ceag
Anmeldungsdatum: 27. November 2009
Beiträge: 131
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Hallo Experten, auf Anraten hier https://forum.ubuntuusers.de/topic/dateien-bzw-ordner-koennen-nicht-auf-usb-speic/ hab ich mir externe 500 GB USB-Plattenlaufwerke („WD elements“) als Medium zur Datensicherung gekauft. Richtig Erfolg hatte ich damit nie, ist das Problem die Rechteverwaltung?
In Ubuntu, ohne echten Root-User, erhält doch, wenn ich das richtig verstehe, ein normaler User per sudo diese Rechte bei Bedarf. Problem ist, dass ich nicht auf die ext3 WD-Laufwerke schreiben kann (Meldungen „Schreiben nicht möglich“ u.ä.). Die KDE-Umsetzung der Rechteverwaltung ist fast immer ausgegraut (aber nicht immer, Grund kenne ich nicht). Bei einem 32 GB-USB-Stick (ext4) ist es genauso.
Erst hatte ich die WDs nur als Sicherungslaufwerk, da konnte ich anfangs auch korrekt drauf schreiben, nun geht nur noch lesen. Ich wollte das auch verwenden, um Daten von einem älteren auf einen neueren PC zu übertragen, aber das hab ich mir wohl zu einfach vorgestellt. Wenn es funktionieren soll, muss ich leider doch vfat nehmen. Mit dem chown-Befehl hab ich immer erfolglos probiert (die Beispiele hier im UU Wiki zu diesem Befehl). https://wiki.ubuntuusers.de/chown/ Ich weiß nicht, was ich als dabei Verzeichnisnamen einsetzen soll, wenn es um ein Wechsellaufwerk geht, das unter „Orte“ in Dolphin erscheint und unter home media. Der längere Name mit Ziffern, Buchstaben und Bindestrichen der beim LW erscheint geht nie, immer kommen nur Ablehnungen. An sich ist es doch in Linux so, dass ein Laufwerk ein Verzeichnis ist (aber nicht immer….). Leider kommt man da gleich mit der ganzen Komplexität des Rechtesystems in Kontakt, die für KDE-Klicker schnell ein Problem darstellt. Weiß halt nicht, ob der Befehl chown hier überhaupt der richtige Ansatz ist, erhoffte mir, damit das Schreibrecht zu bekommen, geht wie gesagt nicht. Was ich dabei grundsätzlich nicht verstehe: Wenn ein PC mit Ubuntu-System aufgesetzt wird, dann wird doch damit auch jedes Mal eine neue „Vertrauensstruktur“ aus Usern und deren Passwörtern geschaffen. Wie ist es dann möglich, bzw. was ist zu tun und zu beachten, wenn mit einem ext3- oder ext4-Laufwerk (also mit Rechteverwaltung) Daten zwischen PCs ausgetauscht, die Laufwerke wechselnd an verschiedenen PCs angesteckt werden sollen?
Geht das überhaupt, und wenn ja, wie? Gleichnamige User mit gleichen PW können ja nicht auf beiden/mehreren Geräten gleich sein, intern müssen das doch völlig unterschiedlich digital signierte Rechte sein, sonst gäbe es doch gar keinen Schutz, oder?
Da würde es mich als Laien jetzt nicht wundern, dass Datenaustausch mit LW mit Rechteverwaltung nicht so ohne weiteres geht.
Ich hatte Daten mit dem WB von meinem alten Acer gesichert (Formatierung mit gparted) Schreiben ging, später hab ich das Laufwerk dann an einen neuen Dell gesteckt, da hab ich nur lesen versucht, das ging auch.
Dann wollte ich noch alles andere vom Acer her übertragen aber schreiben ging nicht mehr. Ist das eine Folge des Kontakts mit einem anderen PC (alle Kubuntu 20.04)? Ich weiß nicht, ob das überhaupt was mit den Rechten zu tun hat oder ob vielleicht mit USB 2 versus USB 3?
