Hallo zusammen, dies hier ist nur absolute Theorie und ich würde gerne wissen, ob so was vor kommt und wie man das Problem eventuell lösen kann.
Vorab mal die Umgebung schildern in der mir das Problem aufgefallen ist.
Angenommen man besitzt eine feste IP-Adresse am eigenen DSL-Anschluss (privat zu Hause). Dort befindet sich der Router. Hinter dem Router befindet sich ein größerer Rechner mit VirtualBox oder HyperV ect. Dort auf dem Rechner sind auch mehrere Gastsysteme, Server mit Diensten, wie beispielsweise Apache, DNS, openVPN ect., als auch Clients installiert. Neben dem großen Rechner befinden sich auch andere Clients hinter dem Router, Notebook, TV, Smartphone etc.
Auf dem großen Rechner ist ein DNS-Server installiert und soll Anfragen einer öffentlichen Domain beantworten. Der Router ist entsprechend mit Portweiterleitung an die VM eingerichtet. Das Netzwerk hinter dem Router allerdings heißt genau so wie die Domain. Nehmen wir mal an heimnetz.local. Die Clients sind so konfiguriert, auch den DNS Server für anfragen zu verwenden.
Jetzt das Problem, fragt ein interner Client den DNS Server nach dem Namen eines internen Clients zb. client1.heimnetz.local bekommt er als Antwort 192.168.0.100. Fragt allerdings ein Client außerhalb des lokalen Netzwerks an, darf der DNS Server ja nicht die IP 192.168.0.100 weiterleiten sondern die des Routers, sagen wir mal 187.0.47.11, sodass durch Postweiterleitung des Routers der Dienst erreichbar ist.
Kann man den DNS-Server so beeinflussen bzw. konfigurieren, dass je nach Subnetz/Netzwerkkarte andere IP-Adressen bei der Auflösung Rückgeben soll?
Gruß Volker