Das Hochladen des Bild-Anhangs klappt leider nicht.
grub2: .iso-Datei mounten
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Ich habe nun den Rest als primäre Partition angelegt: sudo parted -l Modell: SMI USB DISK (scsi) Festplatte /dev/sdc: 62,9GB Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B Partitionstabelle: msdos Disk-Flags: Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags 1 1049kB 17,8MB 16,8MB primary fat16 esp 2 17,8MB 19,9MB 2097kB primary ntfs 3 19,9MB 21,0GB 21,0GB extended 5 21,0MB 21,0GB 21,0GB logical fat32 4 21,0GB 62,9GB 41,9GB primary fat32 Jetzt müßte der Stick halt nur noch im Boot-Auswahlmenu angezeigt werden. Könnte es nicht sein, daß bei "Markierungen" in GParted irgendwo "boot" gesetzt werden müßte? |
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Hej Rosika,
das mußt Du im Setup regeln! Da ist jede Implementierung von Rechner zu Rechner halt anders. (bei meinem Lenovo T520 z.B. im Reiter "Setup" → "boot") Evt. mußt du mal nach unten scrollen (bei mir Bild s3) falls der Stick nicht in die aktive Liste aufgenommen wurde. Es gibt aber auch Sticks, die "wollen" einfach nicht, ich habe 2 Kandidaten, der eine bootet nicht, der andere "blockiert" den Zugang zum setup *grrrrr*
ganz sicher nicht! Gruß black tencate |
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Das könnte eventuell daran liegen: https://forums.sandisk.com/t5/All-SanDisk-USB-Flash-Drives/Need-to-convert-fixed-disk-pendrive-into-flash-disk-removable/m-p/306043/highlight/true#M6246 Insbesondere wenn du einen berühmt-berüchtigten Eintrag im BIOS namens USB-HDD hast. |
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Hej Dogeater,
nein, es sind diese beiden ID 0bb4:2910 HTC (High Tech Computer Corp.) # labled INTENSO ID 090c:1000 Silicon Motion, Inc. - Taiwan (formerly Feiya Technology Corp.) Flash Drive #labled AGFAPHOTO
der Intenso bootet, nur nicht am T520, der AGFA bootet, blockiert aber den Setup Zugang Gruß black tencate |
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Hallo, leider konnte ich mich gestern nicht mehr melden; ich bitte um Verzeihung. Danke für Eure Hilfe. Nun scheint es so, also ob ich mit dem bei mir verwendeten Stick nicht weiter komme. Vielleicht liegt es tatsächlich am Stick selbst. Es handelt sich um MECO ELEVERDE USB 3.0 (s. https://www.amazon.de/MECO-ELEVERDE-Schl%C3%BCsselring-Speicherstick-Weihnachten/dp/B07JQBDM5X/ref=sr_1_fkmrnull_1?keywords=USB+Stick+64GB%2C+MECO+ELEVERDE+USB+3.0+Memory+Stick&qid=1555501069&s=gateway&sr=8-1-fkmrnull )
Ja, das ist mir schon klar. Ich habe seinerzeit mein UEFI auf legacy umgestellt und wähle mein boot-Medium mit "F12". Das zeigt mir immer alles an, was mir da zur Verfügung steht: WIN8.1, welches noch original auf der internen FP liegt, mein Linux/Lubuntu auf der ext. FP und auch mein Stick, den ich mit yumi angelegt habe (u.a. mit clonezilla). Also müßte auch mein jetzt nach Deinen Angaben vorbereiteter Stick angezeigt weden. Tut er aber nicht; und deswegen muß er wohl zu den nicht bootbaren Kandidaten gehören. Schade, habe ich ihn doch jetzt erst gekauft...... 😢
Ich habe nur deswegen nachgefragt, weil GParted mir bei allen anderen boot-Medien ein boot-flag anzeigt. Sowohl bei WIN, als auch Lubuntu und auch bei meinem mit yumi erstellten Stick. Entschuldigung, wenn meine Frage dumm war..... @Dogeater: Danke für Deinen Link. Ich schaue ihn mir an. LG. Rosika |
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Hallo Rosika, Was hindert dich daran mal das Bootflag auf dem Stick zu setzen ..... entweder funktioniert es oder eben nicht. Gruss Lidux |
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Hi Lidux,