Musste dann doch alles wieder mit einem vFat-Stift machen. Die Datensicherung will ich aber auf Dauer schon, wie im UU empfohlen, mit einer externen HDD machen, geht bisher nicht. Weil ich mit den PC wichtige Sachen mache, will ich mir jetzt noch einen PC bestellen (Rückfallebene), noch einen Dell oder einen HP Probook, da hab ich dann wieder das Problem mit der Übertragung. Danke für Hinweise Gruß Stefan
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hakel2022
Anmeldungsdatum: 21. Februar 2022
Beiträge: 3051
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Du kannst NTFS nutzen, wenn dir das alles zu kompliziert ist. Dann muß du aber die Rechte beim Rückkopieren prüfen. https://wiki.ubuntuusers.de/mount/ Vielleicht hilft dir das weiter ... ☹ Rechte und (Daten)schutz sind 2 paar Schuhe, Verschlüsselung ist ein echter Schutz.
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apt-ghetto
Anmeldungsdatum: 3. Juni 2014
Beiträge: 2943
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Grundsätzlich musst du dich mal schlaumachen, was auf der externen Festplatte für ein Dateisystem vorhanden ist. Danach überlegst du dir, zwischen welchen Systemen und Betriebssystemen du Daten austauschen willst. Wenn alle Systeme auf Linux basieren, nimmst du ein Linuxdateisystem. Wenn Windows involviert ist, dann eher NTFS. Und bei macOS weiss ich es gerade nicht. FAT32 (oder vfat) ist ein altes Dateisystem und würde ich nur nehmen, wenn ich muss (zum Beispiel wenn du Daten mit einer Gamingkonsole oder einem anderen, exotischen Gerät austauschen willst). NTFS ist ein Windows Dateisystem und nutzt die Windows Dateiberechtigungen. Unter Linux werden sie so gut es eben geht, emuliert. ext2,3,4 sind Linux Dateisysteme. Die Dateien haben dann eine Nutzerid (uid) und eine Gruppenid (gid). Wenn man eine Datei auf eine externe Festplatte schreibt, wird sie eventuell die uid 1000 haben. Falls auf System A der Benutzer tom die uid 1000 hat, "gehört" die Datei eben dem Benutzer tom . Stöpselst du die Festplatte an System B an, wo es einen Benutzer jerry mit uid 1000 hat, dann "gehört" die Datei magischerweise dem Benutzer jerry . Nützliche Befehle:
| ls -l /Pfad/zur/Datei
lsblk -f
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PS: Verschlüsselung ist nur dann ein "echter Schutz", wenn man die Vertraulichkeit schützen will. Verschlüsselung ist kein echter Schutz, wenn man die Integrität der Daten gewährleisten will.
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ceag
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. November 2009
Beiträge: 131
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Hallo Experten, danke schön für Eure Nachrichten. Also ich hatte in dem ersten Posting ja bereits geschrieben, dass es sich um ext3 (WD elements) bzw. ext4 (USB-Stift) formatierte Laufwerke handelt.
In dem alten UU-Faden, den ich verlinkt hatte, hat jemand betont, dass vFat kein für die Sicherung von Daten gut geeignetes Dateisystem sei, ein externes Plattenlaufwerk und die Linux Dateisysteme wurden empfohlen, das hab ich dann gemacht. Wie gesagt, das Schreiben auf die ext3/4 Laufwerke geht nicht, es kommt stets eine Meldung (sinngemäß), schreiben sei nicht möglich.
Wir geht es nicht um Geheimhaltung oder Zugriffsschutz, im Gegenteil, dass Problem ist für mich oft, dass ich etwas nicht verwenden kann, wie ich will. Ich weiß noch, dass ich das damals dann dadurch geschafft habe, dass ich dolphin aus der Konsole mit Sudo aufgerufen habe.
