Hi!
Auch wenn ich nicht weiß, wofür diese Backports denn nun genau gut sind, bzw. für mich wären (Frage sei hiermit gestellt: Wenn ich recht verstanden habe, sind die für den "Normal-User" sinnfrei?), möchte ich doch mal meinen Senf dazu geben:
Wollte heute morgen einen neuen Rechner mit Ubuntu 16.04 ausstatten - ging nicht! Sobald das Installationsprogramm anfing, hing sich der Rechner auf.
Natürlich hatte ich, weil es ja Zeitersparnis bedeutet (So erzählt es mir immerhin das Installationsprogramm ...), die Funktion aktiviert, daß Updates schon bei der Installation heruntergeladen und installiert werden sollten. Bis ich darauf gekommen bin, daß der jeweilige Absturz immer mit dieser Funktion zusammenhing, hatte ich 3x versucht zu installieren ...
Ohne dieses Update hat dann die Installation geklappt, doch natürlich wollte ich ein Update machen, nachdem Ubuntu installiert war und wieder hing alles.
Auch ich bin in der glücklichen Lage, durchaus einen zweiten Rechner (Nein, nix Smartphone ...) zu haben, mit dem ich mal ins Netz gehen kann, um zu schauen, ob auch andere dieses Problem schon mal hatten - und bin gleich hier gelandet. Und das war gut so.
Denn wenn ich hier nicht erfahren hätte, daß die Backports deaktiviert werden müssen, damit es wieder rund läuft, so hätte es noch heute einen Ubuntu-User weniger gegeben, openSuSE ist auch kein schlechtes System ...
Gruß