motzerator
Anmeldungsdatum: 5. November 2012
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Nachdem mich Ubuntu 11.04 auf meinem Homebanking Rechner gestern vor die Alternative: Neue Version oder keine weiteren Sicherheitsupgrades stellte und sich Mate nicht so prickelnd herausstellte, habe ich mich entschlossen, erstmal mit Unity zu leben. Jetzt will ich mir die Oberfläche wenigstens notdürftig ein bischen hübsch einrichten. Dazu hab ich natürlich viele Fragen. 1. Kann man die Icons im Starter (dem Balkending links am Bildschirm) kleiner als 32 Pixel bekommen? Dieses Compiz Configurationstool erlaubt ja nur eine Einstellung zwischen 32 und 64. Ich finde 16 Pixel völlig ausreichend, ich bin ja nicht blind ☺ 2. Kann man den Starter inzwischen auch nach unten befördern? Alle anderen Betriebssysteme haben ihre Taskbar ja auch dort unten und ich hasse solche Abweichungen von der Norm, ständig umdenken müssen wenn man von System zu System wechselt, ist einfach blöde. 3. Ganz wichtig: Wenn ich dieses Headup Display öffne, das ja wohl jetzt der Ersatz für die schöne Anwendungsliste im Menü von Gnome 2 sein soll, sehe ich da riesengroße Monstericons. Das senkt natürlich massiv die Übersichtlichkeit! Ich will viele kleine Icons sehen statt wenige große. Dann muss ich beim Suchen viel weniger herumscrollen. Große Icons sind unbequem und daher richtig fies. Also: Kann ich die Dinger klein machen? Wo stell ich das ein? 3.1. Kann ich das headup Display irgendwie in ein richtiges Fenster umwandeln? Also eines zu dem man hin und herschalten kann. Währe zum beispiel bei tutorials praktisch, wenn man zwischen tutorial und hud hin und herwechseln könnte was nicht geht wenn dies so ein Overlay dingens ist. 4: Fenster Wechseln ohne Tastatur? Ich habe inzwischen herausgefunden, das man mit [WINDOWS7TASTE]+[W] zwischen den offenen Programmen und Fenstern umschalten kann. Dabei ist mir dann auch schnell aufgefallen, das ich beim Surfen und Stöbern die linke Hand sonstwo habe, nur nicht am Keyboard, während die Rechte die Maus bedient. Daher würde ich gerne auch MIT DER MAUS zwischen Fenstern umschalten können, wie mach ich das? 5. Taskleiste reloaded? Kann man eine Taskleiste nachinstallieren? So als Plugin odr was eis ich? ☺ p.s. Habe als Distri 12.04 angegeben weil ich gerade das Update auf die 12.04 LTS am laufen habe, danach hab ich dann wohl einige Zeit lang Ruhe wegen dem LTS ☺
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Matthias_H.
Anmeldungsdatum: 22. Juni 2011
Beiträge: 2671
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Warum nimmst Du nicht z.B KDE, wenn Dir Unity nicht zusagt?
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UrbanFlash
Anmeldungsdatum: 21. Februar 2006
Beiträge: 5549
Wohnort: Wien
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Zu 1. habe ich keine Ahnung, meine Leiste ist auf Autohide, ich schalte mit der Tastatur um... 2. Geht nicht im Standardunity, es gibt aber glaube ich ein PPA, dass das macht. Ich würde es aber nicht verwenden, so wichtige Komponenten will ich nur von der Originalquelle 3. Du verwechselst Dash und HUD, Dash öffnet man mit Super, HUD mit Alt. Ersteres startet Programme, zeigt neue Dateien und Downloads an usw (eine andere Version eines Startmenüs) und zweiteres gibt es zusätzlich zur Menüleiste, die global immer im oberen Panel ist. Wie man die Symbole kleiner macht weiß ich nicht. 3.1 Nein, du kannst es Vollbild machen, aber es bleibt immer ein Overlay. Du kannst aber mit Super + Tab durch die Symbole im Launcher "Tabben" dabei ist auch die Dash anwählbar. 4. Du kannst einfach auf den Button im Launcher klicken. Wenn das Programm offen ist, dann wird es ausgewählt, gibt es mehrere Fenster, dann zeigt ein zweiter Klick eine Übersicht über alle Fenster des Programms an. 5. Ja, du kannst dir zB ein Dock wie AWN oder Cairo-Dock dazuinstallieren. Mit ein wenig herumgehacke geht es auch unten ein Gnome-Panel anzuzeigen, allerdings nur noch das Fallback-Panel. Das hat ziemliche Einschränkungen gegenüber dem alten von Gnome2. Eventuell ginge es auch mit einem XFCE-Panel oä.
