Jennis
Anmeldungsdatum: 10. September 2015
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Wohnort: Hamburg
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Hallo Community!
Ich habe mich gerade hier bei euch angemeldet, weil ich eine Frage zu Ubuntu-Mate habe. Die Ausgangssituation: Ich habe ein altes Netbook, Medion akoya mini e1210 von 2008. Dort habe ich letztes Jahr Windows XP durch Linux Mint ersetzt. Dies war meine erste Erfahrung mit Linux und insgesamt war und bin ich bisher sehr von Linux begeistert, kenne mich allerdings bislang nur eher oberflächlich aus. (Das Terminal habe ich allerdings schon ein paar mal benutzt). Das Netbook läuft soweit zufriedenstellend mit Mint, ist aber natürlich insgesamt nicht gerade eine Geschwindigkeitsgranate. Aufgrund der Erfahrung mit Linux Mint habe ich dann angefangen, mir auch mal andere Linux Distributionen anzusehen und einige auf meinem Haupt-PC in Virtualbox installiert, u.a. auch Ubuntu-Mate 14.04, die ja, soviel ich mitbekommen habe, zwar eine LTS ist, aber bisher noch keine offizielle Ubuntu-Version ist. Mir gefällt sie aber ausgesprochen gut, weswegen ich sie gerne auf meinem Netbook installieren würde. Deshalb meine Fragen: Würdet ihr mir empfehlen, diese Ubunt-Mate-Version dort zu installieren? Wäre sie ungefähr genauso schnell wie Linux Mint? Ist die Ubuntu-Mate 14.04 stabil? Oder wäre es eher sinnvoll, noch auf die Ubuntu-Mate 16.04 LTS zu warten? (Eine LTS möchte auf jeden Fall haben.) Eilig habe ich es mit dem Umstieg nicht, ich könnte also problemlos noch ein halbes Jahr warten.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
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Willkommen! Lass dich nicht aufhalten, warten lohnt sich max. bis 15.10 im Oktober, damit du dann nur ein einziges Upgrade zur LTS fahren müsstest. Die MATE-Diskussion derzeit dürfte deine Fragen aufgreifen: umstieg-von-ubuntu-10-04-lts-auf-ubuntu-mate-1 Es sollte eher schneller als langsamer sein. Zudem wäre der Forensupport hier besser gewährleistet, auch wenn viele MATE-Nutzer vielleicht eher aus der Mint-Ecke kommen. Aber wenn MATE offiziell ist/ wurde und Mint nicht, dann weißt du, bei welchen von beiden du HIER besseren Support bekommen kannst.
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Jennis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 10. September 2015
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Die verlinkte Diskussion habe ich gelesen, bin aber nicht so ganz schlau daraus geworden. Wenn ich es richtig verstanden habe, spricht gegen die Ubuntu-Mate 14.04, dass die noch nicht offiziell ist und PPA benutzt (?). Was ist das genau und warum ist das schlecht? Wenn ich die 15.10 installieren würde, hätte ich ja nur einen sehr kurzen Support-Zeitraum. Könnte ich denn von der 15.10 direkt auf die 16.04 LTS upgraden oder müsste ich da eine Neuinstallation machen? Falls letzteres der Fall sein sollte, würde ich lieber auf die 16.04 warten.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
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Jennis schrieb: Die verlinkte Diskussion habe ich gelesen, bin aber nicht so ganz schlau daraus geworden. Wenn ich es richtig verstanden habe, spricht gegen die Ubuntu-Mate 14.04, dass die noch nicht offiziell ist und PPA benutzt (?). Was ist das genau und warum ist das schlecht?
Dann wäre es gut, sowas gleich zu erwähnen oder, wenn es allgemeine Diskussionen mit Wissen für alle sind anstatt spezieller Support nur an deinem Gerät, gleich dort zu fragen. Normalerweise verlinken wir alles, dieses mal nicht: PPA - wurde später aber dort auch als Fremdquellen verlinkt. Es ist entweder die Sicherheit nicht gewährleistet (wenn man dem MATE-Team nicht vertraut) oder dass die Paketverwaltung noch funktioniert. Da würde ich mir bei anderen Fremdquellen aber mehr Gedanken machen als bei MATE.
Wenn ich die 15.10 installieren würde, hätte ich ja nur einen sehr kurzen Support-Zeitraum. Könnte ich denn von der 15.10 direkt auf die 16.04 LTS upgraden oder müsste ich da eine Neuinstallation machen? Falls letzteres der Fall sein sollte, würde ich lieber auf die 16.04 warten.
Geht: Upgrade. Grüße, Benno
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Ali_As
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2012
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Hallo!
