DJKUhpisse
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Eine vernünftige App entwickeln, das hätte Zukunft. Und dann bitte für alle Länder in Deutschland, nicht jeder kocht sein Süppchen.
Womit man sich dann aber wieder auf ein Betriebssystem festlegt, was auf Android und iOS hinauslaufen wird.
Das war es dann mit freier Software.
Zudem müsste irgendwer das Hosting betreiben.
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Dr_Schmoker
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Die App muss natürlich sowohl unter Android und IOS laufen, als auch als Software unter Linux, Windows und Mac verfügbar sein. Damit man vorhanden Hardware weiter nutzen kann, wäre ja Quatsch das sich jetzt alle ein Tablett kaufen. Und LTE/5G kann man nachrüsten, damit Menschen ohne Glasfaserleitung vor der Tür auch eine Chance haben.
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DJKUhpisse
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Dr_Schmoker schrieb: Die App muss natürlich sowohl unter Android und IOS laufen, als auch als Software unter Linux, Windows und Mac verfügbar sein.
Genau das wird aber eher nicht passieren.
Eine Browserlösung mittels WebRTC halte ich da für sinnvoller, hier ist man wesentlich flexibler. Ich glaube aber kaum, dass das noch in absehbarer Zeit hier in Deutschland fertig wird, sollte man das überhaupt anfangen.
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Dr_Schmoker
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Auf der einen Seite die rückständige Technik, keine Ahnung wie schnell da wo was passiert. Aber gesetzt den Fall das Netz steht, gibt es den überhaupt genügend freie Programmierer, die sich für so ein Projekt begeistern würden und zum Teil auch bereit sind unentgeltlich zu arbeiten, rein aus Idealismus?
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DJKUhpisse
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Dr_Schmoker schrieb:
Aber gesetzt den Fall das Netz steht, gibt es den überhaupt genügend freie Programmierer, die sich für so ein Projekt begeistern würden und zum Teil auch bereit sind unentgeltlich zu arbeiten, rein aus Idealismus?
Ich denke schon, nur wird das dann eventuell nicht alle geforderten Bereiche abdecken, weil einfach nicht die Kapazitäten da sind, das a) in dem Umfang in einem Testlabor aufzubauen und b) das auch viel Zeit kostet zum Testen.
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Cruiz
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Sorry aber nochmal: Wer von euch hat praktische Erfahrungen? Ich habe manchmal den Eindruck ihr spielt das alles sehr theoretisch durch. Diese WebRTC Lösungen (sind hinsichtlich des Datenschutz übrigens problematisch, OSS hin oder her) funktionieren in der Praxis nicht. Genau wie die ganzen anderen Webclients für Videokonferenzen.
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DJKUhpisse
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Cruiz schrieb: Sorry aber nochmal: Wer von euch hat praktische Erfahrungen? Ich habe manchmal den Eindruck ihr spielt das alles sehr theoretisch durch. Diese WebRTC Lösungen (sind hinsichtlich des Datenschutz übrigens problematisch, OSS hin oder her) funktionieren in der Praxis nicht. Genau wie die ganzen anderen Webclients für Videokonferenzen.
Zumindest heiCONF (eine Weiterentwicklung von BigBlueButton der Uni Heidelberg) funktioniert für 30-40 Teilnehmer zufriedenstellend.
https://www.urz.uni-heidelberg.de/de/heiconf Das wird auch für den Lehrbetrieb genutzt.
Mit dem Browser Basilisk geht das problemlos. Vorteil davon ist, dass man eben nicht 20 Clients für die verschiedenen Betriebssysteme braucht.
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Thomas_Do
Moderator
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Cruiz schrieb: Sorry aber nochmal: Wer von euch hat praktische Erfahrungen?
Beruflich: - Zoom ist meist stabil und Qualität okay. Größere Konferenzen (bei uns nur bis ca. 50 Teilnehmer) kein Problem - BBB (sebstgehostet) läuft meist auch. Einzelne Nutzer haben aber öfter mal Audioprobleme. Bei vielen Teilnehmern bringt abschalten des Videos teilweise verbessertes Audio Privat: Ich hoste selber einen Openmeetingsserver. Bisher aber nie mehr als ca. 8 Nutzer gleichzeitig mit Video und Audio. Subjektiv empfinde ich die Audioqualität als als hervorragend. Beim Screensharing im Vollbild (Full-HD) wird der geteilte Desktop nach ca. 2 Sekunden (fast?) pixelgenau wiedergegeben. Größere Gruppen? Keine Ahnung.