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Lidux
Anmeldungsdatum: 18. April 2007
Beiträge: 15929
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Hallo motzerator, Vielleicht reicht dir der "ClassicMenu Indicator" aus einer Fremdquelle .... Gruss Lidux
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Matthias_H.
Anmeldungsdatum: 22. Juni 2011
Beiträge: 2671
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Unity komplett umbauen, Fremdquellen nutzen.... Ich verstehe das bei den vorhandenen Alternativen nicht ❓ Da sind doch Probleme vorprogrammiert. Zumal der Rechner nur Banking und Surfen können soll? Nuja; mich geht's eigentlich auch nichts an. Also: sorry!
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motzerator
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 5. November 2012
Beiträge: 17
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@Matthias H Naja Unity ist doch komplett umgebaut worden, wenn man es mal mit dem Vorgänger Gnome 2 vergleicht. Was ich möchte, ist den Kram einfach wieder ein wenig brauchbarer machen und dazu gehört für mich einfach eine Icon Verkleinerung dazu. Ich will viel auf einmal sehen statt ewig herumsuchen und herumklicken. Ich nehme Unity nur weils der kleinste gemeinsame Nenner ist und weil ich auf dem Rechner eben nur wenig mache. Ich hab ja Mate probiert, aber das macht Zicken. Gegen KDE hab ich seit meinen Suse zeiten gewisse Vourteile, das war so unaufgeräumt im Startmenü und war recht zickig, hat also oft nciht ganz so funktioniert wie es sollte, irgendwie buggy. Ich versteh die Programmierer neuer Benutzeroberflächen sowieso nicht. Früher zu 8-Bit Zeiten hat man beim programmieren in Assembler Taktzyklen gezählt, heute währe es sinnvoll, wenn die mal vor Veränderungen in der Oberfläche Mauskilometer und Mausklicks zählen und sich dann für die beste sprich bequemste Lösung entscheiden würden. Dann würde uns viel Unsinn erspart bleiben, wie beispielsweise die Riesen Icons in diesem transparenten Programmstarter Overlay von Unity. Mit einem Klick muss man erstmal die Anzeige der Rubriken aktivieren, dann mit einem weiteren die Rubrik anwählen, dann sieht man immer noch nur ein paar Programme aus der Rubrik und muss dann auf das "weitere 127 programme anzeigen" klicken und dann muss man sich noch einen wolf scrollen wo man früher einfach mit ein paar Mausschwüngen durchs Gnome 2 Dropdown Startmenü gewedelt ist und am Ziel war. Wie umständlich ist denn das? Warum machen die sowas? Ich meine wenn man sein gehirn anstrengt, um ne neue Oberfläche zu machen, sollte man doch auch wollen das die user die nicht hassen weil sie dummerweise unbequem ist!
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mareb
Anmeldungsdatum: 9. August 2008
Beiträge: 163
Wohnort: Lübeck
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motzerator schrieb:
Ich versteh die Programmierer neuer Benutzeroberflächen sowieso nicht. Früher zu 8-Bit Zeiten hat man beim programmieren in Assembler Taktzyklen gezählt, heute währe es sinnvoll, wenn die mal vor Veränderungen in der Oberfläche Mauskilometer und Mausklicks zählen und sich dann für die beste sprich bequemste Lösung entscheiden würden.