Würdet ihr mir empfehlen, diese Ubunt-Mate-Version dort zu installieren?
Ja!
Wäre sie ungefähr genauso schnell wie Linux Mint?
Dürften keine großen Unterschiede bestehen.
Oder wäre es eher sinnvoll, noch auf die Ubuntu-Mate 16.04 LTS zu warten? (Eine LTS möchte auf jeden Fall haben.)
Imho nicht nötig! Die 14.04er Version wird über Fremdquelle versorgt, die 16.04er über die hauseigenen Quellen. Das Personal für das Mate-spezifische ist aber eh das gleiche! Für den Puristen ist eine Fremdquelle natürlich ein "No-Go", deshalb.... ....alternativ kannst dir ja Xubuntu oder Lubuntu anschauen. Sind vom Konzept her sehr ähnlich und laufen als 3jährige LTS auch in der 14.04er Version. Lubuntu ist noch etwas leichtgewichtiger als die anderen beiden aber auch etwas spartanischer in der Grundversion. Aber wenn du mit Mint auf dem Kleinen zufrieden bist......!? Die Communitygröße spricht eindeutig zugunsten von *buntu, was aber nicht heisst, dass man bei den Kollegen keine gescheite Unterstützung bekommt. Überleg Dir's! L.G.
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Jennis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 10. September 2015
Beiträge: 5
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Erstmal danke für eure schnellen Antworten! Und sorry, falls ich hier irgendwie ungeschickt gefragt habe.
Als Linux-Anfänger ist es nicht immmer ganz leicht, einen Überblick zu haben. Da ich privat niemanden kenne, der mir mit Linux weiterhelfen könnte, muss ich mir das alles nach und nach alleine aneignen. Als ich damals mein Netbook mit Windows XP plattgemacht und Linux Mint installiert habe, musste ich mich jedenfalls erstmal überwinden, das zu tun, weil ich nicht einschätzen konnte, ob es gut geht. Ist ja glücklicherweise gutgegangen. Wahrscheinlich ist es am besten, wenn ich noch mehr lese und in Virtualbox ausprobiere, bevor ich was ändere.
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Ali_As
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2012
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Hallo!
Als ich damals mein Netbook mit Windows XP plattgemacht und Linux Mint installiert habe, musste ich mich jedenfalls erstmal überwinden, das zu tun, weil ich nicht einschätzen konnte, ob es gut geht. Ist ja glücklicherweise gutgegangen.
Du bist nicht der einzige, der mit zittrigen Knien, den Einstieg gewagt hat......! Und leider ist es nicht bei jedem gut gegangen. 😢
Wahrscheinlich ist es am besten, wenn ich noch mehr lese und in Virtualbox ausprobiere, bevor ich was ändere
Da darfst du dann aber keine Rückschlüsse über die Performance auf dem Kleinen ziehen. L.G.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
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Ich versuch mich nur kurz zu fassen, manchmal leidet aber verständlicherweise das tiefere Verständnis darunter. Am besten schaust du dir zum Einstieg mal die Unterschiede zu Windows an und mit einer VM bist du ja experimentell gut ausgestattet. Also ran an den Speck. 👍
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Jennis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 10. September 2015
Beiträge: 5
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In Virtualbox habe ich so nach und nach aus Neugier schon so einige Linux-Distributionen installiert. Ist ja recht schnell gemacht und vor allem ohne Risiko. Da ist auch Lubuntu dabei, was mir aber doch irgendwie eher spartanisch erscheint. Wenn es das Netbook sehr beschleunigen würde, könnte ich mich damit aber sicher auch anfreunden. Das Menü von Ubuntu mit Unity fand ich nicht so ansprechend. Den Desktop von Ubuntu-Mate finde ich bisher am besten. Ist aber sicher nur Geschmackssache, ansonsten kann ich die Qualität der verschiedenen Versionen natürlich nicht wirklich beurteilen.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
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Auf Netbooks oder auch schnelleren Maschinen von Freunden setze ich gern Lubuntu ein, weil es so flott und einfach verständlich ist.
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Jennis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 10. September 2015
Beiträge: 5
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Wer die Wahl hat die Qual 😉 .
Ich glaube, ich warte noch ein bisschen, bis ich mich endgütig entscheide.
Nochmal danke an alle!
