In Unity (und ganz früher in Gnome) war es so: Das Dialogfenster, dass sich öffnet, wenn man z.B. eine Datei speichern möchte, konnte man einzeln anfassen, bewegen, den Inhalt im Hauptfenster lesen, den Dateinamen anpassen, speichern und das Fenster schloss sich.
Seit Ubuntu Bionic 18.04 (vermutlich seit dem Wechsel zu GNOME) besteht folgendes unangenehmes Verhalten: das sich öffnende Fenster, bspw. mit dem Speichern-Dialog, lässt sich verschieben, aber das Hauptprogrammfenster im Hintergrund verschiebt sich auch. D.h. die Stelle im Hauptprogrammfenster in der Mitte ist nie sichtbar. Wenn man eine Information davon braucht, um bspw. den Dateinamen gut zu wählen, ist man mit GNOME verloren. Wie kann es so einen großen Designfehler geben, wo das doch früher im alten GNOME auch kein Problem war Unterfenster einzeln zu bewegen...?