Hallo,
Heise.de hatte doch kürzlich diese Meldung einer Sicherheitslücke in der Intel Management Engine: https://www.heise.de/security/meldung/Sicherheitsluecke-in-vielen-Intel-Systemen-seit-2010-3700880.html. Wer sich nicht sicher ist, ob eine Maschine im eignen Netzwerk diese Intel Management Engine hat, kann es von Ubuntu aus mittels nmap überprüfen, etwa so, falls eine Fritzbox der Router wäre, der den Rechnern das Subnetz 192.168.178.xxx zur Verfügung stellt:
nmap -p16992-16995 192.168.178.0/24 | grep -E "16992/tcp open|16993/tcp open" -A4 -B3
Wäre es ein anderer Router, der etwa das Subnetz 192.168.1.xxx den Rechnern im Heimnetz zur Verfügung stellt, dann so:
nmap -p16992-16995 192.168.1.0/24 | grep -E "16992/tcp open|16993/tcp open" -A4 -B3
Die Suche funktioniert auch mit anderem Linux oder Unix so. Wenn grep nichts findet, dann sind diese Ports nicht geöffnet. Es gibt dann keine Ausgabe!
Quelle: Good to Know Database http://www.gtkdb.de/index_7_1137.html, Suche nach Small Business Mode und Enterprise Mode jedoch in einem Rutsch zusammengefasst.
Edit: habe es direkt als gelöst markiert, denn es ist ja keine Frage, sondern bloß ein kleiner Tipp aus aktuellem Anlass.