Nun hab ich aber gesehen, dass das in der neueren Kubuntu-Ausgabe offenbar nicht mehr möglich ist, da kommt dann eine englische Meldung (sinngemäß), dass man das wegen nicht lösbarer Sicherheitsprobleme nicht mehr zulassen könne. Mit dem älteren Konqueror hab ich es auch versucht, der ja mehr ein Browser ist, aber das geht auch nicht. Warum ist in KDE unter Eigenschaften/Berechtigungen von Dateien (ext3/ext4) der Bereich zum Ändern der Berechtigungen mal ausgegraut/inaktiv, mal nicht, wovon hängt das ab? Neulich auf dem neuen Dell ist es mir mal passiert, dass ich gar keine sudo-Sachen mehr machen konnte (z. B. die Aktualisierungen zulassen). Hab dann in UU selbst die Lösung gefunden, dass das Sudo-Recht „verloren gehen“ kann und man das mit einem adduser-Befehl in der GRUB-Wiederherstellungssitzung lösen kann, was auch ging, sehr beunruhigend sowas!
Kann derlei auch hier eine Rolle spielen? Danke für Hinweise. Gruß Stefan
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hakel2022
Anmeldungsdatum: 21. Februar 2022
Beiträge: 3051
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FAT und ext2 besitzen kein Journaling und sind damit störanfälliger. Deine anderen Probleme sind schwer so aus der Ferne nachvollziehbar 😎 , bzw. "logisch". Du bist nicht Eigentümer, hast keine Rechte, also meckert Linux usw. usw. NTFS wäre für dich also eine Option. Du könntest natürlich auch einen (Sicherungs)Ordner anlegen, wo jeder alles darf. Gleicher Effekt wie "NTFS".
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ceag
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. November 2009
Beiträge: 131
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Hallo, also FAT und ext2 waren ja nun beide nicht im Spiel.
Die WD elemets-USB Platte und den Stift hatte ich seinerzeit mit gparted formatiert. Was ist das mit dem Starten von dolphin unter sudo, warum und seit wann genau geht dasnicht mehr?
Ich kann mich genau erinnern, dass ich das hatte, weiß nicht mehr woher der Tipp kam, wohl schon von hier. Kann mir jemand Stichwörter geben, was bzw über welche Befehle ich mal nachlesen sollte, um so ein Laufwerk einzurichten "auf dem jeder alles darf", ich weiß nicht wie das geht. Ist es denn ein sehr großer Nachteil, wenn man das mit NTFS macht, dessen Einbindung in Linux ist doch sicher auch weniger verlässlich als mit ext3/4, oder?
Ich hab von den WD elements-USB-LW noch eines, da könnte ich das jetzt jedenfalls mal probieren. Danke Gruß Stefan
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 10111
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apt-ghetto schrieb:
Nützliche Befehle:
lsblk -f
Bitte beantworte doch das bitte. Um was für ein Modell -WD elements-USB-LW- handelt es sich genau? Bitte mit angestecktem Gerät im Codeblock das Ergebnis von Anfang bis Ende von
lsusb posten. Bitte das USB-LW gelb markieren.
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Lidux
Anmeldungsdatum: 18. April 2007
Beiträge: 16656
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Hallo ceag, Da du KDE nutzt kannst du auf Krusader ausweichen , d.h. der hat noch einen Root Modus. PS: Da du Dolphin mit sudo irgendwann mal gestartet hast kann es auch sein das du dir die Rechte im kompletten Home Verzeichnis zerdeppert hat. Also niemals, niemals & niemals dies wieder machen. Das mit deinen externen NTFS Laufwerken reparierst du bitte mit Windows Bordmittel. Gruss Lidux
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ceag
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. November 2009
Beiträge: 131
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Hallo, danke für die Nachrichten. Antworten sind besonders hilfreich, wenn vorher die Frage, oder zumindest ein Teil des Faden auch gelesen wurde. Das Laufwerk von WD hat 500 GB, Serie "WD elements". Das WD LW erscheint aber richtg funktionieren tut es nicht. Code{{{#!code js
stefan@stefan-Latitude-3320:~$ lsusb
Bus 004 Device 005: ID 05e3:0749 Genesys Logic, Inc.
