ich denke mal, mit Tendenz zur gewerblichen Kundschaft.
Genau darum geht es.
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Genau darum geht es. |
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Hab ich grundsätzlich kein Problem mit, aber warum müssen sie uns damit nerven ? An den privaten Usern ist eh nichts zu verdienen, die laufen nur weg, wenn es nicht mehr passt. |
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Wie war das noch mit dem Grundgedanken von Ubuntu ? |
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sei doch froh - wenigstens die sind nicht hinter deinem "Besten" her. 😁
Ich bin mittlerweile (wie viele andere auch) bei Debian als Hauptsystem angekommen - nebenher "zum Spielen" geb ich mir noch Tumbleweed und Garuda. Aber hei, was soll ich dir groß erzählen, nach rund 15 Jahren Ubuntu ist jetzt Debian wirklich kein Hexenwerk mehr - ist wie im realen Leben, wenn die alte Beziehung nicht mehr passt, musst du dich auf den Weg zu neuen Ufern machen. 😇 |
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So ist es. 😀 Mein erstes Ubuntu war 8.04, lange her. |
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Ich hab mit dem Ubuntu Netbook Remix angefangen (2009?) auf dem besten Netbook, das es je gab (Aldi/Medion, aufgerüstet auf 2 GB Hauptspeicher). So klein und unspektakulär das Ding war, es war eines der ersten auf dem Markt und hatte eine fantastische schnellschreib-fähige Tastatur. Die fand ich sogar besser als die in den Lenovo-Notebooks. Tja... und nun lande auch ich gerade bei Debian 12 Bookworm. Bis Debian 11 haben mich immer die fehlende Unterstützung meines 4K Monitors und das Installationsprogramm zur Weissglut gebracht und von der Parallelinstallation abgehalten. Jetzt lief die Installation geradlinig und alles läuft. Home-Ordner von xubuntu übernommen, ein bisschen Frickelei mit Firefox wegen des Umstiegs von der aktuellen auf die ESR-Version. Thunderbird nachinstalliert und sofort alles da... Aber das geht alles nur, weil mein Rechner MIR gehört und nicht irgendwelchen wohlmeinenden Designern, die mich mit ihrer Idee von user experience beglücken wollen. |
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Ich schau mal in rund 4 Monaten was sich mit Kubuntu Mantic Minotaur tut. Womöglich läuft es wie immer. Etwas PPAs, beispielsweise für Firefox DEB-Pakete, und was ich sonst noch haben möchte, und gut ist. Wenn "Immutable Desktop" nicht Zwang wird, sondern Option, dann ist doch gut. |
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Das würde dann bedeuten das es zusätzliche vermeidbare Arbeit durch Pflege der normalen und der Immutable Version gibt. Ich bin der Meinung das eines von beiden Aufgegeben wird. |
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Wenn ich den letzten Satz aus dem Ubuntu Blogeintrag übersetze:
... dann will ich mich nicht gleich in Panik und Aufregung versetzen lassen. Klar, dass Massenmedien mal wieder mal eine Sau durchs Dorf zu treiben und Klicks für Profit generieren wollen. Den Blogeintrag gibt es hier zu lesen, der ist auch so interessant, zusätzlich zur Entwarnung im letzten Satz: Hier noch durch den Google Übersetzer gejagt auf Deutsch: |
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In dem Blog werden vier Nachteile aufgelistet. Für mich vier KO-Kriterien. Ausserdem: Nur weil ich mir meine Wohnung so einrichten will, wie ich es möchte, bin ich noch lange kein "Bastler". |
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Hallo,
Der Immutable Desktop basiert bei Ubuntu auf Ubuntu Core. Das gibt es sowie, und zwar schon ziemlich lange. Ubuntu Core kommt auch "nur" alle 2 Jahren neu, mit jedem LTS Release. Also die Pflege ist IMHO nicht der Aufwand. Die Frage ist eher, wie viel Aufwand da rein gesteckt wird, um Ubuntu Core grafikfähig zu bekommen. Soweit ich den Entwicklerseite vom Immutable Ubuntu verstanden habe, patchen die da z.Zt. nur ein paar bestehende Sachen zusammen. Das klingt alles ziemlich unspannend. Wie viel Arbeit das ist - keine Ahnung. Wie Ubuntu Core gebaut wird - keine Ahnung. Kann man aber vielleicht irgendwo nachlesen. Gruß, noisefloor |
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For tinkerers. Für diesen abgehobenen Satz, Unverschämtheit sondergleichen, müßte man diesen Pfeifen gleich paar hinter die Ohren geben und am besten deren Mist auf den Mond schießen. Offensichtlich will Canonical nur noch macOS-artige User. Einen Hehl haben sie ja noch nie daraus gemacht, wie sie gesehen werden wollen. Nun denn, macOS-Images sind ja um die 14 GiB groß - da wissen verbleibende Ubuntu-User schon mal, wohin es mit snap only geht. 😈 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1211 |
In der Tat unverschämt. Wahrscheinlich braucht man für ein neues Ubuntu demnächst wie bei Windows einen neuen PC und darf den "alten" wegschmeissen... Und wenn ich mir MacOS anschaue und sehe, was da in den 14 GBytes alles FEHLT... gruselig. |