FriedChicken
Anmeldungsdatum: 10. Juni 2006
Beiträge: 1751
Wohnort: Deizisau
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SmilingJack hat geschrieben: ▶ Wine vorinstalliert
Erstens ging es bei der 1.0 von Wine nicht primär um Stabilität, sondern nach dem normalen Hochzählen der Versionsnummer wurde eben "einfach" irgendwann 1.0 erreicht. Zweitens würde ein vorinstalliertes Wine sich ja nur lohnen, wenn es wirklich die Mehrheit standardmäßig einsetzen würde - was wahrscheinlich nicht der Fall ist. SmilingJack hat geschrieben: ▶ besserer Gerätemanager Ubuntu könnte eine zentrale Übersicht über alle Hardwareteile gebrauchen, inklusive einem "dieses Gerät funktioniert nicht"-Knopf. Der könnte einen dann zum Beispiel zur Wiki-Seite für das Gerät weiterleiten.
Gibt es schon ... Wenn auch auf zwei Tools verteilt: Infozentrum und Hardwaredatenbank (zumindest heißen sie unter KDE so). SmilingJack hat geschrieben: ▶ mehr Stabilität [...]Compiz oder PulseAudio[...]
Compiz ist ja nicht standardmäßig aktiviert. Aber PulseAudio hätte man sich echt für später aufheben können. Das sorgt immer wieder für Probleme und der zusätzliche Nutzen ist für die meisten Nutzer sowieso eher gering. SmilingJack hat geschrieben: ▶ bessere Formatunterstützung
Reichen dir die Assistenten zum automatischen Nachinstallieren "strittiger" Formate nicht aus? Und Medibuntu einzubinden ist ja wirklich kein Hexenwerk. SmilingJack hat geschrieben: ▶ kein Kubuntu mehr? Viele Benutzer hier im Forum sprechen dem kompletten KDE-Zweig des Ubuntu-Projekts seine Existenzberechtigung ab.
Trolle, die keine Ahnung haben ... Sicher unterstützen andere Distributionen KDE besser. Meistens handelt es sich aber um Kleinigkeiten, z.B. finde ich es jetzt nicht so schlimm, dass KDE4-Pakete oft ein paar Stunden später eintrudeln als woanders ... Aber funktionell hat KDE mittlerweile (mindestens) Gleichstand erreicht. SmilingJack hat geschrieben: Ein Weglassen von Kubuntu würde eine Menge Ressourcen einsparen, die man für die anderen Punkte auf der Liste einsetzen könnte.
Interessante These ... Willst du die KDE-Entwickler ins Kernel-Team versetzen? 😀 SmilingJack hat geschrieben: ▶ bessere Lokalisierung
Ist dir nie aufgefallen, dass die Lokalisierung mit purer Absicht suboptimal ist? 😉
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eifel
Anmeldungsdatum: 18. August 2007
Beiträge: 543
Wohnort: adenau
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Ich wünsche mir,dass endlich wlans gefunden werden mit meiner 3945abg,wenn ich sie im betrieb erst einschalte,und nicht erst,wenn ich neustarte. Leider funzt in Intrepid mein lwan zurzeit gar net.
DELL Vostro 1700 Intel 3945abg Ich hoffe,dass wird bald gefixt. mfg,
eifel
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HerrKaffeetrinken
Anmeldungsdatum: 2. Dezember 2007
Beiträge: 30
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Ich wünsche mir... ▶ Besseres optisches Zusammenspiel, beispielsweise beim Start, da flackert teilweise der Bildschirm, wird schwarz, hell bis dann der Desktop erscheint. Ein einfaches Ab- und Aufblenden wär hier schöner. ▶ Das gilt für Gnome: Ich möchte mehr Einstellungen vornehmen können (ist bei KDE ja möglich, aber zu unübersichtlich). Wie wärs mit zwei Einstellungsmodi: Einfach / Erweitert. ▶ Ein optischer Hinweis, wenn ich ein Symbol / eine Datei angeklickt habe, sonst klickt man oft gleich zweimal, weil man denkt, da passiert nichts. Gruß,
Kaffeetrinken PS: Die entsprechenden Einträge im Ubuntu Brainstorm habe ich schon bewertet.
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MightyTuX
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2006
Beiträge: 129
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HerrKaffeetrinken schrieb: ▶ Das gilt für Gnome: Ich möchte mehr Einstellungen vornehmen können (ist bei KDE ja möglich, aber zu unübersichtlich). Wie wärs mit zwei Einstellungsmodi: Einfach / Erweitert.