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n00bfl
Anmeldungsdatum: 22. August 2015
Beiträge: 230
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Wahrscheinlich ist es am besten, wenn ich noch mehr lese und in Virtualbox ausprobiere, bevor ich was ändere.
du kannst ja auch einfach mal ein paar liveisos per usb starten um die einzelnen Distros und Desktops zu vergleichen.. ist zwar von der performance her nicht so aussagekräftig wie eine Installation, aber aussagekräftiger als per Viritualbox. Von der Performance her dürfen Mint und Ubuntu in der selben Gewichtsklasse liegen. Von den Desktops her würd ich sagen, von schnell nach langsamer lubuntu (lxde) - xubuntu (xfce) - Mate - Gnome, Unity und Cinnamon lxde hat den Nachteil, dass es da wohl bald nix frisches mehr geben wird, weil die ein neues Projekt haben. der grösste Vorteil ist dafür, das alle einzelnen Bestandteile wenig voneinander abhängen und du alle einzelnen komponenten austauschen kannst.
xfce ist der platzhhirsch unter den flinken Desktops: kontinuierliche Entwicklung, einige sehr nützliche Tools die auch in anderen Desktops gerne vewendet werden (vorallem die Lautstärkeregelung) und ist grossteils auch recht modular aufgebaut.. ist vielleicht einen zacken langsamer als lxde, dafür aber auch um viele zacken feingeschliffener
Mate ist noch jung, hat aber einen grossen background, ist eine spur zäher als xfce, aber nicht so, dass es massiv nerfig würde. ein zwei kleine bugs sind noch drinn, aber nix, was jetzt massiv schlimm oder gefährlich währe. du kannst zum testen auch diese drei desktops nebenher installieren und dann die löschen, die du nicht mehr willst.. das dürfte dir den besten eindruck geben, was für dich dann am besten funktioniert.
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Ali_As
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2012
Beiträge: 4736
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lubuntu (lxde) - xubuntu (xfce) - Mate - Gnome, Unity und Cinnamon
Ich habe hier etwas andere Erfahrung. Ich benutze zwar hauptsächlich Xubuntu, stelle aber immer wieder mit Erstaunen fest, dass das auf dem Rechner parallel installierte U-Mate einen deutlichen Zacken flotter ist. Ansonsten d'accord! Nur der "Klotz" KDE fehlt hinten noch! L.G.
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Benno-007
Anmeldungsdatum: 28. August 2007
Beiträge: 29240
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Stimmt - die Desktops nebeneinander installieren kann zwar kleine Probleme oder Unschönheiten wie doppelte Dateimanager und Einstellungsmenüs verursachen, aber zum allgemeinen Austoben, Testen und Vergleichen der Performance sollte das reichen. Beispiel: Terminal:
sudo apt-get install lubuntu-desktop xubuntu-desktop Das kann man aber prima als Übungsinstallation nehmen und dann später neu installieren und im Installer auswählen, dass man dieses alte Ubuntu ersetzen will. Ich denke auch, vom Warten wird nix reifer, lass nix zu lange anbrennen. Paar Tage drüber schlafen ist okay. Sich wochenlang den Kopf zerbrechen bringt es meist nicht. Man wird ständig hin- und herüberlegen. Und auf einmal testet man und merkt, was einen am meisten nervt oder am meisten überzeugt. Das sind oft ganz kleine Kleinigkeiten. Bei mir z.B. zeigt der Xubuntu-Dateimanager nie Vorschaubilder an - auch ein Tipp aus dem Netz half nicht. Hab mir dann kurzerhand den Dateimanager von Ubuntu dazuinstalliert und den andren auch gar nicht erst deinstalliert oder irgendwas umkonfiguiert - außer einen Starter dafür und die Sitzungsverwaltung von Xubuntu merkt sich meine zuletzt geöffneten Programme. Das ist auch einer der Hauptgründe, warum ich zu Xubuntu gewechselt bin. Und man kann dort echt viel einstellen, aber nicht zu viel wie in Kubuntu, wie ich finde. Xubuntu ist optisch wie inhaltlich wie aus einem Guss - aber Lubuntu ist sympathisch flott. Pferdefuß bei Lubuntu: Man kann die laufenden Programme im Panel nicht verschieben, um sie neu anzuordnen. Dafür aber zeigt dessen Dateimanager die Bilder direkt an. Du kannst auch den Desktop installieren, was du am wahrscheinlichsten nimmst - die unwahrscheinlicheren, die man dazuinstalliert, lassen sich leichter wieder entfernen: Desktopumgebung deinstallieren. Am Netbook spart Lubuntu durch nur eine Leiste auch noch etwas Platz im Vergleich zu MATE. Kann man natürlich umstellen.
lxde hat den Nachteil, dass es da wohl bald nix frisches mehr geben wird, weil die ein neues Projekt haben.