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Udalrich
Anmeldungsdatum: 15. Mai 2019
Beiträge: 533
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Cruiz schrieb: Wer von euch hat praktische Erfahrungen?
Hier, bezüglich Heimschule. Mein Unterstufen-Schulkind kann problemlos mit Linux und freier Software am schulischen Fernunterricht hier in in Baden-Württemberg teilnehmen. Die hiesige Kreisschule benutzt Moodle für die Dokument- und Nachrichtenverwaltung usw. und ein eingebettetes Bigbluebutton (BBB) für Video- und Audio-Konferenzen mittels WebRTC. Die Klasse hat, wie die meisten an der Schule, rund 30 Schüler, die alle im „Chat“-Raum sein und ihr Mikrophon präsent haben müssen, während der Lehrer permanent per Audio und optional auch Video präsent ist. Abgesehen von einer handvoll Server-Überlastungen ganz am Anfang läuft inzwischen alles rund. Großes Lob an die Administratoren, auch für ihre Unterstützung von freier Software. So geht effizienter schulischer Fernunterricht. Kostenfrage für unseren Haushalt:
Hardware-Kosten: rund 60 € für ein Raspberry Pi + Trafo; 5 € für ein Mikrophon (Webcam ist vonseiten der Schule optional, doch habe ich für 15 € eine ordentliche Familien-Webcam gefunden); zuzüglich bereits vorhandenem 19-Zöller, Tastatur, Maus. Software-Kosten: 0 € für Linux, Firefox, Thunderbird, Libreoffice. (Chromium bei Videokonferenzen, weil das WebRTC im Firefox auf dem Pi noch nicht richtig geht.)
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. P.S. Bei einer „Verklickt“-Schulung im Fernunterricht warnte der kompetente Polizist von der Cyber-Verbrechensabteilung die Schüler und Lehrer ausdrücklich vor den Datenkraken Microsoft, Google & Chrome, Facebook und Amazon. Auf meines Schulkindes Erwähnung, ganz ohne Programme und Dienste der genannten Datenkraken auszukommen, wurde es vom Polizisten gelobt. Geht doch.
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Developer92
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2008
Beiträge: 4101
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Udalrich schrieb: Kostenfrage für unseren Haushalt:
Hardware-Kosten: rund 60 € für ein Raspberry Pi + Trafo; 5 € für ein Mikrophon (Webcam ist vonseiten der Schule optional, doch habe ich für 15 € eine ordentliche Familien-Webcam gefunden); zuzüglich bereits vorhandenem 19-Zöller, Tastatur, Maus.
Das finde ich schon sehr optimistisch gerechnet. Raspberry Pi Komplettpaket ist eher so um die 100€, Webcams gingen preislich durch die Pandemie stark nach oben, und ein Mikrofon für 5€ will man auch nicht unbedingt verwenden (zumindest will man nicht am anderen Ende sitzen und das hören). Viele Familien nutzen anstelle von PC oder Laptops auch Smartphones und Tablets. Allerdings sind die preislich auch bei >200€ pro Gerät.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Sag das bitte mal den Personen die wenig/kein technisches Wissen haben und wo das Geld knapp ist.
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Udalrich
Anmeldungsdatum: 15. Mai 2019
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Developer92 schrieb: Das finde ich schon sehr optimistisch gerechnet. Raspberry Pi Komplettpaket ist eher so um die 100€, Webcams gingen preislich durch die Pandemie stark nach oben, und ein Mikrofon für 5€ will man auch nicht unbedingt verwenden (zumindest will man nicht am anderen Ende sitzen und das hören).
