Das sieht an sich gut aus. An der Stelle weiß ich allerdings auch nicht genau weiter, ich würde vermuten, dass einer der relevanten Units ein After=systemd-sleep fehlt, oder aber eine gestartet wird, die bei einem „unglücklichen“ Aufwachen die Reihenfolge durcheinander bringt, der Grafiktreiber einen Fehler hat oder eine sonstige Anwendung, die noch aktiv war.
Das dürfte auch sehr schwer zu debuggen sein, weil es (noch) nicht zuverlässig reproduzierbar ist.
Du könntest bspw. mal gucken, ob Anwendungen mit Speicherzugriffsfehlern „sterben“ und ob die Zeitpunkte zum Nicht-Richtig-Aufwachen passen:
journalctl -g segfault | grep -Ev Reboot
Ebenso könnte sich in /var/crash was interessantes finden.
Dann könntest du folgendes Testen:
Ist auf dem Rechner als aktuellste UEFI installiert?
Angeschlossene USB-Geräte, SD-Karten, Headset, Bluetooth-Kram, etc. entfernen
login ohne grafische Oberfläche (Displaymanager deaktivieren), damit Hibernate und wakeup ausprobieren
Wie gesagt, schwierig wird es, wenn es keinen Anhaltspunkt gibt und das System in den allermeisten Fällen reagiert. Hast du denn REISUB reaktiviert? Wenn ja, kannst du nach R auf eine andere virtuelle Konsole wechseln? Eventuell könnte auch ein crashdump helfen. ⇨ Magic SysRQ
Um Anhaltspunkte zu generieren, könntest bspw. mitloggen, welche Prozesse zum Zeitpunkt des Hibernate laufen und das beim nächsten hängenbleiben gegenprüfen.