Dee
Anmeldungsdatum: 9. Februar 2006
Beiträge: 20095
Wohnort: Schwabenländle
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Yalm hat heute die zweite Ausgabe ihres Linux-Magazins veröffentlicht. Das Projekt hat nun auch eine eigene Webseite und läuft nicht mehr unter Ubuntu Schweiz. Zusätzlich wurde ein Forum eingerichtet. Themen der zweiten Ausgabe sind:
UNetbootin - Ubuntu ohne CD installieren ReactOS - das OpenSource Windows Gimp-Tutorial #2 - Bilder verlustfrei skalieren Leserbriefe und andere Themen
Ikhaya-Beitrag: Yalm Ausgabe 2 erschienen
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d1rk
Anmeldungsdatum: 5. April 2006
Beiträge: 2420
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Gefällt mir richtig gut, nicht so „abgehoben“, sondern herrlich Praxisnah und klar verständlich! Das neue Design ist auch klasse. Vor allem der Umstieg auf das Querformat ist ein guter Schritt gewesen! Besonders klasse finde ich diesmal BlueProximity! Für’s Büro ist sowas richtig praktisch und ein herrliches „Angeber-Feature“ 😉 Weiter so!
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Silmaril
Anmeldungsdatum: 18. März 2007
Beiträge: 617
Wohnort: Baden-Württemberg
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Klasse! Die Leute hinter yalm haben richtig gute Arbeit geleistet. Ich bin richtig begeistert. Sie haben jetzt (im Gegensatz zum ersten Versuch) ein professionelles Design und die Artikel sind alle richtig interessant und gut zu lesen. Die Gimp-Serie ist so ein Beispiel. Also großen Respekt von mir an alle, die soetwas starten und vor allem durchziehen können.
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agra
Anmeldungsdatum: 31. Mai 2006
Beiträge: 4336
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„Liquid rescaling“ finde ich interessant, aber kurz schmunzeln musste ich doch: das Dokument wurde mit Adobe InDesign CS3 (5.0) erstellt. 😀 Trotzdem eine schöne Ausgabe. ☺
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Dee
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Februar 2006
Beiträge: 20095
Wohnort: Schwabenländle
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@agra: Dann freu Dich schon mal auf Anfang Dezember. ☺ Gruß, Dee
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khalderon
Anmeldungsdatum: 28. Januar 2006
Beiträge: 295
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Im Forum wird es aber sicherlich ein Admin-Unterforum:
Alle Mitglieder haben insgesamt 136 Beiträge in 29 Themen erstellt.
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Marktrix
Anmeldungsdatum: 3. Februar 2007
Beiträge: 475
Wohnort: Köln
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Zitat: Ubuntu Wiki Evince
Derzeit wird noch nicht jedes PDF-Dokument von Evince perfekt wiedergegeben. So können z.B. keine PDF-Formulare ausgefüllt werden. Trotzdem sollte man Evince eine Chance geben und nicht sofort nach der Installation eines freien Betriebssystems aus den kommerziellen Quellen Adobe Reader nachinstallieren. Evince kommt mit den meisten PDFs zurecht und sollte eine Chance durch den Benutzer bekommen.
Zitat: YALM http://www.ubuntu-schweiz.org/downloads/
Für fehlerfreie Darstellung mit Adobe Reader laden
Wunschdenken und die Realität sind meist nicht weit von einander entfernt.
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agra
Anmeldungsdatum: 31. Mai 2006
Beiträge: 4336
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Ich hatte keine Probleme, das Dokument in Evince zu öffnen. Ob mir nun irgendetwas entgangen ist, weiß ich allerdings nicht. 😉
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Marktrix
Anmeldungsdatum: 3. Februar 2007
Beiträge: 475
Wohnort: Köln
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Forlong
Anmeldungsdatum: 19. September 2006
Beiträge: 3864
Wohnort: Köln
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agra hat geschrieben: Ob mir nun irgendetwas entgangen ist, weiß ich allerdings nicht. 😉
Marktrix hat geschrieben: Ich auch nicht 8)
Ignorance is bliss 😀
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Dee
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Februar 2006
Beiträge: 20095
Wohnort: Schwabenländle
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aber kurz schmunzeln musste ich doch: das Dokument wurde mit Adobe InDesign CS3 (5.0) erstellt.