Das ist wohl eher was für die Wunschliste Gnome als Ubuntu ☺
Aber ich denke das du auf so etwas lange warten kannst, Gnome will so einen "erweiterten Einstellungsmodi" nicht. HerrKaffeetrinken schrieb: ▶ Ein optischer Hinweis, wenn ich ein Symbol / eine Datei angeklickt habe, sonst klickt man oft gleich zweimal, weil man denkt, da passiert nichts.
Bei mir wird der Mauszeiger zum sich drehenden Kreis .. hast du ein eigenes Mauszeiger-Theme installiert? Gruß Mighty
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SmilingJack
Anmeldungsdatum: 20. Januar 2008
Beiträge: 243
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FriedChicken schrieb: Erstens ging es bei der 1.0 von Wine nicht primär um Stabilität, sondern nach dem normalen Hochzählen der Versionsnummer wurde eben "einfach" irgendwann 1.0 erreicht.
Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt jetzt zwei separate Zweige, einen stabilen und einen Entwicklungszweig.
Und man hat auch nicht einfach irgendwann 1.0 draufgeschrieben, vorher gab es einen längeren Code-Freeze, in dem nur Fehler behoben wurden.
Zweitens würde ein vorinstalliertes Wine sich ja nur lohnen, wenn es wirklich die Mehrheit standardmäßig einsetzen würde - was wahrscheinlich nicht der Fall ist.
Wenn zu wenige Leute Wine benutzen, wäre das natürlich ein K.O.-Kriterium für die Idee. Laut der offiziellen Ubuntu-Statistik (http://popcon.ubuntu.com/by_vote) liegt Wine auf Rang 623 der regelmäßig genutzen Programme. Das ist weiter vorne als zum Beispiel Brasero. Wie aussagekräftig die Statistik ist, weiß ich nicht.
Ubuntu könnte eine zentrale Übersicht über alle Hardwareteile gebrauchen, inklusive einem "dieses Gerät funktioniert nicht"-Knopf. Der könnte einen dann zum Beispiel zur Wiki-Seite für das Gerät weiterleiten.
Gibt es schon ... Wenn auch auf zwei Tools verteilt: Infozentrum und Hardwaredatenbank (zumindest heißen sie unter KDE so).
Unter GNOME ist mir nichts derartiges bekannt ☹
Reichen dir die Assistenten zum automatischen Nachinstallieren "strittiger" Formate nicht aus? Und Medibuntu einzubinden ist ja wirklich kein Hexenwerk.
Es ist kein Hexenwerk, aber unnötige Arbeit. Sicher unterstützen andere Distributionen KDE besser. Meistens handelt es sich aber um Kleinigkeiten, z.B. finde ich es jetzt nicht so schlimm, dass KDE4-Pakete oft ein paar Stunden später eintrudeln als woanders ... Aber funktionell hat KDE mittlerweile (mindestens) Gleichstand erreicht.
Ich habe gar nichts gegen KDE. Ich stelle nur die Frage, ob es sinnvoll ist, ein Ubuntu-Derivat mit KDE herauszubringen. Neulinge, die sich Ubuntu über die offizelle Webseite herunterladen, bekommen es gar nicht zu sehen. Wer sich im UU-Wiki informiert, wird vermutlich erstmal verwirrt, wenn er sich vor dem Download Wissen über zwei verschiedene DEs anlesen soll. Und Hardcore-KDE-Fans höre ich hier im Forum öfter murren, KDE werde schlecht unterstützt. Wer ist also die Zielgruppe von Kubuntu?
Dass ich mich bei dem Thema nicht gut auskenne, habe ich bereits betont. Interessante These ... Willst du die KDE-Entwickler ins Kernel-Team versetzen? 😀
Hmmm ich dachte, bei Paket-Maintaining-Aufgaben ist es relativ wurscht, welches Programm man verwaltet. Das hieße, wenn man einige KDE-Pakete aus main rauswirft, könnte man dafür andere reinnehmen. Ich kann mich natürlich auch täuschen. Ist dir nie aufgefallen, dass die Lokalisierung mit purer Absicht suboptimal ist? 😉
Wer ist hier der Troll? 😛
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Barny_Gumble
Anmeldungsdatum: 19. Januar 2008
Beiträge: 54
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Also im Großen und ganzen bin ich ja zufrieden,aber es sind Kleinigkeiten. 1. Wie so oft erwähnt einen Installer, der mich die Software aussuchen lässt, die ich haben will, oder auch nicht.
2. Einen gescheiten "Gerätemanager"
3. Einen Menüpunkt im Nautilus (Wie beim M$ Explorer), mit dem ich schnell mal die ANsicht auf Liste, Detail, Vorschau etc umstellen kann. Oder wenigstens die
Ansicht für jeden Ordner einzeln einstellen.