Nun, black_tencate schrieb dediziert
(mit Ausrufezeichen). Das gibt mit dann doch zu denken..... 😳 LG. Rosika |
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Hej Rosika,
nun, was soll denn ein gesetztes Byte im MBR eines USB Stick für eine Wirkung auf die Erkennung eines device durch die firmware (BIOS/EFI) eines Rechners haben. Ehe da irgendwo auf dem Speicher nach irgendwas geschaut werden kann, muß das "Teil" im POST Durchlauf doch erst mal initialisiert werden. Das wird bei Dir mit anderen Sticks doch getan (oder?), nur mit diesem hast Du da Probleme. Das bootflag wird von Windows benutzt, Linux kennt das gar nicht. Und das die firmware derart "verquer" sein sollte, daß sie überhaupt erst daran den Stick erkennt...(?) Aber, wie hakel sagt, es kost' ja nix. Gruß black tencate |
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Ich glaube mich erinnern zu können, lange ist es her, als ich das getestet habe. YUMI braucht immer eine vorbereitete Config des Entwicklers für die genutzten ISOs, soweit ich mich erinnere. Ist ja auch logisch... YUMI soll ja mehrere ISOs von einem Stick booten können. Das dürfte für Ubuntu der Fall sein, dass er da eine Config kennt, aber wer weiß. Vielleicht hast du ausgerechnet das eine vom Entwickler übersehene, nichtkonfigurierte ISO genommen.
Da geht es um einen Stick, der als "Removable" erkannt wird und dann vorallem auf Rechnern mit der Bootoption "USB-HDD" nicht bootet. Mehr zum Thema zu Lesen gibt es auch unter diesem Link: http://woshub.com/removable-usb-flash-drive-as-local-disk-in-windows-7/ Auf der Seite einfach nach dem Stichwort USB-HDD suchen. Nebenbei; laut Amazon schafft dein Stick mit Glück gerademal 30kB/s Schreiben, wenn Ubuntu auf dem Stick installiert ist. Nur, falls das für dich mal relevant werden sollte. Der Stick ist für Installationen jedenfalls ungeeignet. |
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Hi und danke für Eure Antworten,
Ja, das verstehe ich jetzt, dank Deiner Erklärung. Und ja, die anderen Sticks werden erkannt.
Hatte ich nicht gewußt. Danke, wieder etwas dazugelernt. Nun, es sieht so aus, als ob ich mit diesem Stick bzgl. dieses Projekts nicht weiterkomme. Jetzt muß ich erstmal überlegen..... 🙄 @Dogeater:
Interessant. Ich habe mir die Seite durchgesehen, finde aber die Angabe nicht. Schade. Wäre auch gut gewesen, das vorher zu wissen. @alle: Nun, jetzt muß ich mir, wie gesagt, die ganze Sache neu überlegen. Mein Ziel war es ja, die ISOs, die ich so (u.a. für Versuchszwecke und auch einfach nur zum Ausprobieren) irgendwo "sammle", geordnet auf einem USB-Stick unterzubringen und sie mithilfe von darauf installiertem Grub2 direkt starten zu können. Eine Möglichkeit wäre, den Inhalt meiner bereits vorhandenen Sticks umzuorganisieren. D.h. deren Inhalt auf den 64BG-Stick zu schaffen und die so frei gewordenen Sticks als bootfähige Sticks zu nutzen. Ich hatte auch schon an MultiCD gedacht (https://wiki.ubuntuusers.de/MultiCD/#Vorbereitungen ). Dies hat aber Nachteile: 1.) Damit lassen sich ISOs nicht direkt booten, sonder sie werden als Quell-Material genommen, um den Stick zu erstellen - falls ich das richtig verstanden habe. 2.) Um neue ISOs später hinzuzufügen, muß man jedesmal den Stick neu erstellen. 3.) Ob mein 64GB-Stick dann damit bootet, ist ja auch nicht sicher. Eher nicht, denke ich - wenn das Bootproblem ein grundsätzliches ist. Auf jeden Fall möchte ich mich bei Euch allen für Eure ausführliche und ausdauernde Hilfe bedanken. ☺ LG. Rosika |
