glaskugel
Anmeldungsdatum: 8. Juli 2010
Beiträge: 3741
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Mit dd erstellter Xubuntu Installationnstick: Festplatte /dev/sdf: 56,32 GiB, 60472426496 Bytes, 118110208 Sektoren
Festplattenmodell: Transcend 64GB
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 4DFFD6B8-661A-469C-8D23-526E4A373B04
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ
/dev/sdf1 64 4825603 4825540 2,3G Microsoft Basisdaten
/dev/sdf2 4825604 4834099 8496 4,1M EFI-System
/dev/sdf3 4834100 4834699 600 300K Microsoft Basisdaten Da wäre also eine Menge frei für eine Partition um mit einem Live-System da Daten speichern zu können, das würde einen 2. USB-Stick sparen. Problem ist nun, dass je nach PC, der Ventoy-Stick nicht bootet. Vermutlich liegt es an der FW des Motherboards. Mit einem (anderen) Stick habe ich das probiert: $ sudo ventoy-1.0.96/Ventoy2Disk.sh -i -g -s -r 15000 /dev/sdf
**********************************************
Ventoy: 1.0.96 x86_64
longpanda admin@ventoy.net
https://www.ventoy.net
**********************************************
Disk : /dev/sdf
Modell: SanDisk Ultra Luxe (scsi)
Size : 28 GB
Style: GPT
You will reserve 15000 MB disk space Mit einem weiteren Stick so, also kein gpt und kein secure boot. $ sudo ventoy-1.0.96/Ventoy2Disk.sh -i -r 15000 /dev/sdf Die Mobo-Einstellungen bzgl. UEFI sind vermutlich fehlerhaft, aber eine der beiden Varianten sollte doch funktionieren, es bleiben aber beide hängen. Ein Stick mit dd erstellt, bootet. Ich will bis zu 24.04 nichts am Mobo ändern, bin froh, dass das funktioniert was ich brauche, aber ein Stick mit Live-System und eigener Daten-Partition wäre schon beruhigend 😉
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 10423
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Hallo glaskugel Siehe: Ventoy (Abschnitt „Anmerkungen“) Das sagt auch schon das Wiki unter 3. Da steht es Es können aber in seltenen Fällen beim Booten eines Ventoy-USB-Sticks auf Hardware mit ...
sudo ventoy-1.0.96/Ventoy2Disk.sh -i -g -s -r 15000 /dev/sdf Wie paßt das zu der Überschrift:
".. (nicht Ventoy)“
oder habe ich da was falsch verstanden?
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shiro
Supporter
Anmeldungsdatum: 20. Juli 2020
Beiträge: 1274
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Warum nimmst du nicht den "Startmedienersteller" (usb-creator-gtk), der erzeugt auf dem USB Stick noch eine weitere Partition, in dem z.B. die letzten log-Files liegen. Dort kannst du, nach mounten der Partition im Live System auch z.B. ein paar deb Files hin kopieren, die man im Live System installieren kann, wenn kein Netzwerk vorhanden ist.
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 10423
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 11310
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Hej glaskugel, glaskugel schrieb: ...
Problem ist nun, dass je nach PC, der Ventoy-Stick nicht bootet. Vermutlich liegt es an der FW des Motherboards.
Schwer vorstellbar. Nimm eine EWMS, lege eine weitere Partition für Deinen Zweck an, und gut iss! blacktencate@t520-bb-ff-jj:~$ lsblk -o name,fsused,mountpoint /dev/sde
NAME FSUSED MOUNTPOINT
sde
├─sde1
├─sde2 776K /media/blacktencate/AGFA-cfg-file
├─sde3 13,8G /media/blacktencate/agfa-iso
└─sde4 66,3M /media/blacktencate/Datenspeicher
blacktencate@t520-bb-ff-jj:~$ ls /media/blacktencate/agfa-iso
debian-live-12.1.0-amd64-gnome.iso ubuntu-23.04-desktop-amd64.iso
linuxmint-21.1-cinnamon-64bit.iso ubuntu-mate-22.04.3-desktop-amd64.iso
blacktencate@t520-bb-ff-jj:~$ Gruß black tencate
- Bilder
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glaskugel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Juli 2010
Beiträge: 3741
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oder habe ich da was falsch verstanden?
Ich wollte nur andeuten, dass theoretisch Ventoy meine Lösung wäre, wenn es überall funktionieren würde.