Die Frage lautete ja, wer hier im Forum Erfahrung zu Heimschule oder Heimarbeit aus der Praxis teilen könne. Ich beschrieb meinen konkreten Fall anhand Hard- und Software. 1) Hardware: Schön am Pi ist neben seinem günstigen Preis, daß man es mit gebrauchten übrigen PC-Komponenten aus dem Haushalt kombinieren kann. In Familien gibt es oft noch diese oder jene übrige Komponente wie im Lego-Baukasten: eine USB-Tastatur hier, eine alte SD-Karte aus der Digikamera dort, einen (wirklich) alten Monitor vom großen Bruder, der mit seinem ersten Lehrgeld einen Breitmonitor kaufte, usw. Schnell kann man so für einen Fünfziger+ ein vollwertiges Gerät zusammenstellen, ohne den Steuerzahler oder die Familienkasse arg belasten zu müssen. Ob das nun mein Einzel-Pi für 60€ oder ein Komplett-Pi für 100€ ist: gleiche Größenordnung. Natürlich bleibt das für Corona zusammengestellte Gerät auch für die nahe Zukunft der „eigene Rechner“ des begeisterten Schulkindes - begeistert, weil die Mama nur zum Pi sagt: „So ein kleiner süßer Computer.“ (…und MAME und Mednafen läuft eben auch drauf…) Das Mikrophon zum Anstecken am Hemdkragen kostete 5€ und hat eine glasklare Qualität. Gut getestet, bevor ferne Zuhörer zum Versuchskaninchen werden müßten. Die Webcam ohne Autofokus kostete 15€ und geht prima. Gerade beim billigen China-Gerümpel ist oft teuer nicht automatisch besser. Video ist zudem optional an unserer Schule. Wer kein Bastler ist: Heutige Schüler brauchen nicht erst seit Corona daheim einen Computer. Im Falle von Corona bekommen einkommensschwache Schüler zudem ein Gerät für den Fernunterricht gestellt (u.a. hier in Baden-Württemberg). 2) Software: Erfreulich für uns Linux-Benutzer hier: in meinem Praxis-Fall ist die Software-Seite für den Fernunterricht komplett abgedeckt durch Linux. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Sag das bitte mal den Personen die wenig/kein technisches Wissen haben und wo das Geld knapp ist.
Die meisten mir bekannten Familien müssen sparen. Das beste aus etwas Vorgegebenem kann man immer machen.
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Cruiz
Anmeldungsdatum: 6. März 2014
Beiträge: 5557
Wohnort: Freiburg i. Brsg.
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Developer92 schrieb: Sag das bitte mal den Personen die wenig/kein technisches Wissen haben und wo das Geld knapp ist.
Richtig und deshalb sollten sowohl Schulen als auch Arbeitgeber die notwendige Hardware stellen. Bei Arbeitgebern dürfte das wegen Datenschutz und Datensicherheit eh deutlich verbreiteter sein. Wer möchte schon, dass die Angestellten Dokumente auf ihren "Windows 7 PCs ohne Sicherheitsupdates seit Jahren" öffnen. In Bremen bekommen Schüler kostenlos ein iPad gestellt, was wohl reicht. Aber Bremen ist (echt Ironie!) bei der digitalen Schule den anderen Bundesländern eh enteilt. Was nicht überraschend war, weil eine Freundin von mir nach ihrem Referendariat in Bremen ihre Stelle in Niedersachsen antrat und sich vorkam wie auf einer Zeitreise in die Steinzeit. Und das war schon vor Corona. Natürlich läuft darauf wieder kein Corona aber iPads lassen sich halt viel besser zentral verwalten und funktional beschneiden. Auch wieder so ein Punkt, wo freie Software nicht punkten kann. Funktionale Einschränkungen und Beschränkungen sind nicht so unser Ding 😀 Parental Control und Kiosk Mode sind meines Wissens nach nie aus dem Experimentierstadium herausgekommen.
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moniaqua
Anmeldungsdatum: 19. Februar 2007
Beiträge: 305
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Cruiz schrieb:
Richtig und deshalb sollten sowohl Schulen als auch Arbeitgeber die notwendige Hardware stellen.
Was kostet ein Raspy und was ein IPad? Den Raspy in der Tastatur finde ich für Heimunterricht (theoretisch, ich habe keinen da) ideal. Ich weiß nicht, was die Schulen wieder für teure Sonderlösungen haben, die Sonderhardware benötigen. Aus meiner Sicht sollten für Unterricht ein Serverzugang für Aufgaben, Office und Webex oder so reichen. Die Austauschbarkeit zwischen freien und MS Office könnte ein Problem sein bei komplizierteren Dateien; bei einfacheren Dateien habe ich die Erfahrung gemacht, dass es inzwischen erfreulich gut geht. Außerdem gibt es immer noch pdf. Und wenn es wirklich eine high-sophisticated Ausarbeitung sein soll, kann man Lehrern glaube ich schon zumuten, sich das kostenfreie Libre Office zu installieren. Anders herum sehe ich das deutlich schwieriger. Irgendwelche Sachen basteln wie E-Boards oder so ist eh zuhause eher weniger machbar. CAD, Fluidsim etc. und naturwissenschaftliche Experimente, die die SchülerInnen durchführen sollen, könnten ein Problem sein, aber das haben nun auch nicht sooo viele Klassen. Bei Firmen ist halt nun einmal MS weit verbreitet. Aber da stellt eh der Arbeitgeber i.d.R. den Rechner. Und der hat dann i.d.R. auch eine entsprechende IT. Ich rühre an meinem Arbeitsrechner keinen Finger in Sachen Administration, das dürfen gerne die Kollegen machen (ich habe auch die Berechtigung gar nicht). Ja, dadurch musste ich MS lernen und damit arbeiten, aber ein bisschen Flexibilität schadet ja auch nicht. Manche Sachen sind da sogar recht nett gelöst. Das kann man nun finden, wie man will, aber es ist Status Quo und wer zahlt, schafft an, heißt es.
