danke
[howto]: hacking plymouth
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ingo2 schrieb:
Ist doch ganz einfach: DANN WECHSELT MANN ZU EINER ANDEREN DISTRIBUTION 😛 Ich vermute auch an einigen der Probleme die ich derzeit mit meinem V5535 mit SiS-Chipsatz habe ist PLYMOUTH schuld ... und da Ubuntu mit GRUB2 auch noch ein viel ärgeres Problem hat ( hat mir schon diverse WinDOOF Partitionen RUINIERT ! ) überlege ich mir gerade ganz ernsthaft ob ich in Zukunft auf Ubuntu verzichten sollte ... MfG, MEX |
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Wie ist das passiert? Da werd ich sensibel, womit soll ich sonst zocken? |
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MEX.at schrieb:
Dafür ist dieser Thread gedacht, man kann es de-installieren.
Dafürr gibt's die "alternate-CD", da kann man wählen, ob Grub 0.97 oder Grub2 installiert werden sollen (und noch viel mehr) |
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Hi, ich bin momentan auch am Schwanken, ob grub2 oder grub legacy. Wenn Du grub2 umgehen oder ausbremesen möchtest, versuch doch mal sie folgende Variante (am besten in einer VM): 1. Minimalinstallation irgendein Linux auf eine Platte und diese startfähig machen 2. gebrauchsfertiges Linux 1 auf 2. Platte, Bootloader egal 3. gebrauchsfertiges Linux 1 auf 3. Platte, Bootloader egal Startplatte durch Bios physikalisch auswählen und die restlichen *uxe in die Bootkonfiguration einklinken. Alles, was Du ab dem Zeitpunkt auf Platte 2 und 3 spielst, macht beim booten nichts mehr kaputt. Ob Du auf Deiner Startplatte Grub2 oder Legacy benutzt, ist völlig Wumpe. Ich nutze auf einem pysikalischen System zur Zeit die beschriebene Kombi mit Grub2, werde aber wieder auf Grub legacy wechseln, in diesem Fall ist Grub2 mit Kanonen auf Spatzen (meiner Meinung nach). Grub2 hat nur einen extremen Vorteil, die automatische Erkennung und die Möglichkeit, eigene, manuell erstellte Sachen von der Automatik unbeeinflusst einzubinden. Beispielkonfiguration kann ich Dir bei Bedarf posten. |
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Wie ich schon zu vor geschrieben hatte, danke an Ingo. Dank Eurer Bemühungen sieht mein Ubuntu wieder wie ein Linux aus. @MAX.at: Warum immer gleich wechseln, man kann die Sachen doch wunderbar nebeneinander betreiben. Wie Du siehst, bin ich mit einigen Sachen auch nicht so einverstanden. Wenn man die aber abstellt, ist Ubuntu immer noch eine der komfortabelsten Distributionen, die ich kenne. Zum Schrauben und Arbeiten nehme ich zwar immer Archlinux, aber alles auf der Basis von Ubuntu als Fallback. (Daher auch empfohlene Konfiguration mit mehren Platten). Das Schöne an der Konfig ist, dass ich wahrscheinlich nie wieder Tools a la SuperGrubDisk brauchen werde, mein Grundsystem oder mindestens eines der separat gehaltenen Untersysteme funktionieren immer. Und das grade und auch nach Updates und Distributionswechseln. 😉 |
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Hab Plymouth mal bei mir auf dem Rechner gelöscht und die Mountall durch deine aktuellste ersetzt. Beim Neustart hat er sich dann aufgehangen mit Folgendem Fehler: Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init! Die Installation der Mountall musste ich erzwingen, da die andere wohl aktueller war. Warscheinlich hab ich was falsch gemacht... zumindestens gehe ich davon aus. Bin mir aber nicht sicher was. Problem bei meinem Rechner ist eine Bootzeit von über 2,5 Minuten. Wobei ich mir ehrlich nichtmehr wirklich sicher bin, dass das was mit Plymouth zu tun hat. Oder doch? Grüße |
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Scau mal hier: http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/Plymouth Der Wiki-Beitrag betr. "Entfernen von Plymouth" ist inhaltlich korrekt, vollständig und getestet (beide Wege). Zur Info: die aktuelle Version von mountall ist 2.15 und die gibt's hier im Thread und in dem PPA. Lies dir mal den Wiki-Artikel durch, vielleicht hast du wirklich was falsch gemacht. Bootzeiten von > 1 Minute sind sicher ungewöhnlich. Viele Grüße, Ingo |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 213 |
Bei mir läufts rund hoch, aber es wird immer ausgegeben Pylmouth exit with Status 2. Kann man das irgendwie entfernen? |
(Themenstarter)
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hannibal007 schrieb:
Wie hast du denn Plymouth de-installiert? Schau doch mal in Synaptic nach, da hat evtl ein Update es wieder installiert. Ingo |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 213 |
Ich hab das angepasst mountall installiert (erwzungen) und dann das plymouth Paket deinstalliert. Direkt darauf war das dann so, da war kein Update dazwischen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 17 |
So,.. alles neu draufgemacht und nochmal nach Wikianleitung vorgegangen. Funzt nun alles. Der Witz bei der Sache mit meiner alten HDD 160 GB hatte ich nen Blackscreen beim start und 3 Minuten Bootzeit. Jetzt Original Laptopfestplatte drin 160GB von Toschiba... 27 Sekunden Boot mit und ohne Plymouth. Vielen Dank für eure Hilfe! |
(Themenstarter)
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hannibal007 schrieb:
Hast du Plymouth auch vollständig de-installiert? Also entweder mit Synapic "Vollständiges Entfernen" oder mit apt-get purge plymouth Dann wird es auch aus der initramdisk entfernt. Ansonsten sind da ggf. noch Rückstände derin, die jetzt das Booten blockieren. Oder hast du gar vergessen, nach der Installation deine Sources upzudaten (Synaptic: neu laden oder "apt-cache gencaches")? In dem Falle hast du noch jede Menge anderer Dinge de-installiert. Hast du auch wirklich nicht libplymouth2 de-installiert? Ingo |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 213 |
Ahh, okay, jetzt klappts. Danke! Einzig die Anmeldung dauert noch recht lang, ich hab schon mal die Liste der Startprogramme (aus der Gui in Einstellungen) durchforstet und den ganzen Müll rausgekickt, es dauert aber immernoch lang. Gnome Do startet sofort, alles andere, auch Gnome Panel brauch ca. 15-20s. |
(Themenstarter)
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hannibal007 schrieb:
Was war es denn nun? (interessiert mich 😉, ggf. muß ich das Wiki verbessern)
Schau mal hier, könnte sein, daß du ureadahead neu "anlernen" mußt: http://forum.ubuntuusers.de/post/2489978 Ingo |