ubuntuusers.de

Unter Installation steht

Ab Ubuntu 10.04 wird die Möglichkeit geboten, die eingehängte Platte direkt auszuhängen – was mit "nein" abgelehnt wird.

Das befolgen dieses Hinweises hat bei mir dazu geführt, dass die Installation fehlgeschlagen ist. Es ist etwas länger her, dass ich mit Ubuntu gearbeitet habe, aber wenn ich mich richtig erinnere, macht das irgendwie auch Sinn (keine Anlage neuer Partitionen bei gemounteter Festplatte). Habe ich bei den vorherigen Schritten evtl. etwas falsch gemacht und es hat deswegen zu Fehlermeldungen bei der Installation geführt oder ist dieser Hinweis nicht richtig, dass mit "nein" abgelehnt werden soll?

Als ich den Hinweis mit "Ja" bestätigt habe, hat alles wunderbar funktioniert.

reike667 schrieb:

Als ich den Hinweis mit "Ja" bestätigt habe, hat alles wunderbar funktioniert.

Danke fuer den Hinweis - korrigiert.

Im Artikel sollte ein Hinweis sein das bei einer EFI Installation EFI Externer-Datenträger anzuwenden ist.

Ich trau mich das nicht selbst machen 😉 Sorry.

Kätzchen schrieb:

Im Artikel sollte ein Hinweis sein das bei einer EFI Installation EFI Externer-Datenträger anzuwenden ist.

Ich hatte im Zuge der Erstellung des entsprechenden EFI-Artikels auch an eine Einbringung in diesen Artikel gedacht - nur müsste dieser auch aus anderen Gründen überarbeitet werden. Das sollte abgewartet werden!

Ich trau mich das nicht selbst machen 😉 Sorry.

Ich schon - aber bin nicht für diesen Artikel zuständig (siehe unten).

gruß syscon-hh

Hallo,

jeder ist hier für alles zuständig 😉 Wenn bedarf für eine Baustelle besteht → einfach hier melden.

Gruß, noisefloor

Ich hab mal direkt paar Kleinigkeiten aktualisiert und ergänzt:

Log: https://wiki.ubuntuusers.de/Installation_auf_externen_Speichermedien?action=log

Grüße, Benno

Ich frage mich, ob man einen Abschnitt über die Variante "Installation mit Hilfe einer Virtuellen Maschine" aufnehmen sollte. In VB kann man einfach eine neue Ubuntu-VM (ohne Festplatte) erstellen und ein Iso einhängen. Dann das Livesystem starten und einen USB-Stick in die VM weiterreichen. Danach kann ganz normal installiert werden.

Vorteile:

• Man braucht nur einen Stick (statt zwei Sticks bzw, Stick und DVD)

• Es muss kein Livemedium erstellt werden, sondern man kann direkt mit dem Abbild arbeiten

• Es besteht keine Gefahr die eigene Installationen oder den eigenen Bootloader zu überschreiben

• Es werden die Installationen des Hostrechners nicht mit im Grub aufgeführt

• Man kann solche Installationen durchführen und parallel am PC weiter arbeiten

Hallo,

klingt gut, ist aber IMHO eher einen eigenen Artikel oder ein Howto wert.

Gruß, noisefloor

Hi!

Bzgl. der letzten Änderung Ungelöste Probleme Ist das im Artikel richtig aufgehoben? Geht ja nicht direkt um die Installation, sondern stellt ein allgemeines Problem dar, wenn zuviel gleichzeitig über USB-Hub läuft. Allerdings weiß ich auch nicht, wo es besser aufgehoben wäre - gibt es einen allgemeineren Artikel zu USB? - Finde gerade nichts Passendes...

Kenne das Problem auch; mir war aber nicht klar, was der Auslöser gewesen sein könnte, hatte eher einen Tastaturdefekt angenommen 😉

so long
hank

Hallo,

Ist das im Artikel richtig aufgehoben?

Nee, finde ich nicht. Weil da geht es doch im die _Nutzung_ von *buntu von einem USB-Stick o.ä. und nicht um die Installation.

Abgesehen davon ist das ganz IMHO seeehr pauschal und man könnte das ganze wenn so wie drastisch kürzen, in dem man es darauf reduziert, dass ein nicht-responsives am "Flaschenhals" USB liegt.

Gruß, noisefloor

+1

Hallo,

ich habe eine kleine Anmerkung zum Abschnitt "Datenschutzproblem durch fremden Swap". Dort wird erklärt, wie man einen fremden Swap mittels Bearbeitung der rc.local deaktiviert, aber die rc.local ist ja mittlerweile veraltet.

Wäre es möglich, den Abschnitt auf die mittlerweile verwendeten Service Units zu aktualisieren?

VG Unix-Lover

Hallo,

Danke für den Hinweis. Habe den Abschnitt geändert bzw. allgemeiner geschrieben. Falls jemand auf praktischer Erfahrung da noch was beisteuern kann → sehr gerne.

Gruß, noisefloor