei Bedarf wird drübergebügelt - fertig! Alternativ gibt es noch "snapshots" für Leute, die etwas sensibler sind. Du machst dir viel zu viel Streß! 🐸
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 11515
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hakel2020 schrieb:
defacto-Kontozwang bei Microsoft
... geht auch ohne ... "offline"
Windows 10, ja (Installation mit gekapptem Internet). Für MSO2019 ist es mit Konto allerdings ratsam.
Man sichert die VM (Ordner), bei Bedarf wird drübergebügelt - fertig!
Man...exportiert eine (wichtige und/oder langwierig zu erstellende) VM nach .ova v2. Das ist 1 File, das weniger groß ist als der Verzeichnisinhalt der VM, zumal wenn man in einer Win10-VM sdelete64 (SysinternalsSuite) laufen läßt, "vboxmanage modifyhd pfad/datei.vdi --compact" sowieso. Das Exportieren bietet sich nach einem kumulativem Update an (also 2...3x im Monat).
Alternativ gibt es noch "snapshots" für Leute, die etwas sensibler sind.
Das ist keine Alternative, sondern die schnelle Sicherung für Veränderungen, genauso schnell wieder 'rückholbar (z.B., wenn man etwas getestet hat). Die sollte man immer nutzen. In einer Win10-VM deaktiviert man das damit unnötige, platzfressende und verlangsamende Erstellen von Wiederherstellungspunkten.
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dorober
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. März 2018
Beiträge: 320
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Das letzte Ubuntu-Update hat mal eben so meine "Boxen" zerschossen ... tauchen kurz auf, sofort wieder weg. Wie lautet noch einmal der Startbefehl per Konsole, damit ich mal ne Fehlermeldung sehen kann?
Oder wäre das log-Protokoll? Merci!
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dorober
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. März 2018
Beiträge: 320
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Niemand eine Idee?
Ist eigentlich eine sehr allgemeine Frage. 😢
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dorober
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. März 2018
Beiträge: 320
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Jemand hier, der ebenfalls Boxes nutzt?
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juribel
Anmeldungsdatum: 20. April 2014
Beiträge: 1225
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Moin,
Soviel Software NUR um auf die Linux-Laufwerke zugreifen zu können?
Auf dem Host Samba einrichten. Dann funktioniert der Dateizugriff problemlos mit dem jeweiligen Dateimanager in beide Richtungen. Grüsse, juribel
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dorober
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. März 2018
Beiträge: 320
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Ich habe jetzt auf DIESER Seite versucht zu finden, wo ich das schrieb ... muss länger her sein.
Und nein, das war nur EINE Kritik an der Tatsache, dass man zusätzlich zu Boxes soviel Software aus mir bisher unbekannten Quellen, dummerweise auch noch in den USA, aufspielen muss. Sollte deine Bemerkung meinen, man könne mit Boxes dann Samba stattdessen nutzen, so frage ich mich, was der Host in meinem System sein soll - ein Laptop. Aber das ist alles ein Nebenproblem, größtes Problem ist, dass sich Boxes nach einem Ubuntu-Update vor etwa einem Jahr ständig selbst wieder binnen Sekunden schließt. Wenn ich mich wenigstens noch erinnern könnte, wie man die dazugehörige error.log ausliest ... weißt du das?
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juribel
Anmeldungsdatum: 20. April 2014
Beiträge: 1225
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Boxes kenne und benutze ich nicht, ich benutze VirtualBox. Mein Posting bezieht sich ausschliesslich darauf, wie man von einem Gastsystem auf das Dateisystem des "Gastgebers" zugreifen kann. Das ist meines Wissens unabhängig davon, ob Boxes oder VirtualBox oder was immer benutzt wird. Der Host ist in dem Falle der Laptop oder PC als Gastgeber. Darauf läuft Samba, und darauf läuft gleichzeitig Boxes oder VirtualBox oder was immer. Ich habe das mit verschiedenen Gast-Linuxen, Windows- und MacOS-Gästen ausprobiert und es läuft völlig problemlos. Nur Gigabyte-grosse Dateien würde ich da nicht hin und her schieben wollen, dafür ist das zu langsam. Man braucht keinen dezidierten Server für Samba. Wenn man virtuelle Maschinen benutzt, spielt sich das Netzwerk komplett innerhalb des Laptops oder PCs ab.
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dorober
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. März 2018
Beiträge: 320
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Danke!
Boxes erscheint kurz, je länger der Versuch zurückliegt, desto länger (max. 3 Sekunden, zweiter sofortiger Versuch: 0,5 Sekunden).
Wenn ich wenigstens einen Start aus der Konsole heraus hinkriegen könnte, könnte ich evtl eine Fehlermeldung lesen. Oder:
Wie finde ich das allgemeine Errorlog?
Wie ich es mir anschaue, weiß ich. ps.
Habe jetzt https://wiki.ubuntuusers.de/Logdateien/ gefunden. Aber welche Logdatei muss ich anschauen?
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dorober
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. März 2018
Beiträge: 320
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Ich hol das noch mal hoch?
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Lidux
Anmeldungsdatum: 18. April 2007
Beiträge: 16586
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Hallo dorober, Ist BOXEN nicht nur der graf. Aufsatz (GUI) von quemu (Virtualisierung) ..... Gruss Lidux
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dorober
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. März 2018
Beiträge: 320
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Weiß ich nicht.
Könnte mir das helfen?
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hakel2022
Anmeldungsdatum: 21. Februar 2022
Beiträge: 2969
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gonme-boxes setzt auf Quemu auf, nimm' das olle Virtualbox
... und ...
Ich weiß wirklich nicht, warum du dir "Boxes" antust,
... mein Beitrag von Februar 2021! 🤣 Spezis, die Quemu benötigen, kommen ohne GUI aus, bzw. "hassen" GUI.
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