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*****Ergänzung***** Ich habe gerade einmal probiert, den 64GB-Stick mit qemu zu mounten (er wird als Gerät /dev/sdi angezeigt): Ich brauchte sudo, ansonsten: "Permission denied" rosika@rosika-Lenovo-H520e ~> sudo qemu-system-i386 -hdb /dev/sdi WARNING: Image format was not specified for '/dev/sdi' and probing guessed raw. Automatically detecting the format is dangerous for raw images, write operations on block 0 will be restricted. Specify the 'raw' format explicitly to remove the restrictions. rosika@rosika-Lenovo-H520e ~> echo $status 0 Und was soll ich sagen? So hat´s funktioniert. Es wurde tatsächlich Grub angezeigt, mit allem drum und dran, so wie´s sein soll. Das hilft mir jetzt auch nicht weiter. Ich wollte lediglich die Info zukommen lassen. LG. Rosika |
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*****UPDATE***** Hallo erneut, ich weiß nicht, was jetzt los ist, aber auf einmal klappt es. ❗ black_tencate schrieb:
Und genau das hat nun funktioniert. Warum nicht schon vorher, das weiß ich nicht. Der einzige Unterschied ist der, dass ich jetzt - eher zufällig - einen anderen USB-Port gewählt habe. Aber damit kann es doch eigentlich nichts zu tun haben, oder ❓ Da ich´s kaum glauben konnte, habe ich ca. 3 mal neu gestartet, und bekomme (anscheinend) zuverlässig in meinem Boot-Device-Menu den Eintrag USB HDD : SMI USB DISK 1100 Legacy : SMI: USB DISK 1100 UEFI : SMI : USB DISK 1100 angezeigt. Wähle ich Legacy aus, komme ich tatsächlich ins Grub. Kaum zu glauben, aber es scheint so, als könne ich nun weitermachen....... sudo parted -l zeigt mir an: Modell: SMI USB DISK (scsi) Festplatte /dev/sdd: 62,9GB Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B Partitionstabelle: msdos Disk-Flags: Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags 1 1049kB 17,8MB 16,8MB primary fat16 esp 2 17,8MB 19,9MB 2097kB primary ntfs 3 19,9MB 21,0GB 21,0GB extended 5 21,0MB 21,0GB 21,0GB logical fat32 4 21,0GB 62,9GB 41,9GB primary fat32 Die gelb markierte Partition ist diejenige, auf welcher ich meine ISOs ablegen möchte. Z.Zt. befindet sich lediglich xubuntu-18.04.2-desktop-i386.iso darin. Durch die vorangehende Diskussion bin ich etwas aus dem Takt gekommen und weiß nicht so recht weiter. 🙄 LG. Rosika |
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Was meint ihr, wäre ein Eintrag in der grub.cfg file so korrekt? [...] submenu ".iso-files"{ menuentry "Beispiele, anpassen" { set root=(hd0,2) # Da bin ich mir nicht sicher, kann das so bleiben? } menuentry "xubuntu-18.04.2-desktop-i386" { set root=(hd0,5) # Bei mir ist es die Partition 5, auf der die iso liegt loopback loop /xubuntu-18.04.2-desktop-i386.iso linux (loop)/casper/vmlinuz boot=casper nomodeset ramdisk_size=2097152 root=/dev/ram rw locale=de_DE bootkbd=de console-setup/layoutcode=de iso-scan/filename=/xubuntu-18.04.2-desktop-i386.iso initrd (loop)/casper/initrd } [...] LG. Rosika |
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Hej Rosika,
dieses set root ist völlig obsolet und dient lediglich dazu, den Titel auch anzuzeigen (▶ beispielhafter Inhalt) Man kann auch den ganzen entry löschen, wenn man will. Welcher Modus gerade bootet, sieht man ja am Hintergrundbild, es sei denn, da klemmt es bei Deiner möglichen Auflösung. menuentry "xubuntu-18.04.2-desktop-i386" { set root=(hd0,5) # Bei mir ist es die Partition 5, auf der die iso liegt loopback loop /xubuntu-18.04.2-desktop-i386.iso linux (loop)/casper/vmlinuz boot=casper nomodeset ramdisk_size=2097152 root=/dev/ram rw locale=de_DE bootkbd=de console-setup/layoutcode=de iso-scan/filename=/xubuntu-18.04.2-desktop-i386.iso initrd (loop)/casper/initrd }
Hast Du den Stick denn jetzt auch mal in beiden Modie probiert (auch EFI)? Gruß black tencate |