Na, da machst Du ein Faß auf! Aber ich glaub, man darf nicht zu viel meckern. Erstmal müssen wir vielleicht eine Kultur des Vergütens von Programmierleistungen etablieren. Ich bin ansonsten auch Deiner Meinung und würde als OpenSource-Entwickler keine Software bereitstellen, die ... hm, oder doch? Ah, schon in mir selbst toben die Argumente kreuz und quer. Ich ärgere mich jedenfalls jeden Tag über die Macken der Benutzeroberfläche. Aktuell ist es KDE, aber alle anderen habe ich auch getestet und das aktuelle KDE ärgert mich etwas weniger, wenn ich Compiz abschalte und Kmail nicht benutze und Digikam nicht benutze und Gwenview nicht benutze und Shortwall nicht benutze und RawTherapee nur mit Gartenhandschuhen bediene und bei kate ganz vorsichtig agiere und mich nicht über Thunderbird ärgere und kdevelop ungestartet lasse und mich nicht über Firefox wundere und Konqueror ignoriere... ach und erst recht den dolphin!.
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UrbanFlash
Anmeldungsdatum: 21. Februar 2006
Beiträge: 5549
Wohnort: Wien
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Wow, mareb, dein System scheint ja ein massives Chaos zu sein. Kann bei meinem Kubuntu keinen deiner Fehler nachvollziehen. Läuft alles voll stabil. Was aber nicht heißt, dass ich nicht auch meine Probleme hätte. Aber die sind eher konzeptioneller Natur... Und warum installierst du Compiz unter KDE, wenn KWin so ziemlich das gleiche kann und viel schneller läuft mit so mancher Hardware?
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mareb
Anmeldungsdatum: 9. August 2008
Beiträge: 163
Wohnort: Lübeck
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UrbanFlash schrieb: Wow, mareb, dein System scheint ja ein massives Chaos zu sein. Kann bei meinem Kubuntu keinen deiner Fehler nachvollziehen. Läuft alles voll stabil. Was aber nicht heißt, dass ich nicht auch meine Probleme hätte. Aber die sind eher konzeptioneller Natur... Und warum installierst du Compiz unter KDE, wenn KWin so ziemlich das gleiche kann und viel schneller läuft mit so mancher Hardware?
Sorry, ich war etwas voreilig: ich glaube das war nicht Compiz, sondern ich habe sämtliche besonderen Arbeitsflächen-Effekte abgeschaltet. Hab vergessen, wie das ging. Ich glaube, jemand hatte ein Konfiguration-Paket dafür bereit gestellt - aus diesem Forum.
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UrbanFlash
Anmeldungsdatum: 21. Februar 2006
Beiträge: 5549
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Dann waren es wahrscheinlich die normalen KWin Effekte. Wenn du damit Probleme hast, dann würde ich sofort bei den Grafiktreibern zu suchen beginnen. Die laufen normal echt super gut. KWin schafft es sogar, dass man Fenster flüssig bewegen kann mit Transparenz und allem drum und dran, im Gegensatz zu Compiz...
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mareb
Anmeldungsdatum: 9. August 2008
Beiträge: 163
Wohnort: Lübeck
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UrbanFlash schrieb: Dann waren es wahrscheinlich die normalen KWin Effekte. Wenn du damit Probleme hast, dann würde ich sofort bei den Grafiktreibern zu suchen beginnen. Die laufen normal echt super gut. KWin schafft es sogar, dass man Fenster flüssig bewegen kann mit Transparenz und allem drum und dran, im Gegensatz zu Compiz...
