Ich habe in der Famile auf 15 Rechnern Ubuntu installiert. Alle mit Festplatten-Verschlüsselung und damit auch LVM.
Wenn ein neuer Kernel installiert oder deinstalliert wird, dann werden auch immer alle initrd neu gebaut.
Es gibt sicher einen guten Grund die Datei neu zu generieren, bevor sie gelöscht wird.
Aber warum gleich alle? Immer wenn die Initrd mal wieder ohne LUKS oder LVM gebaut wird werden gleich alle Möglichkeiteten zerstört.
zusätzlich findet Ubuntu immer mal wieder alte schon lange deinstallierte Kernel und baut dafür eine Initrd, mit der die Boot-Partitionen geflutet werden. Dadurch bricht spätestens nach dem 3. Kernel-Update das script ab, weil /boot voll ist.
Wie geht man damit am schlausten um? Ist Besserung in Sicht?
Update der Kernel Ausschalten? ein Update alle 6 Monate ist ja auch eigentlich genug
/boot per hand leeren und mit funktionierendem kernel füllen?
sobald ein neuer kernel kommt ( jede woche?) auf allen systemen install und remove für die kernel manuel ausführen?
bin am verzweifeln
Aktuell wurde mal wieder eine Initrd ohne LVM gebaut und weil es ja nicht reicht, das der neue Kernel nicht geht die vom alten gleich mit zerschossen.