Würd ich so nicht sagen: Lubuntu 14.04 wird sowieso bis April 2017 unterstützt. 16.04 bringt vielleicht nochmal das "alte" raus, nochmal für drei Jahre. Wenn nicht, kommt das neue Baustelle/LXQt. Also auch kein Problem. Es wird nur anders, besser - optisch nähert es sich dann Kubuntu etwas näher an, da dasselbe Toolkit (Qt anstatt GtK+) verwendet wird. Weiter nix. Das Projekt wird definitiv weiterleben. Und in der alten Form soll es es entgegen erster Gerüchte wohl auch weitergeben, zumindest eine Zeit lang - ich nehme an, dass mittel- bis langfristig dann die neue Variante weitergepflegt wird und bin schon ganz gespannt - anstatt abgeschreckt zu sein, dass es die alte nicht mehr geben würde. Die neue wird bestimmt auch super. 👍 So viel ändern wird sich wohl außer dem Aussehen durch Umstellung auf das neue Toolkit auch nicht? Es soll aber für die Programmierer leichter pflegbarer und etwas performanter werden, bei leicht steigendem Speicherverbrauch, soweit ich weiß. Grüße, Benno
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n00bfl
Anmeldungsdatum: 22. August 2015
Beiträge: 230
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Ich habe hier etwas andere Erfahrung. Ich benutze zwar hauptsächlich Xubuntu, stelle aber immer wieder mit Erstaunen fest, dass das auf dem Rechner parallel installierte U-Mate einen deutlichen Zacken flotter ist. Ansonsten d'accord! Nur der "Klotz" KDE fehlt hinten noch!
oh stimmt, ich denke halt ziemlich gtkzentriert, sorry.. hihi und Klotz bringts auf den Punkt, auch wenns ein Klotz ist, der sicher alle schönheitswettbewerbe gewinnen würde, aber halt zu träge auf alten kisten ich nutze ja Debian.. da ist bei mir xfce ein mü schneller als mate.. vorallem Mateeigene Anwendungen scheinen etwas bedenkzeit zu brauchen. Das kann aber auch daran liegen, das Xubuntu, im vergleich zu einem "Puren" xfce doch recht angepasst und getuned ist, das da etwas Performance verlohren geht. bei ubuntus waren bei mir immer die Lubuntus die Steh bei Fuss distros - und ich nutze auch bei xfce gerne ein paar lxde anwendungen (vorallem den Taskmanager und das Terminal) Xubuntu ist optisch wie inhaltlich wie aus einem Guss - aber Lubuntu ist sympathisch flott. Pferdefuß bei Lubuntu: Man kann die laufenden Programme im Panel nicht verschieben, um sie neu anzuordnen. Dafür aber zeigt dessen Dateimanager die Bilder direkt an.
find ich auch.. Lubuntu/lxde find ich auch noch deshalb sympathisch, weils kaum Abhängigkeiten gibt, und man so sich redundanzen sparen kann, wenn man mit den Standartanwendungen nicht zufrieden ist.. man mag pcmanfm nicht? kein Problem, löschen und einen anderen Dateimanager installieren, dem Desktop schadet das nicht, das Panel nerft? weg damit und tint oder das xfce panel installieren, dem Desktop schadet das nicht, während xfce ohne thunar oder ohne Panel.. nun ja.. abkackt? hihi.. und bei Mate sind die Abhängigkeiten noch tiefgründiger, kaum eine Mate Aplikation kommt ohne das gensammte Matepaket aus, während man bei lxde und zum grossenteil bei xfce sich die rosinen rauspicken und nach eigenem gusto zusammenbretzlen kann
Also auch kein Problem. Es wird nur anders, besser - optisch nähert es sich dann Kubuntu etwas näher an, da dasselbe Toolkit (Qt anstatt GtK+) verwendet wird. Weiter nix. Das Projekt wird definitiv weiterleben.
ja schon, aber dann ist es eben nicht mehr lxde, dieser wunderbarflinke schnelle gtk desktop in den sich gtk anwendungen perfekt integrieren und der etwas altbacken und dadurch schon wieder cool wirkt, sondern en wunderbar flinker qt desktop der hochglanzpoliert zum kleinen Bruder von KDE mutiert. es ist dann eben nicht mehr lxde sondern eigentlich razorQT mit Openbox und LXpanel. Ansich eine sehr gute sache, denn das QTtoolkit mit all seiner Mächtigkeit und Pracht verdient eine schnelle, flinke, minimalistische und arschcoole Oberfläche, aber nicht auf kosten des modularen wunderkindees lxde meh, und jetzt installier ich mir eine pure openbox oberfläche, weil ich schon wieder Chrunchbang Linux nachtrauere hehe
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