4. Eine frischere Ansicht (irgendwie schreckt das Original (Icon) Theme doch etwas ab. Ansonsten kann ich nicht klagen
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FriedChicken
Anmeldungsdatum: 10. Juni 2006
Beiträge: 1751
Wohnort: Deizisau
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SmilingJack schrieb: FriedChicken schrieb: [...]
Zweitens würde ein vorinstalliertes Wine sich ja nur lohnen, wenn es wirklich die Mehrheit standardmäßig einsetzen würde - was wahrscheinlich nicht der Fall ist.
Wenn zu wenige Leute Wine benutzen, wäre das natürlich ein K.O.-Kriterium für die Idee. Laut der offiziellen Ubuntu-Statistik (http://popcon.ubuntu.com/by_vote) liegt Wine auf Rang 623 der regelmäßig genutzen Programme. Das ist weiter vorne als zum Beispiel Brasero. Wie aussagekräftig die Statistik ist, weiß ich nicht.
Da die Teilnahem freiweillig ist und erst aktiviert werden muss, ist es tatsächlich schwer, diese Statistik zu beurteilen. Ich gehe aber mal davon aus, dass Canonical diese Liste regelmäßig durchforstet, um die Standardprogramme herauszufinden. Ubuntu könnte eine zentrale Übersicht über alle Hardwareteile gebrauchen, inklusive einem "dieses Gerät funktioniert nicht"-Knopf. Der könnte einen dann zum Beispiel zur Wiki-Seite für das Gerät weiterleiten.
Gibt es schon ... Wenn auch auf zwei Tools verteilt: Infozentrum und Hardwaredatenbank (zumindest heißen sie unter KDE so).
Unter GNOME ist mir nichts derartiges bekannt ☹
System > Systemverwaltung > Untersuche Hardware scheint der Hardwaredatenbak zu entsprechen, für Infozentrum habe ich kein (vorinstalliertes) Äquivalent gefunden. Interessante These ... Willst du die KDE-Entwickler ins Kernel-Team versetzen? 😀
Hmmm ich dachte, bei Paket-Maintaining-Aufgaben ist es relativ wurscht, welches Programm man verwaltet. Das hieße, wenn man einige KDE-Pakete aus main rauswirft, könnte man dafür andere reinnehmen. Ich kann mich natürlich auch täuschen.
OK, wenn du das nur auf die Paketbauer beziehst, hast du natürlich weitgehend recht. Aber da gehört ja noch mehr dazu als "nur" Pakete zu bauen ...
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DaWi
Anmeldungsdatum: 19. Februar 2008
Beiträge: 132
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Ich haette noch einen Wunsch der wirklich von den Ubuntu-Entwicklern erfuellt werden koennte. Bei der Installation mittels "alternate CD" (finde ich besser) muss man verschiedene Einstellungen machen. Partitionen, Account einrichten, Zeit einstellen etc.
Es ist immer ein wenig aergerlich wenn man eine Einstellung macht (z.B. Partitionierung) und dann warten muss bis er fertig mit der Aufgabe ist fuer die naechste Einstellung (ist das bei der normalen Installation auch so?). Vielleicht waere es moeglich alle Einstellungen auf einmal zu machen, erstmal abzuspeichern und die dann nacheinander auszufuehren (ist bei SuSe so(gewesen) und fand ich ganz nett). So koennte man seine Installation "konfigurieren" und dann nach 3 bis 4 Bier wieder hin und hat sein Ubuntu vor der Nase. Unter den momentanen Gegegebenheiten muss man alle 5 Minuten hin um "weiter" zu klicken. Gruesse DaWi
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FriedChicken
Anmeldungsdatum: 10. Juni 2006
Beiträge: 1751
Wohnort: Deizisau
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Normalerweise braucht das auch nicht so lang ... Vielleicht mussten bei dir beim Partitionieren besonders viele Daten verschoben werden? Falls das wirklich ein Problem ist (ich kann mich wirklich nicht mehr genau erinnern), solltest du das wohl am besten in Launchpad melden.