Ich finde, es hinterlässt einen ziemlich faden Beigeschmack, dass ein Magazin über Open Source mit einem proprietären Programm (das nur unter Windows läuft?) erstellt wurde. (Ok, unter Mac geht es auch. Linux wäre aber irgendwie sinnvoller.) Gruß, Dee
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adun
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 8606
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Sagt derjenige, der hier bis vor einiger Zeit immer die Multi-OS Fahne demonstrativ hoch gehalten hat. 😉 Ich würde nicht unbedingt von faden Beigeschmack sprechen, es ist bestimmt schwierig jemanden mit Kompetenz in Layoutgeschichten zu finden, der a) helfen will und b) keinen Mac hat. Als untermauerndes Beispiel bringe ich mal die erste Ausgabe an. Weniger schön ist das mit dem Adobe Reader, denn die Leserschaft wird das Programm selten installiert haben und müsste demnach erstmal tätig werden.
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T
Anmeldungsdatum: 5. Juni 2007
Beiträge: 48
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Hallo zusammen! "faden Beigeschmack", find' ich gut 😊 Ich musste mir von der Schule aus eine teure Lizenz fürs InDesign kaufen. Und wer von euch würde auf Scribus zurückgreifen, wenn man InDesign ohnehin zur Verfügung hat!? Zudem finde ich, kommt es nicht darauf an, mit welcher Software das Magazin erstellt wird. Entscheidend ist doch das Produkt daraus! (Das mit dem Adobe Reader gilt übrigens nur für Ausgabe #1) Gruss T
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Eva
Anmeldungsdatum: 17. Mai 2005
Beiträge: 974
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adun hat geschrieben: Sagt derjenige, der hier bis vor einiger Zeit immer die Multi-OS Fahne demonstrativ hoch gehalten hat. 😉 Ich würde nicht unbedingt von faden Beigeschmack sprechen, es ist bestimmt schwierig jemanden mit Kompetenz in Layoutgeschichten zu finden, der a) helfen will und b) keinen Mac hat. Als untermauerndes Beispiel bringe ich mal die erste Ausgabe an. Weniger schön ist das mit dem Adobe Reader, denn die Leserschaft wird das Programm selten installiert haben und müsste demnach erstmal tätig werden.
Ich finde es ehrlich gesagt auch ein wenig schade, dass ein Magazin über OpenSource selbst ClosedSource-Software verwendet. Klar, es ist nicht "schlimmm", aber ein wenig geht es doch auch um die Ideologie dahinter - schließlich zeugt schon die Tatsache, dass das Magazin kostenlos erstellt wird, von einer guten Portion Idealismus. Allerdings weiß ich auch, dass Scribus so seine Unzulänglichkeiten hat. Genau wie im Übrigen Evince, ich würde zum Beispiel auch keine "dirty workarounds" an meinem PDF veranstalten, nur weil Evince mit bestimmten Dingen ein Problem hatte oder hat. Gibt ja auch noch KPDF, welches man als Alternative empfehlen kann. 😉 Auch freiesMagazin hat zu Beginn mit der Darstellung in Evince Probleme gehabt, da haben wir neben gpdf und KPDF auch den Adobe Reader als Alternativen genannt. Konkrete Unzulänglichkeiten muss man ja auch nennen können (unter der Voraussetzung, dass sich Adobe an Standards hält und Evince damit ein Problem hat).
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d1rk
Anmeldungsdatum: 5. April 2006
Beiträge: 2420
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Calvin hat geschrieben: Ich finde es ehrlich gesagt auch ein wenig schade, dass ein Magazin über OpenSource selbst ClosedSource-Software verwendet.
Ich kann mich dunkel dran erinnern, dass vor einigen Monaten ein Ubuntu-Logo die Runde machte, das mit Photoshop unter Windows gemacht wurde 😉
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