Bus 004 Device 003: ID 1058:25a2 Western Digital Technologies, Inc. Elements 25A2
Bus 004 Device 002: ID 05e3:0626 Genesys Logic, Inc. USB3.1 Hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 003 Device 005: ID 0c45:6725 Microdia Integrated_Webcam_HD
Bus 003 Device 003: ID 27c6:639c Shenzhen Goodix Technology Co.,Ltd. Goodix USB2.0 MISC
Bus 003 Device 004: ID 093a:2510 Pixart Imaging, Inc. Optical Mouse
Bus 003 Device 002: ID 05e3:0610 Genesys Logic, Inc. 4-port hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
stefan@stefan-Latitude-3320:~$
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ceag
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. November 2009
Beiträge: 131
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Hallo, danke für die Nachrichten. Bitte versteht mich nicht falsch, aber Antworten sind oft besonders hilfreich, wenn vorher die Frage, oder zumindest ein Teil des Fadens, auch gelesen wurde. Ich gebe zu, dass meine Postings oft etwas lang sind, ist man auf dem Gebiet kein Experte, weiß man oft nicht, auf was es nun ankommt. Das Laufwerk von WD hat 500 GB, Serie "WD elements". Das WD LW erscheint, aber richtig funktionieren tut es nicht. Mit oder ohne den HUB ist es gleich. Code{{{#!code js
stefan@stefan-Latitude-3320:~$ lsusb
Bus 004 Device 005: ID 05e3:0749 Genesys Logic, Inc.
Bus 004 Device 003: ID 1058:25a2 Western Digital Technologies, Inc. Elements 25A2
Bus 004 Device 002: ID 05e3:0626 Genesys Logic, Inc. USB3.1 Hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 003 Device 005: ID 0c45:6725 Microdia Integrated_Webcam_HD
Bus 003 Device 003: ID 27c6:639c Shenzhen Goodix Technology Co.,Ltd. Goodix USB2.0 MISC
Bus 003 Device 004: ID 093a:2510 Pixart Imaging, Inc. Optical Mouse
Bus 003 Device 002: ID 05e3:0610 Genesys Logic, Inc. 4-port hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
stefan@stefan-Latitude-3320:~$ Danke schön Gruß Stefan
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 10111
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ceag schrieb:
Bitte versteht mich nicht falsch, aber Antworten sind oft besonders hilfreich, wenn vorher die Frage, oder zumindest ein Teil des Fadens, auch gelesen wurde.
Da hast du recht, aber was auch hilft, wenn du das postest, was angefragt wird und dann vllt weiter hilft. Jedenfalls finde ich nicht hierzu. Es ist die 2. Anfrage:
lsblk -f Das WD LW erscheint, aber richtig funktionieren tut es nicht.
Was funktioniert denn nicht richtig? Solche Sätze sind wirklich nicht hilfreich.
Mit oder ohne den HUB ist es gleich
Von welchen HUB sprichst du? Wenn ich mich auch bemüht habe, alles zu lesen, ich habe es erst jetzt erfahren, dass da auch noch externe HUBs im Einsatz sein könnten.
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ceag
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. November 2009
Beiträge: 131
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Hallo, danke für die Nachricht. Die ungenaue Formulierung „nicht richtig funktioniert“ hätte ich natürlich nicht verwendet, wenn ich nicht in dem ersten Posting schon genauer gesagt hätte, was das Problem ist. Der Dell 3320 hat nur zwei freie USB-Buchsen, daher ist ein HUB kaum vermeidbar (Maus, Drucker, WD-Elements, vielleicht noch Platz für einen USB-Stift und eine freie Buchse für eine Kamera). Mit einem HUB schont man auch die USB-Buchsen im Notebook. Ich habe alles auch ohne das HUB ausprobiert, hatte keine Auswirkungen auf das Problem. Da das HUB in der Auflistung der USB-Geräte erscheint, hab ich es mal erwähnt. Ich hatte seinerzeit in UU nachgefragt, welches externe LW man denn nehmen sollte, da hieß es, da die alle die gleichen Treiber verwenden sei das nicht so relevant, da hab ich dann die WD Elementes genommen.