Warum nimmst du nicht den "Startmedienersteller" (usb-creator-gtk)
Ich nehme seit Jahren dd, hat immer funktioniert. Vor vielen Jahren hatte ich mit GUI-Werkzeugen Probleme, also habe ich mich nicht mit anderem beschäftigt.
https://wiki.ubuntuusers.de/Startmedienersteller/
Der USB-Stick sollte bereits eine FAT32-Partition enthalten. Wenn zusätzlich Daten gespeichert werden sollen, ist eine zweite Partition erforderlich.
Das verstehe ich nun gar nicht. Muss ich den Stick vorher selber partitionieren? Warum Fat32?
Nimm eine EWMS,
Danke, schaue schaue ich mir an, wenn ich den Startmedienersteller probiert habe. Ergänzung: Ganzen Stick mit Fat32 formatiert, Ergebnis wie bei dd Festplattenmodell: Transcend 64GB
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 4DFFD6B8-661A-469C-8D23-526E4A373B04
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ
/dev/sdf1 64 4825603 4825540 2,3G Microsoft Basisdaten
/dev/sdf2 4825604 4834099 8496 4,1M EFI-System
/dev/sdf3 4834100 4834699 600 300K Microsoft Basisdaten Muss ich da 4 Partitionen manuell anlegen? Die ersten 3 wie oben und dann eine 4. Partition für meine Daten? Zumindest mit geparted ist das so nicht machbar, aber mit etwas größeren Partitionen. Letztlich dürfte es aber egal sein, der Startmedienersteller erstellt wieder einen Stick wie oben.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 11310
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Hej glaskugel, glaskugel schrieb: ...
Ich nehme seit Jahren dd, hat immer funktioniert.
mit dd erstellte USB Sticks konnten bis Version ?? (?22.04?) noch sowohl im "legacy" wie auch im EFI Modus gebootet werden, seit Version ?? (?22.10?) geht nur noch EFI! Was ein solcher Stick überhaupt nicht kann, ist eine weitere Partition für andere Zwecke bereithalten ❗ https://wiki.ubuntuusers.de/Startmedienersteller/
Der USB-Stick sollte bereits eine FAT32-Partition enthalten. Wenn zusätzlich Daten gespeichert werden sollen, ist eine zweite Partition erforderlich.
Das verstehe ich nun gar nicht. Muss ich den Stick vorher selber partitionieren? Warum Fat32?
das ist ja auch schlicht falsch, der Startmedienersteller löscht den gesamten Stick, das Ergebnis ist dann dasselbe wie mit dd oder cp . Bei den weiteren Bemerkungen hier (Ergänzung: …) kann ich nicht erkennen, worauf sich das bezieht; EWMS oder Startmedienersteller? Und was soll mit gparted nicht machbar sein? Gruß black tencate
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glaskugel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Juli 2010
Beiträge: 3741
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glaskugel schrieb: ... Problem ist nun, dass je nach PC, der Ventoy-Stick nicht bootet. Vermutlich liegt es an der FW des Motherboards.
Schwer vorstellbar.
Da hatte ich darauf zu antworten vergessen. Ich behaupte wenn die Motherboard-FW Fehler hat, muss man mit allem rechnen. Wir haben mehrere von den Mobos in der Familie, meines hat nicht die neueste FW und wenn man CSM einstellt, findet man trotzdem UEFI-Dateien. Vermutung, auch mit CSM hat man eine UEFI-Einstellung. Beim anderen wurde ein FW-Update gemacht, Folge: das System bootet nicht mehr, aber nach einer Neuinstallation hat man im CSM-Mode keine EFI-Dateien mehr, im UEFI-Mode schon, also wie es sein soll. Mein Board hat nun nicht die neueste Mobo-FW und ich mache auch das Update erst, wenn ich Ubuntu neu installiere, also vielleicht in 9 Monaten. Unter dieser Gegebenheit muss man einfach probieren was funktioniert.
mit dd erstellte USB Sticks konnten bis Version ?? (?22.04?) noch sowohl im "legacy" wie auch im EFI Modus gebootet werden, seit Version ?? (?22.10?) geht nur noch EFI!