Naja, weißt Du, ich hatte keine technischen Probleme mit den KWin Effekten. Ich wollte nur effizient und schnell arbeiten können. Und diese ganzen Effekte heißen ja nicht umsonst tatsächlich "Effekte". Das sind unangenehme Begleiterscheinungen beim Versuch, den Computer als Werkzeug zu benutzen. Die ganzen Macken, über die ich mich ärgere, sind solche, die einer effizienten Bedienung im Wege stehen. Alle Programme, die ich bediene, erfordern unnötige Klicks und Tastendrücke. Ich habe fast schon keine Lust mehr, das überhaupt nur aufzuzählen! Hier noch ein Beispiel zu kate (entstehende Liste von Punkten an die Entwickler): Suchen
mehr gefunden wurden. Dieses Verhalten muß abschaltbar sein. Ich habe schon einige
Fehler gemacht, weil ich es nicht bemerkt hatte.
eingeben muß
Cursor-Taste (auf, ab) den nächsten Suchbegriff wählt und positioniert. Will man
mit der entgegengesetzten Cursortaste korrigieren, geht das nicht, weil der Suchbegriff
nicht gespeichert wurde. Man muß dann erneut eingeben und explizit mit der Maus
auf die Fundstelle klicken oder mit ESC das Suchenfenster schließen.
Einfacher wäre besser.
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motzerator
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 5. November 2012
Beiträge: 17
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mareb schrieb: Aber ich glaub, man darf nicht zu viel meckern. Erstmal müssen wir vielleicht eine Kultur des Vergütens von Programmierleistungen etablieren.
Sorry aber das hat mit Vergüten garnichts zu tun, schau dir mal Windows 8 an, das ist ja noch grausamer und kostet eine Menge Geld. Ich kann daher keinen Zusammenhang zwischen der Vergütung und der Qualität von Benutzeroberflächen erkennen!
Ich bin ansonsten auch Deiner Meinung und würde als OpenSource-Entwickler keine Software bereitstellen, die ... hm, oder doch? Ah, schon in mir selbst toben die Argumente kreuz und quer.
Ich ärgere mich jedenfalls jeden Tag über die Macken der Benutzeroberfläche. Aktuell ist es KDE, aber alle anderen habe ich auch getestet und das aktuelle KDE ärgert mich etwas weniger, wenn ich Compiz abschalte und Kmail nicht benutze und Digikam nicht benutze und Gwenview nicht benutze und Shortwall nicht benutze und RawTherapee nur mit Gartenhandschuhen bediene und bei kate ganz vorsichtig agiere und mich nicht über Thunderbird ärgere und kdevelop ungestartet lasse und mich nicht über Firefox wundere und Konqueror ignoriere... ach und erst recht den dolphin!.
Ich denke, Linux (***) krankt extrem an der Tatsache, das es keine Standardbenutzeroberfläche und keine Standard API dafür gibt. Ich denke sogar, das genau dieser Fakt dafür Verantwortlich ist, das Microsoft sein Windows noch verkauft bekommt. Es gibt einfach keine gescheite Benutzeroberfläche für Linux. Die Entwickler teilen sich auf viele Projekte auf statt ihre Kräfte zu bündeln und Programme, die auf einem Projekt laufen, laufen auf dem anderen wieder nicht. Selbst Linus ist ja ständig am Motzen, zuletzt hat wohl KDE sein Fett weg bekommen. Vielleicht sollten sich die ganzen Projekte mal zusammensetzen und sich erstmal auf einen gemeinsamen Unterbau und eine gemeinsame API für die Zukunft einigen. Damit in Zukunft Prgramme dann auf allen damit entwickelten Oberflächen laufen. Und darauf aufbauend sollte man dann beginnen, Standardanwendungen wie Dateimanager zu basteln so das am Ende eine UI nur noch aus den sichtbaren Elementen besteht, wie Taskbar, Menüleiste und was auch immer. In manchen bereichen ist die Vielfalt von Linux ja toll, aber sie verhindert auch, das man hier mit Windows konkurrieren kann. (***) Linux benutze ich hier umgangssprachlich als Oberbegriff für alle verfügbaren Distributionen.