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DaWi
Anmeldungsdatum: 19. Februar 2008
Beiträge: 132
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FriedChicken schrieb: Normalerweise braucht das auch nicht so lang ... Vielleicht mussten bei dir beim Partitionieren besonders viele Daten verschoben werden? Falls das wirklich ein Problem ist (ich kann mich wirklich nicht mehr genau erinnern), solltest du das wohl am besten in Launchpad melden.
neee, ist jetzt nicht das dringendste Problem. Fände es nur ganz nett.. Grüße DaWi
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DaWi
Anmeldungsdatum: 19. Februar 2008
Beiträge: 132
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Esshähnchen schrieb: Wurmloch Ordner! D Diese Idee mag seltsam klingen, aber ich fänd sie extrem hilfreich "Wurmloch Ordner". Dahinter stecken virtuelle Ordner mit speziellen Filterregeln zur Weiterleitung. So definiert man z.B. eine Regel wie diese "Verschiebe alle Datein mit der Endung MP3 (JPG, AVI etc), die in diesen Ordner gelegt werden, automatisch nach XY". Oder "Alle Dateien mit "XYZ" im Namen immer nach "X" und "Y" kopieren (z.B. für Backups). Damit könnte eine Menge "Sortierarbeit" im täglichen Alltag entfallen.
yeah... das ist mal ne coole Idee. 😀.
Es gäbe 2 Mpglichkeiten die mir sofort einfallen würden... naja nicht sofort, musste auch erstmal jemanden fragen 😉. 1.) Ein NautilusSkript das dann über das Kontextmenu aufgerufen werden kann.
Also Rechtsklick->Skripte->Wurmloch
Dieses Skript liest eine Konfigurationsdatei, sortiert entsprechend etc. Vorteile: sofort an der entsprechenden Stelle Nachteil: Der coole Wurmlocheffekt mit schieben (Drag & Drop) geht verloren 2.) Über cron. Man legt einen buffer-Ordner an: ~/.Wormhole
Dann legt man einen Link auf diesen Ordner auf dem Desktop an (Wurmlochbilchen drüber etc, damits auch so aussieht). Nun schiebt man die Files "in" den Link, die landen im .Wormhole-Ordner und über cron lässt man alle 5(?) Minuten ein Skript starten, welches den Ornder durchsucht und dann gemäß einem Config schiebt. Vorteil: Der Wurmlocheffekt wäre da, also das verschwinden etc. Nachteil: Die Reise eines Objektes würde im schlimmsten Fall 5(?) Minuten dauern. Eine richtige Lösung (sofortiges Verschieben nach Drag & Drop) würde man (so denke ich) nur über Nautilus regeln können. Dafür müsste man aber in Nautilus rumspielen... was ich jetzt mal nicht mache ☺. Ich mache mich mal an ein Nautilusskript, was, so glaube ich, die beste (vorläufige) Lösung ist. Grüße DaWi
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Daresch
Anmeldungsdatum: 4. Januar 2008
Beiträge: 161
Wohnort: Europa
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eifel schrieb: Ich wünsche mir,dass endlich wlans gefunden werden mit meiner 3945abg,wenn ich sie im betrieb erst einschalte,und nicht erst,wenn ich neustarte. Leider funzt in Intrepid mein lwan zurzeit gar net.
DELL Vostro 1700 Intel 3945abg Ich hoffe,dass wird bald gefixt. mfg,
eifel
Bei mir ist es ähnlich. Beim starten sagt er irgendwas mit Firmware "ipw2200*" oder so.
Untersuche Hardware gibt folgendes aus:
| Intel Corporation PRO/Wireless 2200BG Network Connection (rev 05)
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für mein WLAN Grüße
Daresch
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Bordi
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 5. März 2006
Beiträge: 4549
Wohnort: Erlinsbach, SO (CH)
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- Jahshaka 3.0 in den Quellen. 😀 - Cherry CyMotion Master Linux (soll bei der Installation endlich inkl. allen HotKey's erkannt und konfiguriert werdenwerden) 😎
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New_Moon
Anmeldungsdatum: 7. April 2008
Beiträge: 411
Wohnort: Berlin
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Ich fände es gut, wenn es bei der Aktualisierungsverwaltung, eine Möglichkeit geben würde, ein angebotenes Update generell auszuschließen. Kürzlich gab es ja erst wieder so einen Fall mit Thunderbird, das ein update dazu führte, das dieses Programm nicht startete. Worauf ich hinaus will: Wenn ich einen Haken explizit entferne, fände ich es gut wenn dieser beim nächsten Aufruf der Aktualisierungsverwaltung auch immer noch entfernt ist, bis eine neuere Version ageboten wird. Grüße Silas
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pepre
Supporter
Anmeldungsdatum: 31. Oktober 2005
Beiträge: 6474
Wohnort: Erlangen
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Roland_Linux schrieb:
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen. Ich wünsche mir, daß man bei der Installation alle Programm auswählen kann, die man installiert haben möchte. Dazu müßte man zwar die Struktur der Metapakete aufgeben, es wäre aber für mich sinnvoller, da ein Haufen Programme dabei sind, die ich nicht benutze und ich dafür andere Programme installiere. [...]
Ähm, was hindert dich daran, die Server-Variante zu installieren, und anschliessend deine benötigten Pakete nachzuinstallieren?
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