Das kann ich nicht für 22.04 bestätigen. Bei mir läuft fast alles ohne UEFI, weil empirisch am problemlosesten. Ich meine, dass es im Mobo auf CSM eingestellt ist, was die Mobo-FW dann damit macht kann was anderes sein. Alles PCs wurden mit Sticks installiert, die mit dd erstellt werden. Da immer funktioniert, habe ich mich auch nicht auseinandergesetzt, dass es daran liegen kann. Aber das ist in diesem Thread nicht das Thema über kaputte FW zu spekulieren, Ich weiß erst seit kurzem, dass es eine neuere FW gibt, wobei das Mobo schon mehrere Jahre alt ist, also diesen Bug hat. Man wundert sich bei diesem Mobo über einiges, aber man muss eben damit leben und schauen, dass der PC doch irgendwie funktioniert. Vorhin sah ich nur UEFI zum Booten bei der Auswahl.
Was ein solcher Stick überhaupt nicht kann, ist eine weitere Partition für andere Zwecke bereithalten
Das sehe ich ja auch so, mit dd kommt man da nicht weiter
das ist ja auch schlicht falsch, der Startmedienersteller löscht den gesamten Stick, das Ergebnis ist dann dasselbe wie mit dd oder cp.
Das ist auch meine Erfahrung, aber @shiro schrieb:
Warum nimmst du nicht den "Startmedienersteller" (usb-creator-gtk), der erzeugt auf dem USB Stick noch eine weitere Partition,
Das schaffe ich eben nicht. Im Wiki https://wiki.ubuntuusers.de/Startmedienersteller/ steht aber auch was in dieser Richtung:
Der USB-Stick sollte bereits eine FAT32-Partition enthalten. Wenn zusätzlich Daten gespeichert werden sollen, ist eine zweite Partition erforderlich. Zur Einrichtung kann man beispielsweise die Laufwerksverwaltung oder GParted verwenden.
Hier stehe ich an, diesen Teil des Wikis verstehe ich nicht.
Bei den weiteren Bemerkungen hier (Ergänzung: …) kann ich nicht erkennen, worauf sich das bezieht
Alles auf den Startmedienersteller. EWMS wird erst getestet, wenn der Startmedienersteller geklärt ist. Ich habe EWMS gelesen, wobei ich mir sehr unsicher bin, ob das funktionieren wird. So viele USB-Sticks habe ich nicht um gleichzeitig zum Testen.
Und was soll mit gparted nicht machbar sein?
/dev/sdf2 4825604 4834099 8496 4,1M EFI-System
/dev/sdf3 4834100 4834699 600 300K Microsoft Basisdaten Diese 2 Partitionen an dieser Stelle. Wie legt man eine 300k-Partition an? Ich habe Minimum 8M. Gebe ich was kleineres ein, wird auf 8M korrigiert, Die Größe wäre mir egal, wenn der Rest dann funktioniert.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 11310
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Hej glaskugel, glaskugel schrieb: ...
Diese 2 Partitionen an dieser Stelle.
mit Startmedienersteller funktioniert so etwas nicht, sagte ich doch schon (→ auch hier 9213284!). Hab 's jetzt mal auch im Artikel korrigiert. Ich korrigiere mal black_tencate schrieb: ...
mit dd erstellte USB Sticks konnten bis Version ?? (?22.04?) noch sowohl im "legacy" wie auch im EFI Modus gebootet werden, seit Version ?? (?22.10?) geht nur noch EFI!
Das ist wohl so nicht (mehr?) richtig, sowohl 22.04, als auch 22.10 und 23.04 (bei letzterem auch ubuntu-23.04-desktop-amd64.iso, also nicht die Sonderversion ubuntu-23.04-desktop-legacy-amd64.iso) können bei Verwendung von dd im "legacy" und im EFI Modus gebootet werden Gruß black tencate
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shiro
Supporter
Anmeldungsdatum: 20. Juli 2020
Beiträge: 1274
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glaskugel schrieb: Das ist auch meine Erfahrung, aber @shiro schrieb:
Warum nimmst du nicht den "Startmedienersteller" (usb-creator-gtk), der erzeugt auf dem USB Stick noch eine weitere Partition,
Das schaffe ich eben nicht.