Mit gpartet hab ich das auf ext3 umformatiert, die Probleme kommen mir unsystematisch vor, es gab sie am alten Acer wie nun am Dell, kein Zugriff, so eine rote Meldung in dolphin. Meist sind die Rechte-Einstellungen im Kontextmenü ausgegraut. Gruß Stefan
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Lidux
Anmeldungsdatum: 18. April 2007
Beiträge: 16656
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Hallo ceag, Ist dies ein aktiver HUB, also einer mit separater Stromversorgung ? Sind auf der externen "WD Elements" schon Daten drauf ? Wenn ja, sind diese auch nochmal auf dem Rechner ...... oder auf einem anderen Datenträger ? Gruss Lidux
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ceag
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. November 2009
Beiträge: 131
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Hallo Lidux, danke für die Nachricht. Das HUB ist ein passives ohne eigene Stomzufuhr, an sich funktioniert das gut. Ich hab die Daten dann mit einm fat-usb-Stift auf den Dell bringen können, so dass ich die dreifach habe. An sich hat die Problematik so angefangen, wie ich in meinem UU-Hilfeersuchen vom 17.06.2020 geschrieben hab, das ich im ersten Posting hier verlinkt habe. Da hieß es an sich, fat-usb-Stifte sind keine gute Lösung zum Sichern, warum genau bestimmte Dinge nicht gingen, wusste auch niemand.
Mit dem WD Elements LW ging es dann erst man ganz gut. Nun wollte ich alles von dem 9 Jahre alten Acer auf denn neuen Dell bringen, dazu wollte ich alles was auf dem alten inzischen dazugekommen war nun auch noch auf das WD LW bringen, ging nicht, siehe mein Posting. Am neuen PC ist das auch komisch, kann da auch nichts schreiben, das Lesen geht aber gerade.
Leider konnte neiemand bisher was dazu sagen, ich als Laie stehe da im Nebel herum, hat das was mit dem Rechtesystem zu tun, oder liegt das Problem wo ganz anders?
Warum genau konnte man noch 2020 (in 14.04) dolphin mit sudo starten und heute nicht mehr? Das muss doch ein Beschluss der Ubuntu oder dolphin Entwickler gewesen sein? Leider scheint niemand davon etwas zu wissen. Datensicherung mache ich von wichtigen Sachen noch in clowds aber das allein ist zu schwerfällig, es ist zu viel. Ich habe noch ein zweites, identisches WD Elements LW, das ich noch nie ausgepackt habe, vermutlich hat das ab Werk NTFS drauf, damit kann ich auch was versuchen. Kann es denn sein, dass das Ändern des Dateisystems, das Neuformatieen mit gparted und ext3 doch nicht so gut ist?
Nun hab ich noch einen HP Probook bekommen (gerade günstig ohne Win. erhältlich), aber noch nicht ausgepackt, da will ich auch alles draumachen, 2 PC braucht man wegen der Sicherheit auf jeden Fall. Auf dem Dell hab ich Dualboot.
Der alte Acer ist sehr langsam geworden und geht außer Betrieb. Danke Gruß Stefan
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ceag
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. November 2009
Beiträge: 131
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Halllo, ich hab mir schon mal gedacht, ob es vielleicht daran liegt, dass so eine WD Elements Festplatte mit ihrem Motor über USB einfach "zu wenig" Strom hat, so dass Instabilitäten auftreten, die die Probleme verursachen? Man also dafür ein HUB mit eigenem Netzteil oder eine Dockingstation mal versuchen sollte.
Aber davon bin ich abgekommnen da ich ja ganz an Anfang als Auslöser hatte, dass es auch mit einem fat-usb-Stift nicht ging, der viel weniger Strom aufnimmt als eine klassische Platte mit Motor. Gruß Stefan
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