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noisefloor
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29567
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Hallo,
Was kostet ein Raspy und was ein IPad?
Das ist viel zu kurz gedacht. Wie Cruiz schon sagte: das iPad ist viel einfacher zu administrieren - weil es in weitest gehend geschlossenes System ist. Das Raspi 400 ist ein Linux-Rechner - mit allen Vor- und Nachteilen. IMHO wäre es total weltfremd jedem Schüler bzw. den Eltern zuzumuten, dass System aktuell zu halten. Das die Schulen Leute / Administratoren einstellen, die sich darum kümmern, ist ja wohl unrealistisch. Wenn du ein SLA mit einem externen Dienstleister schließt, sieht die Kostensituation anders aus. Problem 2: Der Raspi ist auch in der Version 4 vergleichsweise leistungsschwach - ja, man kann ihn aktuell als Desktop-Rechner nehmen, aber das mag in 2-3 Jahren schon (sehr) zäh sein. Bei Hardware wie dem iPad, der per se schon mal mehr Leistung hat als ein Raspi, bist du wesentlich zukunftssicherer. Wir haben ja einen ziemlich breiten Hardware-Park mit allen möglichen Betriebssystemen bei uns zu Hause. K2 nutzt für das Home Schooling aber auch primär das iPad. Grund: Untis und Moodle laufen darauf wesentlich flüssiger. Beide Dienste bieten zwar auch einen Webzugang, der ist aber gerne irgendwo zwischen echt zäh und "ich komm' nicht rein". Sehr angenehmer Nebeneffekt des iPad bzw. iOS: über die Familienfreigabe und Bildschirmzeit kann sehr einfach einstellen, dass z.B. vormittags keine Spiele und kein YouTube auf dem iPad starten.
In Bremen bekommen Schüler kostenlos ein iPad gestellt,
Zumindest auf den Schulen, die ich in RLP kenne bzw. wo meine Kinder sind, gibt es eine Pool von Laptops und iPads, die man sich leihen könnte. Ab das ausreichend ist → keine Ahnung. Bei K1 und K2 in den Klassen war jedenfalls AFAIK keine Unterdeckung. Ich würde die Diskussion bisher hier mal so zusammen fassen: Natürlich ist es einfach, beim Thema Home Schooling enthusiastisch und mit Nachdruck in einem Anflug von Hyper-Idealismus die "freie Software & freie Lösungen" Flagge heftig zu schwenken. Aber die Flaggenschwenker müssen sich ja auch nicht um die praktische Umsetzung auf der Serverseite und die Sicherstellung der Nutzbarkeit auf Clientseite kümmern. Daran würde sie nämlich IMHO zu 99% krachend scheitern. Ich selber bzw. auch meine Familie nutzen privat auf dem Desktop seit ~2006 nur (Ubuntu) Linux - weil ich es in vielerlei Hinsicht für besser halte als Windows. Aber beim Thema Home Schooling und Home Office bin ich klar auf der Seite des Pragmatismus als bei OSS Idealismus. Gruß, noisefloor
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moniaqua
Anmeldungsdatum: 19. Februar 2007
Beiträge: 305
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Ok, ist verstanden. Und ja, man sollte das im Moment pragmatisch sein, weil da eine Kuh auf dem Eis steht, die runter muss. Wo ich aber nicht mitgehe ist, dass man SchülerInnen ausschließt, die schon immer Linux verwendet haben. Dass Untis über Web zäh läuft, ist mir neu, mag aber mit Corona zusammenhängen. Seinerzeit hatte ich eine App auf dem Handy, die damals ab und an Mucken hatte, aber ansonsten ganz ok lief. Das waren aber imo Kinderkrankheiten und sollte inzwischen repariert sein. Moodle habe ich nicht auf dem Schirm, klingt aber gut. Wenn es nicht tut, nun, den Unterricht macht immer noch der/die LehrerIn (auch wenn diese dabei auch dazulernen) und nicht eine Plattform. Flexibilität ist hier für mich das Zauberwort. Aber vermutlich für die normalen, handelsüblichen Lehrer, die in ein enges Korsett gezwängt werden wegen Datenschutz und Politik und wasweißichnichtalles wieder mal nicht wirklich machbar.
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