Da will ich nun mal ein wenig helfen: Ein frisch formatierter (FAT32) USB Stick ist in den Rechner gesteckt und wird automatisch eingehängt:
$ lsblk -o name,fsused,mountpoint /dev/sdb
NAME FSUSED MOUNTPOINT
sdb 4K /media/shiro/7537-0400
Das folgende Image soll nun auf den Stick mittels "Startmedienersteller" (usb-creator-gtk) geschrieben werden:
$ ls -logh Downloads/xubuntu-23.04-desktop-amd64.iso
-rwxrwxrwx 1 3,1G Jul 23 10:43 Downloads/xubuntu-23.04-desktop-amd64.iso
$ usb-creator-gtk -i Downloads/xubuntu-23.04-desktop-amd64.iso
$ # Nach Beendigung des Schreibens, wird USB-Stick automatisch neu eingehängt
$ lsblk -o name,fsused,mountpoint /dev/sdb
NAME FSUSED MOUNTPOINT
sdb
├─sdb1 3G /media/shiro/Xubuntu 23.04 amd64
├─sdb2
└─sdb3
$ sudo fdisk -l /dev/sdb
[sudo] Passwort für shiro:
GPT-PMBR-Größenunterschied (6352507 != 8227839) wird durch »write« korrigiert.
Die GPT-Sicherungstabelle befindet sich nicht am Ende des Gerätes.
Festplatte /dev/sdb: 3,92 GiB, 4212654080 Bytes, 8227840 Sektoren
Festplattenmodell: Flash Disk
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 3009487E-C629-4CAB-9345-B3CFFA2FE452
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ
/dev/sdb1 64 6341775 6341712 3G Microsoft Basisdaten
/dev/sdb2 6341776 6351843 10068 4,9M EFI-System
/dev/sdb3 6351844 6352443 600 300K Microsoft Basisdaten
$
Wie man sehen kann, ist die Partition sdb4 noch nicht erstellt. Daher wird mit diesem Stick das Live-System das erste Mal gebootet und "Xubuntu ausprobieren" gestartet. Die Aktionen dort habe ich in folgendem Mitschnitt festgehalten:
xubuntu@xubuntu:~/$ cd /var/log
xubuntu@xubuntu:/var/log$ sudo -E -s
root@xubuntu:/var/log# touch parted.txt
root@xubuntu:/var/log# df -h | tee -a parted.txt
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
tmpfs 781M 9,8M 772M 2% /run
/dev/sdb1 3,1G 3,1G 0 100% /cdrom
/cow 3,9G 91M 3,8G 3% /
/dev/disk/by-label/writable 883M 904K 820M 1% /var/log
tmpfs 3,9G 0 3,9G 0% /dev/shm
tmpfs 5,0M 12K 5,0M 1% /run/lock
tmpfs 3,9G 8,0K 3,9G 1% /tmp
tmpfs 781M 92K 781M 1% /run/user/1000
root@xubuntu:/var/log# ls /dev/sdb* | tee -a parted.txt
/dev/sdb
/dev/sdb1
/dev/sdb2
/dev/sdb3
/dev/sdb4
root@xubuntu:/var/log# fdisk -l /dev/sdb | tee -h parted.txt
Festplatte /dev/sdb: 3,92 GiB, 4212654080 Bytes, 8227840 Sektoren
Festplattenmodell: Flash Disk
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 3009487E-C629-4CAB-9345-B3CFFA2FE452
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ
/dev/sdb1 64 6341775 6341712 3G Microsoft Basisdaten
/dev/sdb2 6341776 6351843 10068 4,9M EFI-System
/dev/sdb3 6351844 6352443 600 300K Microsoft Basisdaten
/dev/sdb4 6352896 8226815 1873920 915M Linux-Dateisystem
root@xubuntu:/var/log# parted /dev/sdb print | tee -a parted.txt
Modell: Generic Flash Disk (scsi)
Festplatte /dev/sdb: 4213MB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Dateisystem Name Flags
1 32,8kB 3247MB 3247MB ISO9660 versteckt, msftdata
2 3247MB 3252MB 5155kB Appended2 boot, esp
3 3252MB 3252MB 307kB Gap1 versteckt, msftdata
4 3253MB 4212MB 959MB ext4
Da auf dem 4GB Stick ca 3GB durch xubuntu belegt wird, stehen "nur" ca 1GB für eigene Daten in der "writable" Partition zur Verfügung. Wenn wieder von der normalen Platte gebootet wird, werden automatisch die zwei Partitionen des USB-Sticks eingehängt:
'Xubuntu 23.04 amd64' 'writable'
Die im Live-System erstellt Datei "parted.txt" liegt dann z.B. im Verzeichnis "/media/shiro/writable/install-logs-2023-10-16.0/log/" Will man auf der "writable" Partition ein eigenes Verzeichnis erstellen, kann man dies leicht machen und die gewünschten Dateien (z.B. *.deb) dorthin kopieren. Nach dem Booten des Live-Systems, muss man allerdings "sdb4" mounten, um auf das erzeugte Verzeichnis Zugriff zu bekommen. Fazit: Es ist doch möglich, mit "Startmedienersteller" die 2. Partition ("writable") zu nutzen. Ich denke, black_tencate sollte daher noch mal den Wiki Post entsprechend anpassen.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 11310
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Hej shiro, shiro schrieb: ...Ich denke, black_tencate sollte daher noch mal den Wiki Post entsprechend anpassen.