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UrbanFlash
Anmeldungsdatum: 21. Februar 2006
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Wohnort: Wien
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Dann nimm doch einen anderen Texteditor... Und ich finde es gibt viele Effekte die sehr wohl die Arbeit erleichtern. ZB die Erwähnte Transparenz beim Verschieben, Größe ändern oder für Yakuake. Ich will dich aber eigentlich nicht von irgendwas überzeugen, mir ist es ziemlich was du verwendest, du musst ja damit zurecht kommen. Aber wenn ich solche Probleme hätte, dann würde ich was ändern. Das würde mehr helfen als es uns zu erzählen...
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motzerator
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 5. November 2012
Beiträge: 17
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UrbanFlash schrieb: Und ich finde es gibt viele Effekte die sehr wohl die Arbeit erleichtern. ZB die Erwähnte Transparenz beim Verschieben, Größe ändern oder für Yakuake.
Ohne das benutzte Programm zu kennen: Er hat einfach im prinzip Recht mit dem was er sagt, weil es schlicht logisch ist. Es scheint im bereich des UI Designs und der Programmierung keinerlei methoden zu geben, die Qualität einer beliebigen Oberfläche in bezug auf Bequemlichkeit zu messen. Dabei ist das so einfach, man muss nur die mauskilometer und Klicks zählen, die User machen müssen, um ans Ziel zu kommen. Je geringer, desto besser.
Ich will dich aber eigentlich nicht von irgendwas überzeugen, mir ist es ziemlich was du verwendest, du musst ja damit zurecht kommen. Aber wenn ich solche Probleme hätte, dann würde ich was ändern. Das würde mehr helfen als es uns zu erzählen...
Es geht hier nicht um Probleme, es geht darum, das es in meinen Augen eine vergewaltigung der Logik ist, wenn ein System unnötige benutzereingaben erfordert ☺
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UrbanFlash
Anmeldungsdatum: 21. Februar 2006
Beiträge: 5549
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motzerator schrieb: Vielleicht sollten sich die ganzen Projekte mal zusammensetzen und sich erstmal auf einen gemeinsamen Unterbau und eine gemeinsame API für die Zukunft einigen. Damit in Zukunft Prgramme dann auf allen damit entwickelten Oberflächen laufen. Und darauf aufbauend sollte man dann beginnen, Standardanwendungen wie Dateimanager zu basteln so das am Ende eine UI nur noch aus den sichtbaren Elementen besteht, wie Taskbar, Menüleiste und was auch immer. In manchen bereichen ist die Vielfalt von Linux ja toll, aber sie verhindert auch, das man hier mit Windows konkurrieren kann.
Das ist eine Illusion. Du versuchst hier ein veraltetes, proprietäres Entwicklungsmodell in einem inkompatiblen Ökosystem zu etablieren. Es gibt im FOSS-Ökosystem niemand der irgendjemand etwas zu sagen hätte. Schon gar keinen User. Du kannst mitreden, wenn du Code lieferst, so einfach ist die Sache. Es wird in soviele Richtungen wie möglich entwickelt, weil jeder macht wie er denkt, dass es am Besten funktioniert. Irgendwann kristallisiert sich dann heraus was sich durchsetzt. Innerhalb einzelner Projekte sieht es wiederum ein wenig anders aus, zB hat Ubuntu Designrichtlinien, Gnome seine eigenen, KDE wiederum eigene. Wer sagt jetzt welche die richtigen sind? Gnome-devs? KDE-devs? Microsoft? Du? Am Schluss bleibt: Das ist offene Software, die du verwenden kannst wenn du willst, wenn es dir nicht passt wie es ist, dann lern damit zu leben, ändere es, oder such dir andere Software. Aber es ist kein Produkt und du hast kein Recht etwas zu fordern. PS: Ich sage nicht, dass FOSS über Kritik erhaben ist. Aber dafür gibt es Bugtracker, Mailinglisten und IRC, aber nicht ein Userforum in einer Nischensprache...
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