Hi, wie kann ich IP v6 ausschalten?
danke und mfg ploing.
IP v6 ausschalten?
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 3396 Wohnort: Hermagor, Kärnten - Österreich |
Im Firefox über about:config. (einfach nach disable ipv6 suchen). |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 63 |
Ups hab mich viel zu undeutlich ausgedrückt. Ich möchte es systemweit abschalten, da es beim Booten meinen Router tötet. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 662 |
Stehe gerade vor dem selben Problem. Ne Lösung wäre sehr hilfreich! gruß |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 341 Wohnort: 127.0.0.1 |
$ sudo perl -i -p -e 's/alias net-pf-10 ipv6/alias net-pf-10 off #IPv6/' /etc/modprobe.d/aliases Und neu starten. Cheers tcs |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 437 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 341 Wohnort: 127.0.0.1 |
Erstens finde ich in dem verlinkten wiki Artikel keinerlei Hinweis auf Deaktivierung von IPv6. supersede domain-name "mydomain.tld"; prepend domain-name-servers 127.0.0.1;
search mydomain.tld nameserver 127.0.0.1 Cheers tcs |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 437 |
Das funktioniert leider nicht immer! Das ist ein Bug! Wenn es bei Dir klappt hast Du glück! Die Lösung ist sicherlich elleganter, da man IPv6 wohl nicht wirklich Systemweit ausschalten kann. Das Problem ist doch, eigentlich das mit dem Router, und nicht das mit dem Protokol! Das ist doch nur eine temporäre Lösung, die NICHT nötig wäre, wenn das Problem mit dem Router nicht da wäre! Überhaupt was kackst Du mich hier so an? Ich habe Doch nur einen Lösungsansatz gegeben, den ich "elleganter" finde! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 341 Wohnort: 127.0.0.1 |
Hi... erstens habe ich hier niemanden "angekackt", sollte es allerdings so angekommen sein bitte ich um Verzeihung und werde von weiteren Antworten absehen. Ich halte mich auch nicht im entferntesten für etwas "besseres" oder dergleichen, mein Bestreben war nur, auf eine in meinen unwissenden Augen sauberere Lösung hinzuweisen die ich in mehreren Netzwerken in dieser Form bereits erfolgreich implementiert habe. Um beispielsweise DNS Server auf Funktionialität zu testen eignen sich die erwähnten Optionen der dhclient.conf hervorragend, ohne daß man einen Task beim Versuch eine dafür gedachte Datei zu editieren in eine Rechteverletzung schickt. Cheers tcs |
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Richard hat geschrieben:
Solche Sachen will ich in diesem Forum nicht lesen!! Es sind zwei Meinungen und gut, das ist noch lange kein Grund ausfällig zu werden. Also, mäßige dich, sonst werd ich sauer :evil: Daniel |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 437 |
Nette Antwort! Vielen Dank! Ich habe mich zu dieser Empfehlung hinreissen lassen, weil ich das gleiche Problem hatte - und genau wie ploing am Anfang einfach IPv6 im Firefox ausgeschaltet habe - mit dem Erfolg, dass ich zwar im Firefox surfen konnte, aber alle externen Verbindungen nicht funktionierten. Dann habe ich über google rausgefunden, dass es an dem DNS liegt, und versucht (ähnlich Deinen Vorschlägen) den DNS festzulegen. Dies hat aber leider nicht funktioniert, er wurde trotzdem überschrieben. Was nun? Dieser Thread: http://www.ubuntuforums.org/showthread.php?t=5690 brachte nun einige Lösungen, auf die ich gewartet habe. Da die "verrieglung" am einfachsten ist, verbreite ich diese nun als elegante Lösung. Ok? Ist doch nett geklärt 😉 Mir tut es auch Leid, ich wollte nur diesem Ton, wie er in manchen Foren schon gang und gäbe ist hier etwas entgegensetzten. MfG PS: Da war der Boon schneller 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 341 Wohnort: 127.0.0.1 |
Zur Erklärung meines Postings noch ein Nachtrag: ich bin Serveradmin, von daher sind mir Lösungen die auf Blockade von Tasks basieren dementsprechend zuwider. IPv6 zu deaktivieren ist für mich schon lange ein Standardgriff in allen *NIX Installationen die durch meine Finger gehen. Ebenso versuche ich die Maschinen möglichst sauber in ein Netzwerk zu bringen, was z.B. beinhaltet daß möglichst wenig Konfigurationsinfo von Servern geholt werden muß. Der dhcp Client broadcastet bei Start des Netzwerks nach einem entsprechenden Server, von dort holt er sich die Infos anhand der Angaben die in der Datei /etc/dhcp3/dhclient.conf hinterlegt sind. Diese gewonnenen Informationen schreibt er automatisch in die Datei /etc/resolv.conf. Dafür ist sie gedacht, daher ändert sie sich auch u.U. bei einem /etc/init.d/networking restart
Cheers tcs |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 437 |
Nunja, das kann ich nachvollziehen. Abgesehen davon, dass es bei mir wirklich nicht funktioniert hat. Allerdings bin ich jetzt auch nicht davon ausgegangen, dass ploing einen "sicheren" Server aufsetzten wollte. E MfG |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 341 Wohnort: 127.0.0.1 |
Sicherlich ging es nicht um die Installation/Konfiguration eines Servers, trotzdem denke ich, daß es eher nach den Gundgedanken von *NIX ist wenn man die Lösungswege verwendet die beabsichtigt sind. Außerdem kommt Linux zweifellos aus der Serverwelt, schließlich wird es als UNIX Derivat bezeichnet - und das ist ja nun wirklich ein Server OS 😉 Was genau hat bei Dir nicht funktioniert? Cheers tcs |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 437 |
tcs hat geschrieben:
Nunja, ich denke die sauberste Lösung wird sein, wenn in Ubuntu 5.10 der Bug behoben ist.
Das hier: prepend domain-name-servers x.x.x.x; Leider wurde die resolv dannach trotzdem noch überschrieben. MfG |