hübsch, aber mach doch selber. Einmal "von hinten durch die Brust ins Auge". Und das hat jetzt aber mit dem Anlegen von Partitionen auf dem Stick vor Benutzung des Startmedieneerstellers zwecks danach Nutzung als Speicher nichts zu tun, oder? Gruß black tencate
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Lidux
Anmeldungsdatum: 18. April 2007
Beiträge: 16758
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Hallo glaskugel, Im unteren Teil des Wiki Artikel steht auch noch eine Möglichkeit um in Ventoy eine grub.cfg reinzubasteln / aufzurufen ... vielleicht kannst du damit das System starten. Gruss Lidux
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 11310
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OT black_tencate schrieb: ...
Einmal "von hinten durch die Brust ins Auge". Und das hat jetzt aber mit dem Anlegen von Partitionen auf dem Stick vor Benutzung des Startmedieneerstellers zwecks danach Nutzung als Speicher nichts zu tun, oder?
und von 'mal eben diese Partition benutzen' kann auch nicht die Rede sein.
muß halt erstmal im LiveSystem eingehängt werden Dateien dorthin kopieren ein Akt Rechteproblem last but not least, wo ist die Datei eigentlich?
/OT Gruß black tencate
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glaskugel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Juli 2010
Beiträge: 3741
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$ lsblk -o name,fsused,mountpoint /dev/sdf
NAME FSUSED MOUNTPOINT
sdf
└─sdf1 32K /media/ab/LININS64-EC So sieht der leere USB-Stick mit FAT32 aus $ ls -logh /install/xubuntu-22.04.1-desktop-amd64.iso
-rw-r--r-- 1 2,4G Okt 17 2022 /install/xubuntu-22.04.1-desktop-amd64.iso Liegt bei diesem Pfad das Problem? $ usb-creator-gtk -i /install/xubuntu-22.04.1-desktop-amd64.iso Offensichtlich habe ich Xubuntu angegeben. $ lsblk -o name,fsused,mountpoint /dev/sdf
NAME FSUSED MOUNTPOINT
sdf
├─sdf1 518M /media/ab/Debian 12.1.0 arm64 n
└─sdf2 Warum wurde da jetzt Debian installiert und auch noch für eine andere Architektur. debian-12.1.0-arm64-netinst.iso ist in Downloads. $ sudo fdisk -l /dev/sdf
Festplatte /dev/sdf: 56,32 GiB, 60472426496 Bytes, 118110208 Sektoren
Festplattenmodell: Transcend 64GB
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0x00000000
Gerät Boot Anfang Ende Sektoren Größe Kn Typ
/dev/sdf1 0 1060863 1060864 518M 83 Linux
/dev/sdf2 1060864 1073151 12288 6M ef EFI (FAT-12/16/32) Hier ist mal Ende, mit Arm64 stehe ich an. nächste Variante: $ lsblk -o name,fsused,mountpoint /dev/sdf
NAME FSUSED MOUNTPOINT
sdf
└─sdf1 32K /media/ab/LININS64-EC Also komplett mit FAT32 formatiert. ~/Downloads$ usb-creator-gtk -i xubuntu-22.04.1-desktop-amd64.iso Leerer FAT32-Stick. Das Schreiben des Images ging eher zu schnell. Danach wurde nicht gemountet. Festplatte /dev/sdf: 56,32 GiB, 60472426496 Bytes, 118110208 Sektoren
Festplattenmodell: Transcend 64GB
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
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Lidux
Anmeldungsdatum: 18. April 2007
Beiträge: 16758
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Hallo glaskugel, Du kannst auch Ventoy nehmen mit persistetem Teil, wo du auch da Daten speichern kannst. Gruss Lidux
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